Appeasementpolitik der Gay- und Lesbenverbände geht nach hinten los

Muslime drohen CSD-Teilnehmern mit Mord und Totschlag

Seit Wochen und Monaten praktizieren Gay- und Lesbenverbände eine Art Unterwerfungspolitik gegenüber dem Islam. Offene Grenze für Jedermann werden im Name der angeblichen Toleranz gefordert. Jetzt werden CSD-Teilnehmer von Muslimen mit Mord und Totschlag bedroht.

Foto: Andy Ducker / Wikimedia Commons
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Der Islam, der Koran und die Scharia kennen für bekennende Schwule nur ein Urteil: den Tod. Da gibt es keine zwei Lesarten, so sehr sich die Mainstreammedien auch daran versuchen, einen Unterschied zwischen dem »guten Islam« (Muslime) und dem »bösen Islam« (Islamisten) auf teilweise absurden Wegen zu konstruieren. In Ländern, in denen der Islam Staatsgrundlage ist, sind Schwule täglich der Gefahr ausgesetzt, dass der heutige Tag ihr letzter Tag ist und sie in Kürze in aller Öffentlichkeit an einem Kran erhängt oder von einem hohen Gebäude gestürzt werden.

Derlei Berichte aber haben die Schwulen- und Lesbenverbände in Deutschland nicht davon abgehalten, der Merkelschen Flüchtlingspolitik unreflektiert zu folgen und mit »Refugees Welcome«-Plakaten sinnfrei durch die Gegend zu wandern und die Ankömmlinge mit Teddybären an Bahnhöfen zu empfangen. Viele dieser Ankömmlinge jedoch sind nach und mit den Regeln des Islam erzogen worden. Viele von ihnen  tragen die Frauen- und Schwulenfeindlichkeit genau so im Gepäck wie die Christen- und Judenfeindlichkeit.

Wie der eine oder andere Muslim in Bezug auf Schwule denkt und tickt, erleben gegenwärtig einige aus der Berliner Gay-Szene, die an der Christopher-Street-Day-Parade am kommenden Samstag in Berlin teilnehmen wollen. Ihnen droht man unmissverständlich mit Mord und Totschlag: »Du wirst morgen sterben … ich mobilisier ganz Berlin«. Deutlicher geht es nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Susi

Kein Mitleid - wie bestellt, so geliefert.

Gravatar: Erbschuldiger

Heil euch Muselmanen, die Totgeweihten grüßen euch! - oder: Wem zu wohl wird oder wem das Denken zu anstrengend ist, biedere sich vertrauensvoll bei jenen an, die seit Jahrhunderten im Auftrag des Propheten Homosexuelle verfolgen und töten. Ob die Protagonisten dieses aufdringlichen und abstoßenden CSD-Spektakels sich der Konsequenzen ihrer bizarren Solidarität mit ihren erklärten Feinden bewußt sind? Jumping ohne Seil und Baukräne für alle - nun auch in Europa - das wär doch der finale Kick für die Homoverführer !

Gravatar: Dirk S

@ Roman

Zitat:"Das sind halt alles gute Christen halten die linke und auch noch die rechte Wange hin"

Doof nur, dass heute keiner mehr das Gleichnis mit der linken und rechten Backe nicht mehr versteht:

Die meisten Menschen sind Rechtshänder und wenn man jemanden gegenüber auf die linke Backe schlägt, dann macht man das mit der Außenhand. Mit der schlug man im 1. Jahrhundert aber nur Rangniedrigere (also Frauen , Kinder, Sklaven, aus Sicht eines Römers auch Judäer), jemanden mit der Außenhand zu watschen war eine doppelte Erniedrigung. Wenn nun aber der Gewatschte die Rechte Backe hinhielt, dann kann man den nur mit der Handinnenfläche schlagen und die wurde, man ahnt es, nur bei Ranggleichen eingesetzt. Und das ist letztendlich die Botschaft: "Wenn du mir noch eine watscht, muss du mich aber als gleichrangig anerkennen.") Da das der andere nicht tun wird, ist die Watscherei vorbei. Jesus hat damit quasi einen Lebensrat gegeben, wie man verhindern kann, von einem römischen Soldaten (die gerne mal watschten, soviel Unterdrückung muss schon sein) durchgewatscht zu werden.

Watschenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Nestbeschmutzer

In einem scheinen sich Muslime und Gay/Lesben-Aktivisten sehr ähnlich zu sein: Beide fordern Toleranz und Respekt von der Rest-Gesellschaft ein, leben aber dennoch in ihren Parallelwelten. Muslims wie Gays haben ja eigene Clubs bzw. Lokalitäten in denen sie "gerne unter sich" bleiben.

Gravatar: Roman

Das sind halt alles gute Christen halten die linke und auch noch die rechte Wange hin, ehrlich wie dumm kann man den als Mensch überhaupt sein ????

Gravatar: Karin Weber

"Wer nicht hören will, muss fühlen." ... altes deutsches Sprichwort, welches auch in der bunten Multikultigenderwelt gilt. Wir haben es ihnen gesagt. Weiter.

