Messerangriff in Neubrandenburg scheitert

Mordversuch eines Syrers an Polizisten

Ein junger Syrer (23) ging in Neubrandenburg mit einem Messer auf einen Polizisten (34) los und wollte ihn töten. Der Polizist reagierte schnell, der Angriff des Messermigranten ging ins Leere. Zwei Kollegen nahmen den Kulturbereicherer fest.

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Das Messer scheint dem Orientalen zugehörig zu sein wie einst der Fez. Im Gegensatz zum Fez aber, der die Zeit nicht überdauert hat, scheint der Messerbesitz für Migranten, »Flüchtlinge«, Asylanten und wie auch immer sie bezeichnet werden sollen und wollen aus dem Nahen und Mittleren Osten von elementarer Bedeutung zu sein. Doch nicht nur der Besitz ist wichtig, die Messer müssen nach deren Selbstverständnis offensichtlich auch Anwendung finden. Wurden in der ersten Zeit der Schwemme von durch Migranten begangene Messermorde primär Frauen jedes Alters als Opfer bevorzugt, so wagen sich jetzt die Landesveränderer und Kulturbereicherer immer öfter auch an Männer.

Ein 23-jähriger Syrer allerdings schien etwas übermütig gewesen zu sein. Er hatte sich für seinen potenziellen Messermord einen Polizisten in Neubrandenburg ausgesucht. Um seinen Plan umzusetzen, klingelte das Goldstück abends an der Tür eines Polizeireviers in der 65.000-Einwohner-Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Als ein 34-jähriger Kommissar die Tür öffnete, wollte der Migrant mit dem Messer auf den Polizisten losgehen. Der aber hatte offensichtlich instinktiv mit dem Angriff gerechnet, wich den Stichversuchen aus und warf dem Syrer die Tür vor der Nase zu.

Der zeterte und zappelte noch ein wenig vor der Tür, was zwei Kollegen des Angegriffenen Zeit genug gab, sich dem verhinderten Mörder zu nähern und ihn zu überwältigen. Aufgrund des für ihn überraschend schnellen Zugriffs konnte der Syrer kaum Widerstand leisten. Das Messer wurde ihm weggenommen, er wrude zu Boden geracht und fixiert. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ordnete die Festnahme des 23-Jährigen an und beantragte die Erlangung eines Unterbringungsbefehls beim zuständigen Amtsgericht Neubrandenburg.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus Lesker

Merkels Goldstücke
Ein Bereicherung für Deutschland
Bestimmt war dieser Migrant eine Küchenfachverkäufer und wollte dem Polizisten nur zeigen was für ein schönes Messer er hat
Am besten sollte sich der Polizist schnell bei diesen Migranten entschuldigen das er ihn festgenommen hat.

Gravatar: Andreas Schulz

Einzelfall. Was sonst? Alles andere ist rechter Populismus.

Gravatar: Rita Kubier

Es wird Schule machen und um sich greifen - die Gewalt an Polizei bzw. Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungskräften, Beamten mit Uniformen und anderen insbesondere Uniformierten. Denn diese hassenden Moslems, die sich aber überaus selbstverständlich von uns Steuerzahlern üppig ernähren lassen, schrecken immer weniger davor zurück, AUCH Staatsbedienstete in blinder Wut anzugreifen und ermorden zu wollen. Warum, wissen die in ihrer Beschränktheit wahrscheinlich selber nicht.
Und wenn es keine Moslems sind, die uns angreifen und ermorden wollen, dann sind es die Linken, die genauso gewalttätig sind gegen die eigenen Landsleute, die anderer Meinung sind als sie - aber auch bevorzugt gegen Polizei und Ordnungshüter. DAS gab es bei den Linken schon immer. Dumme Menschen kämpfen schon immer lieber mit den Fäusten als mit dem Kopf. Und gewalttätige, hassende Moslems verwenden bevorzugt dann auch noch Messer. Denen reichen nicht einmal ihre Fäuste. Aber mit dieser "Kultur" sind die verwachsen. Das "Messern" gehört offenbar zu deren Lebensweise dazu.
Das alles kann jedoch nur geschehen, wenn sich der Staat selbst nicht mehr im Griff hat und die Gewalt einfach geschehen lässt, weil er glaubt, diese hilft ihm, den Machthaber dieses Staates. Statt dessen bringt ihn diese freizügig gewährte Gewalt sowie insgesamt diese perfide, gegen das eigene Volk gerichtete Politik früher oder später selbst zu Fall. Das wird es auch wissen, dieses Merkel-Regime. Aber jeder Tag, den diese ROTEN und ISLAMFÖRDERER an der Macht sind, zählt für sie. Und wenn der ganze Laden zusammenbricht, sind sie ganz schnell verschwunden und lassen sich (im Ausland) in ihren bereits vorbereiteten Nestern mit dem Geld des Volkes nieder und lauern darauf, wann es erneut günstig ist, aus ihren Löchern wieder herausgekrochen zu kommen!
Die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder aufs Neue, wenn Unfähige, nur Macht- und Geldgierige an der Macht eines Landes sind. Die Kommunisten sind darin "Spitze"!

Gravatar: lupo

Das war sicherlich eine Messerfachkraft die so dringend gebraucht wird, wehe dem passiert etwas nach deutschem Recht - Gnade Gott dem Richter der über ihn ein Urteil fällt.

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