Selbst der Mainstream gibt Defizite zu

Munitionsmangel bei NATO-Staaten immer dramatischer

Der Munitionsmangel in den NATO-Staaten wird immer dramatischer. Der Grund dafür liegt in der massiven Verschwendung von Munition seitens der Selenskij-Truppen. Die verballern pro Tag mehr Munition als alle NATO-Staaten am Tag produzieren können. Selbst dem Mainstream fällt das jetzt auf.

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Selenskij fordert tagtäglich die Lieferung schwerer Waffen, von Panzern, Kampfflugzeugen, Langstreckenraketen, U-Booten und jeder Menge Munition. Es läuft aber nicht so, wie er sich das in seinem Befehlsbunker fein säuberlich ausgerechnet hat. Panzer gibt es nur zum Teil und dann auch nur  verspätet (siehe separaten Bericht), Flugzeuge, Raketen und U-Boote gleich gar nicht und auch mit der Munition sieht es mau aus. Das allerdings ist ein Problem, für das Selenskijs Soldaten in erster Linie selbst verantwortlich sind.

Die nämlich verballern laut Medienmeldungen die Munition, als ob es keinen nächsten Tag gebe. Pro Tag verbrauchen Selenskijs Einheiten mehr an Munition als alle NATO-Partnerländer gemeinsam an einem Tag produzieren - und das sind immerhin 30(!) an der Zahl. Selbst wenn man berücksichtigt, dass die neuen osteruopäischen Mitgliedsländer oder die kleinen Mitgliedsstaaten bei der Munitionsproduktion noch etwas hinterherhinken, so gehören aber mit Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und den USA Staaten zur NATO, die in diesem Sektor eine durchaus funktions- und leistungsfähige Infrastruktur vorweisen können.

Doch selbst die geballte Kraft der Produktionsstädten aller 30 Länder schafft es nicht, den extremen Verbrauch der Einheiten eines einzigen Landes - nämlich der Ukraine - zu kompensieren. Da kann Selenskij fordern und drängen und toben so viel er will; wo nichts ist, kann nichts geliefert werden.

Wir hatten vorgestern in einem Beitrag auf diesen enormen Verbrauch und die damit in Verbindung stehenden Probleme hingewiesen; so ziemlich als erstes Medium. Der Mainstream hat diese Tatsache bisher verschwiegen, scheint sich aber nun eines Besseren besonnen zu haben - auch wenn CNN nun nicht wirklich das seriöseste aller Medien weltweit ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: JR

Grüne an die Ostfront! Und alle anderen braun-rot-lila-schwarzen Kriegstreiber als Reserve hinterher.

Gravatar: I. May

Nicht schlecht - wenn die Waffenproduktion nicht nachkommt, dann hören die Waffenlieferungen auf und somit der Ukrainekrieg!!

Gravatar: Hein

Denkt ihr, die 14 jährigen Klimakleber und die Faschos von der Antifa werden an die Front geschickt als Flakhelfer wie ihre Vorfahren?

Gravatar: Siegfried

Allein diese Meldung überführt die Kriegstreiber im Westen der absoluten Lüge zu den angeblichen Absichten des Russen den Westen anzugreifen.

Wenn der Russe das wirklich wollte, würde er die katastrophale Lage der NATO-Freizeitkämpfer und ihrer Schrottarmeen jetzt ausnutzen um anzugreifen und nicht erst wenn in einem Jahr der Westen nachgerüstet hat.

Dümmer und dreister kann man keine Russenhetze betreiben. Bei den Kommunisten hieß es einst "Lenin lebt" bei den Demokraten von heute " Er ist wieder da".

Wie dumm muß das Volk sein wenn es sich diese Lügenmärchen auftischen läßt. Der Ami ist seit 200 Jahren die dominante Kriegstreibernation und die anderen seine Vasallen. Länder in denen fremde Nationen ihre Armeen stationieren dürften in der UN als stimmberechtigte Nationen ausgeschlossen werden.
Genau so lächerlich ist das letzte Treffen der US-Vasallen in München gewesen. Da von Verbündeten der Amis und nicht von besetzten Vasallen zu reden übertrifft die Propagandaexzesse der braunen und roten Hetzer von einst um Überlängen.

Gravatar: Rita Kubier

@kassaBlanka 19.02.2023 - 14:13

".....Auf welche(n) Kommentar antworten Sie hier.
Ich kann den Kommentator "Peter Lüdin" nirgends finden.... ....."

