Eine Gruppe Trump-Unterstützer hatte sich am vergangenen Samstag wie an jedem Tag der vergangenen Wochen versammelt, um an den von einem militanten Antifa-Mann erschossenen Aaron Jay Danielson zu erinnern. Danielson war überzeugter Anhänger des US-Präsidenten Donald Trump und wurde, so der aktuelle Ermittlungsstand, von seinem späteren Mörder gezielt über längere Zeit verfolgt, bevor er dann erschossen wurde. Augenzeugen berichteten von einem gezielten Mord, der einer Hinrichtung gleich kam. Der Antifa-Mann, der vor wenigen Tagen versucht hatte, sich seiner Festnahme durch Bundespolizisten durch wildes um-sich-ballern zu entziehen, wurde bei diesem Einsatz von den Polizisten erschossen.
Im Easter Short Park in Vancouver im US-Bundesstaat Washingotn hatten sich am vergangenen Samstag Trump-Anhänger zu einer Mahnwache für den ermordeten Danielson versammelt, sangen gemeinsam christliche Lieder und schwenkten die US-Flagge. Unter ihnen war auch Shane Moon, der später mit weiteren Teilnehmern ein Restaurant in der Nähe besuchte. Als sich Moon und einige seiner Freunde nach dem Restaurantbesuch vor dem Gastronomiebetrieb voneinander versabschiedeten, schoss ein von einem Antifa-Mann gesteuerter »Truck« - am ehesten mit den bei uns bekannten SUV zu vergleichen - gezielt mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe.
Shane Moon versuchte noch, dem heranrasenden Fahrzeug auszuweichen, wurde jedoch erfasst und in hohem Bogen durch die Luft geschleudert. Er schlug Zeugenaussagen hart mit Kopf und Körper auf den Asphalt auf, Blut schoss aus seinen Ohren und er blieb regungslos liegen.
Zeugen berichten, dass der Fahrzeugführer die Gruppe bereits beobachtet hatte, als die noch im Restaurant war. Der Mann habe mit seinem Mobiltelefon Fotos von den Mitgliedern der Gruppe gemacht und habe dann in seinem Truck auf der anderen Seite des Restaurants gesessen und darauf gewartet, dass Moon und seine Begleiter das Gebäude verlassen. Dann habe er das Fahrzeug gestartet, beschleunigt und gezielt in die Gruppe gesteuert.
Nach seinem Mordanschlag habe der Täter das Weite gesucht, konnte aber in der Zwischenzeit von der Polizei festgenommen werden. Es soll sich um einen bekennenden Antifa-Anhänger handeln.
Kommentare zum Artikel
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Weiter so, was glauben die Deppen denn damit zu erreichen - den Umsturz? Es bringt Trump mehr und mehr Stimmen; er wird mit besserem Ergebnis abschneiden als vor 4 Jahren, kann ich drauf wetten. Und die linksversiffte Presse hier und in den USA wird mit schaumtriefendem Maul geifern....
... „Die Inititative Bürgerrecht Direkte Demokratie klärt mit ihrem aktuellen Faltblatt auf die Gefahr des Linksextremismus für die freiheitlich-demokratische Grundordnung auf und bietet Hintergrundwissen und Fakten an.“ ...
Überschreitet das nicht schon deshalb die Grenze zur Blasphemie, weil die Antifa per göttlichem(?) Diktat bisher teilweise ´staatlich finanziert` wurde
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antifa-nicht-extremistisch-weil-das-geld-vom-staat-kommt/
und schon deshalb gar nicht(?) extremistisch sein kann(?), weil auch das Künast nun eine ´dauerhafte` Finanzierung dieser Terroristen fordert???
https://www.youtube.com/watch?v=EhKm5sewOos
Linke sind und waren immer Mörder ! Erinnert sei an die Arbeiterschlächter der SPD, die selbst eigene Genossen ermordeten. Rotes Pack halt. SPD Kuckuck Gabriel hat schon den richtigen Namen, nämlich Pack für die SPD gerufen !
Jetzt geht es richtig zur Sache, um Trump zu beseitigen. Jetzt wird nichts unversucht gelassen von diesen hassenden Trump-Gegnern!! Die schrecken auch nicht (mehr) vor Mord zurück. Schließlich ist ja in den USA schon einmal ein Präsident ermordet worden, weil der nicht so spurte, wie das System es wollte.
Daher sollte Trump selbst sehr, sehr vorsichtig sein!!