Gravatar: Tom der Erste

Nur Mut, ihr lieben bunten schillernden Paradiesvögel ! Eine Armlänge Abstand halten, ab und zu mal in die Kirche gehen und Blockflöte spielen, ein " Respekt" - Armband und alles ist gut. Alles andere sind unwichtige regionale Einzelfälle , haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sind nur Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen und überhaupt muß man unseren neuen Freunden Deutschland erst einmal erklären. Na, dann erklärt mal . Viel Spaß dabei !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der Islam, der Koran und die Scharia kennen für bekennende Schwule nur ein Urteil: den Tod. Da gibt es keine zwei Lesarten, so sehr sich die Mainstreammedien auch daran versuchen, einen Unterschied zwischen dem »guten Islam« (Muslime) und dem »bösen Islam« (Islamisten) auf teilweise absurden Wegen zu konstruieren.“ …

Es steht wohl längst außer Frage: „Merkel will stärkeren Islam in der BRD“!!!
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/12/03/merkel-will-starkeren-islam-in-der-brd/

Weil sie etwa auch als noch Christen in den oben beschriebenen Menschen unwertes Leben sieht?

Bleibt es etwa deshalb von ihrer Seite unkommentiert, wenn in Polen Kinder mit NS-Spielzeug erzogen werden? https://deutsch.rt.com/newsticker/73505-fanartikel-wehrmacht-polnische-firma-lasst-kinder-mit-ns-panzern-spielen/

Weil sich etwa gerade dieses Volk unter den Nazis so wohl fühlte?

Wäre derartiges Spielzeug nicht auch etwas für die ganz besonderen Kinder einer ganz außergewöhnlichen Göttin(?)??

Gravatar: Dirk S

Tja, liebe Gay-Szene, da habt Ihr nun den Halasalat. Dann seht mal zu, wie Ihr damit zurecht kommt.

Ach ja, eine Bitte hätte ich aber an Euch, wie an die ganzen Femistinnen, die LGBT-Leute usw.: Erwartet nicht, dass die heterosexuellen alten weißen Männer das Problem für Euch lösen. Schließlich sind wir ja aus Eurer Sicht der Born allen Übels, also lasst uns gefälligst in Ruhe, wenn Euch Eure Einfalt schmerzhaft einholt. Klaro?

@Walter

Ich bevorzuge die Weisheit:

"Jede gute Tat rächt sich eines Tages."

@ Heinz

Zitat:"Wieviele Lektionen benötigen die eigentlich noch?"

Viele, sehr viele, da sie selbst wenig Kontakt zu den Problemfällen haben und denen (noch) aus dem Wege gehen (können).
Ali Kleinislamist treibt sich zu Anfang vor allem in den einfacheren Wohngegenden und den Innenstädten herum, Gutmenschen dagegen auf ihrem Kiez und in einer Öko-spezial-Shopping-Mall. Und wenn Ali Kleinislamist in der Mall auftaucht, dann gibt es eben ja noch Amazon, ist eh' bequemer, wenn alles nach Hause geliefert wird, spart auch Benzin für das SUV, von wegen Umwelt und so. Amazon ersetzt dann auch irgendwann den Bio-Laden um die Ecke, weil sich Ali Kleinislamist nun auch auf dem Kiez rumtreibt. Aber mit Alexa hat man ja viel mehr Komfort. Und kann im sicheren Heim bleiben.
Wenn dann irgendwann Ali Kleinislamist vor dem Hintereingang und im Treppenhaus steht, ja dann kapieren auch Malte und Anna-Lena Gutmenschin, dass sie aus Angst viele Freiheiten aufgegeben haben, es sich nur nicht eingestehen wollten und sich aus ideologischen Gründen selbst damit belogen haben, dass Ali Kleinislamist sich ja nur wegen der "bösen deutschen Faschisten" so benimmt, weil die ihn dazu zwingen.
Fritz und Sabine Kleinverdiener wussten das schon vorher, weil sie sich nur eine Wohnung in der selben Gegend wie Ali Kleinislamist leisten können und die Einschränkungen sofort erlebt haben. Aber die Kleinverdieners waren ja "Nazi", weil sie die Einschränkungen nicht ertragen wollten.

Ich warte nur darauf, dass die Kieze von Malte und Anna-Lena Gutmenschin endgültig von den Ali Kleinislamisten gestürmt werden. Ich freue mich schon auf das Gejammere und darauf, dass dann lautstark nach der "Schlägerpolizei" gerufen wird, die das Problem lösen soll. Ich werde vor Schadenfreude einige gute Wochen haben. Dazu bekenne ich mich.

Was aber nicht geschehen wird, ist, dass Malte und Anna-Lena Gutmenschin daraus lernen werden. Die werden bei der nächsten Gutmenschelei wieder das Gleichen machen und nicht an die Folgen ihres Handeln denken. Strom kommt aus der Steckdose und Schuld sind immer die anderen.

Gutmenschenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Heinz

Die bisherigen "Leistungen" der illegal Zugereisten hat den Gutmenschen offensichtlich noch nicht gereicht.

Wieviele Lektionen benötigen die eigentlich noch?

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