Ich habe mich selbst schon gewundert, wo dieser Kommentar abgeblieben ist! Denn ich suche diesen selbst seit dem 18.2. vergeblich! Am 17.2., als ich meinen Kommentar dazu verfasst habe, habe ich ihn lesen können. (Der Inhalt wie immer - dummes Zeug gegen Russland.) Denn sonst hätte ich ja nicht darauf reagiert. Mir ist jedoch ebenso schon aufgefallen, dass andere Kommentatoren auch auf einen Kommentar von diesem Lüdin reagiert haben, den (zumindest) ich auch nicht mehr vorfinden konnte. Das erscheint mir sehr eigenartig! Löscht er diese gelegentlich selbst? Oder lässt er löschen? Oder nimmt die Redaktion selbst gelegentlich welche wieder heraus? Sehr komisch! Leider habe ich ihn nicht kopiert und gleichzeitig darauf geantwortet. Dann wüssten Sie und die anderen User, welchen Blödsinn der wieder verfasst hat.

LG
Rita

Gravatar: Lutz

"neverforget niki":

"Die Ukraine fordert nun also offen Streumunition und somit international geächtete Waffen.

Fragt ihr euch eigentlich nicht, was für ein Land wir da eigentlich unterstützen? Warum sollen wir für dieses Land einen dritten Weltkrieg riskieren?"

Das sind Waffen für Kriegsverbrechen - klarer Fall für'n Schierlingsbecher lt. Bonsai-Churchill!!!

Gravatar: kassaBlanka

Rita Kubier 17.02.2023 - 18:38

Werte Frau Kubier, gestatten Sie mir bitte eine Frage.

Auf welche(n) Kommentar antworten Sie hier.
Ich kann den Kommentator "Peter Lüdin" nirgends finden....

LG
Claus

Gravatar: Sting

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Ukraine - Korrupt wie eh und je
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https://www.sueddeutsche.de/meinung/ukraine-korrupt-wie-eh-und-je-1.5217924
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25. Februar 2021, 18:50 Uhr Von Florian Hassel

Selten ist ein Präsident in der Gunst seiner Wähler so schnell und so steil abgestürzt wie Wolodimir Selenskij in der Ukraine. Weniger als zwei Jahre nach seinem triumphalen Sieg über Amtsinhaber Petro Poroschenko würde laut Umfragen gerade noch ein Fünftel der Ukrainer in einem ersten Wahlgang für Selenskij stimmen. Einem renommierten Institut zufolge sagt gar die Hälfte der Befragten, sie fordere Selenskijs sofortigen Rücktritt und vorzeitige Präsidentschaftswahlen. Das sollte auch dem Westen zu denken geben.

Gewiss, schnelle Enttäuschung mit ihren Politikern ist ein Kennzeichen ukrainischer Politik. Viele Ukrainer wollten 2019 dem Versprechen des vormaligen Komikers Selenskij glauben, er könne den Krieg mit Russland in der Ostukraine schnell beenden. Erwartungsgemäß ist Ernüchterung eingekehrt, da Russlands Präsident Wladimir Putin keinerlei Interesse daran hat, durch ein Eindämmen des Konflikts die nach Westen strebende Ukraine zu stärken.

Der Hauptgrund für Selenskijs Absturz aber ist sein Unwille zu echten Reformen. Selenskij führt das postsowjetische Herrschaftssystem fort und akzeptiert Korruption und Rechtlosigkeit im Austausch dafür, dass er und sein Apparat weitgehend die Kontrolle behalten. Selenskij hat mit der Ausnahme seines Vorgehens gegen den kremlnahen Politiker und Medienmogul Wiktor Medwedtschuk nichts getan, um die Macht der Oligarchen über weite Teile der Politik, der Medien und der Wirtschaft aufzubrechen. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

So gut wie jeder Ukrainer ist ein "Melnik- Nazi".

In dem Land gibt es 47 Stepan Bandera Denkmäler, er der Nationalheld der Nation. Wie Scholz schon sagte- Slava Ukraini.

https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/philhist/professuren/kunst-und-kulturgeschichte/europaische-ethnologie-volkskunde/exkursionen/ukraine-lemberg-czernowitz/stepan-bandera-denkmal/

Und für diese Leute will die deutsche Regierung Marschall- Plan vorbereiten.

Kein warmes Wasser in Deutschland, aber Geld für den US-KRIEG in der Ukraine !!

Gravatar: Sting

Ein Land, dessen Präsident und Friedensnobelpreisträger ungestraft sagen darf:

"Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“

http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html
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Ein Land dessen Aussenminister hat, der selbst im Vietnam-Krieg gnadenlos auch Kinder tötete

Zitat: Tag und Nacht pflügten die "Swift Boats" die Gewässer und schossen auf jeden und alles, töteten dabei Nutztiere, Dorfbewohner, Fischer und Feldarbeiter. In diesem Vernichtungsprogramm um die Bevölkerung zu dezimieren (nur ein toter Vietnamese war sicher kein Vietcong), war Kerry berüchtigt für seinen Übereifer.

Einer seiner Offizierskameraden, Leutnant James R. Wasser, beschrieb ihn schwärmerisch mit den Worten:

"Kerry war ein extrem aggressiver Offizier wie ich auch. Ich mochte es, dass er den Kampf zum Feind brachte, dass er hart und mutig war, keine Angst hatte Blut für sein Land zu vergiessen."

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