Rashida Tlaib gehört zu den ersten zwei Muslimas im US-Kongress

Muslimische Abgeordnete ruft zur Absetzung von Trump auf

Zum ersten Mal in der Geschichte der USA sitzen zwei Musliminnen in Repräsentantenhaus. Rashida Tlaib fiel zugleich mit massiver Rede auf, in der sie zum Sturz von Trump aufrief: »We're gonna impeach the motherf**ker«.

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Zum ersten Mal wurden auch zwei muslimische Frauen in den US-Kongress gewählt: Rashida Tlaib (Demokraten / Michigan) und Ilhan Omar (Demokraten / Minnesota).

Rashida Tlaib fiel gleich am ersten Tag im mit starken Worten gegen Trump auf. Man müsse alle Schritte einleiten, den Präsidenten abzusetzen, forderte sie. Ihr Schlachtruf: »We're gonne impeach the motherf**ker«.

Tlaib stammt aus eine palästinensischen Familie und war zuvor durch israelkritische Stimmungsmache aufgefallen. Sie war die erste muslimische Abgeordnete in Michigan und ist nun die erste aus Palästina stammende Abgeordnete in Washington. Sie ist Mitglied der sozialistischen Gewerkschaft und Organisation »Democratic Socialists of America«.

Die andere muslimische Abgeordnete, Ilhan Omar, wurde in Somalia geboren. Ihre Eltern waren als administrativ anerkannte Flüchtlinge in die USA gekommen, als sie noch ein kleines Mädchen war. Ihre Familie war in Somalia allerdings sehr einflussreich gewesen. Der Großvater war Chef der staatlichen Reederei. Ihre politische Karriere in den USA war vom »TIME«-Magazin und der Zeitschrift »Vogue« gepuscht worden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

@ Absalon

Genauso adipös (fett) wie Roth und Merkel ist die auch.
Diese vom Steuerzahler alimentierten Weiber fressen zuviel. Keinerlei Disziplin.

Gravatar: famd

Was da abläuft ist das Ergebnis von Obamas Hinterhauspolitik mit der Muslim Bruderschaft, der er immer noch angehört. Doch diese muslimische Heul-Boje wird bald merken, dass man in Amerika anders reagiert als in DE. Es gibt eine Menge Leute dort, die dem Islam nicht das Feld überlassen wie unserer krimineller Hosenanzug. Es wird zu regionalen Kämpfen kommen.

Gravatar: Absalon von Lund

Das ist also die Claudia Roth des amerikanischen Kongresses!

Gravatar: Lieschen Müller

Solche Moslemweiber haben Amerika gefehlt.
Ab mit dem Muselweib nach Jordanien in ihre Heimat.
Und alle anderen Moslem auch.
Amerika ist ohne euch besser dran.

Gott schütze Amerika.
Nicht nur Amerika, uns auch.

Gravatar: M.B.H.

Diese Spezies hat nur ein Ziel und dies auf der ganzen Welt: Alle Ungläubigen zu venichten.
So weit sind diese Religions-Fanatiker schon gekommen!

Gravatar: Stefan B

Es ist doch mehr als auffallen, dass Politiker mit entsprechenden Migrationshintergrund in westlichen Parlamenten ihre politische Stellung missbrauchen, um die kulturellen und politischen Vorstellungen ihrer Heimatländer durchzusetzen. Man könnte sie als verlängerten Arm ihrer Herkunfsländer sehen. Gut kann man das doch an den sogenannten Integrationsbeauftragten in Deutschland erkennen. Die kümmern sich mehr um die Abschaffung der deutschen Kultur als um die Integration ihrer Landsleute in unsere Gesellschaft.

Gravatar: Thomas Waibel

Mal sehen wann eine muslimische Organisation das Verbot der AfD wegen "Islamophobie" verlangt.
Dieser Antrag wird selbstverständlich von den Medien und den Alt-Parteien unterstützt werden, weil - nach Meinung der Medien und Alt-Parteien - die Ablehnung des Islams ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit, und damit verfassungswidrig, wäre.

Gravatar: Wolfram

Diese rassistische Dame sollte wegen Staatsfeindlichkeit in die Palstinensergebiete heimgeschickt werden - ohne US-Pass !!!

Gravatar: Marc Hofmann

Diese Muslima soll ruhig so weiter machen...solche Gegner wie diese Rashida Tlaib braucht Trump...erst durch solche Gegner kann Trump sein Profil mehr und mehr schärfen....Trump spielt solche Politischen Typen wie diese Muslima Rashida Tlaib an die Wand....Trump hat mehr erreicht für sich und das US Volk als diese Muslima Rashida Tlaib je erreichen wird...bzw. würde diese Muslima dann das genaue Gegenteil von Trumps Politik machen...eine Grün-Sozialistische Politik die in den Mangel und die Armut führt. Der Großvater von dieser Muslima Rashida Tlaib war Chef einer STAATLICHEN Reederei...was sonst...STAATLICHER CHEF...das kann jeder IDIOT! Keine Haftung, kein Gewinn und Verluste werden über das Volk "Sozialisiert".
Ich BENEIDE Trump für solche Gegner wie diese Muslima Rashida Tlaib...die nicht einmal weiß wie man Marktwirtschaft, Gewinn und Mehrwert....zum Wohl des Volkes....schreibt.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer sowas wählt ist selbst schuld, wenn die USA den Bach runter gehn. Seht sie Euch an und wie sie spricht dieses Muslim**** eines von 14 Moslemkindern in ihrer Familie und ihr wisst was Deutschland erwartet. Da gabs wohl viel Kindergeld bei sovielen Kindern ?

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