Gleichberechtigung? Das Essen ist halal!

Multireligiöse Kita wird in Gifhorn eröffnet

Im niedersächsischen Gifhorn wird in Kürze eine christlich-muslimische Kita eröffnet. Angeblich sollen in dieser Kita beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren können. Doch schon ein Blick auf die Verpflegung offenbart eine erste Lüge: das Essen ist halal.

Quelle: pixabay.com
Veröffentlicht:
von

Auf Anstoß der Gemeinde der muslimischen Ditib-Moschee in Gifhorn setzten sich deren Vertreter mit den Vertretern der katholischen St. Altfrid-Gemeinde und der evangelischen Dachstiftung Diakonie zusammen und arbeiteten eine Kooperationsvereinbarung zum Betrieb einer gemeinsamen Kindertagesstätte (Kita) aus. 15 Plätze soll diese interreligiöse Kita haben, Zielsetzung sei unter anderem das gleichberechtigte Nebeneinander des Christentums und des Islam. Theoretisch.

Faktisch jedoch, so zeigt es der Bericht der »Welt«, wird schon beim Essen der Islam propagiert. Denn die Verpflegung, darauf legen die Macher dieser Idee großen Wert, wird halalverifiziert sein, also auch den Speisevorschriften des Islam folgen. Hinweise darauf, dass spezielle christliche Aspekte bei der Essensauswahl berücksichtigt werden, finden sich in dem Bericht nicht.

Die Kita trägt den Namen »Abrahams Kinder« und soll christlichen, muslimischen und konfessionslosen Kindern offen stehen. Bei einem solchen Namen drägt sich der Gedanke an das Judentum geradezu auf. Allerdings gibt es in Gifhorn keine jüdische Gemeinde, die man an dem Projekt hätte teilhaben lassen können. Man habe einen Ort geschaffen, so die Sprecherin des Projektes, an dem die Kleinen aus unterschiedlichen religiösen Herkunftsfamilien ihre eigene und andere Religionen kennen und verstehen lernen können. Letztlich unterliege die Ausgestaltung des täglichen Programms für die Kinder aber wie in jeder anderen Kita auch den Erziehern.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Peter

Dass Kitas überhaupt existieren ist eine Schande.

Früher hat der Mann das Geld nach hause gebracht und die Frau hat sich um die Kinder gekümmert. Es hat sogar noch für ein Eigenheim gereicht.

Heute müssen beide Eltern im Hamsterrad laufen und die Kinder an die Kita abgeben, wo sie gehirngewaschen und indoktriniert werden. Danach geht es nahtlos weiter in die Schule mit dem deutschen Schul-Zwang. Homeschooling verboten. Brave Untertanen braucht der EU-Merkel-Staat.

Die AfD sollte sich für eine Abschaffung der Schulpflicht einsetzen. Bildungspflicht, ja. Schulpflicht, nein.

Gravatar: Tracie

@ Lieber Ede Wachsam

wir sind uns völlig einig. Auch ich war noch nie in einem
islamischen Land. Das soll auch so bleiben.

Und was die Juden anbelangt, so ticken wir völlig gleich.
Gerade in der schlimmen Zeit die wieder mehr und
mehr Juden- und Israel-Feindschaft hervorbringt, müssen
wir zu ihnen halten, zu den Juden und Israel.

Liebe Grüße

Gravatar: Ede Wachsam

@Tracie 25.07.2018 - 03:08
In den türkischen Imbissen, Döner und Kebab ist auch
alles Halal, darum diese Dönerbuden unbedingt
boykottieren. Zitat Ende

Noch nie war ich in einer Dönerbude und habe auch noch nie so ein Ding gegessen und werde es auch bis auf Weiteres nicht tun.
Im Übrigen boykottiere ich ohne jede Ausnahme alle islamischen Länder und deren Waren, solange diese Leute die Juden angreifen, drangsalieren und hassen. Ich betrachte das jüdische Volk als meine älteren Geschwister, denen ich viele wertvolle Dinge verdanke, u.a. auch mein wertvollstes Buch, die Bibel. Mein Motto: "Wer Israel angreift, ganz egal wie und durch was, der legt sich auch mit mir ganz persönlich an".

Gravatar: Tracie

In den türkischen Imbissen, Döner und Kebab ist auch
alles Halal, darum diese Dönerbuden unbedingt
boykottieren.

Gravatar: Ede Wachsam

Wer da als Biodeutsches Paar seine Kinder abgibt, die wissen entweder nicht was sie tun, oder werden es, wenn es zu spät, ist bitter bereuen. Die Aufteilung wird so um die 5 : 1 = 5 Muslime und 1 Namenschrist sein, denn genau dies Kalkül steckt dahinter. Wehe dem Kind was wirklich über eine biblische Unterweisung an Jesus glaubt, es wird nichts Gutes zu erwarten haben. Daher hoffe ich das wirklich gläubige Eltern ihre Kinder nicht bei einem solchen Verein abgeben werden.

Gravatar: Hannes

Scheiß Tierquäler...

Wiederwärtiges Pack...

Halal ist scheiße!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang