Zeitgleich in allen zwölf Bezirken

Montagsspaziergang mit tausenden Teilnehmern in Berlin

Am vergangenen Montag trafen sich tausende Berliner in allen zwölf Bezirken zu einem zeitgleichen, gemeinsamen Spaziergang als Zeichen gegen die willkürliche Corona-Politik in Bund und den Ländern.

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Tausende Menschen gingen am vergangenen Montagabend zeitgleich in allen zwölf Bezirken zu einem Spaziergang, um gegen die willkürliche Corona-Politik und für ihre bürgerlichen Rechte und Freiheiten zu demonstrieren. Aufgrund der dezentralen Treffpunkte konnte der Senat seine uni(n)formierten Truppen nicht an einen Ort senden, sondern musste diese aufteilen. Dementsprechend konnten die meisten Sapziergänge auch ohne staatliche Hinderung durchgeführt werden. Lediglich in Pankow errichteten die Uni(n)formierten einen - juristisch in Bezug auf Verfassungs- und Verhältnismäßigkeit höchst umstrittenen - Poizeikessel um 150 der dort knapp 800 Spaziergänger.

In Pankow traf sich auch eine Abordnung Regierungstreuer zu einer Gegendemonstration, zu der unter anderem die »Omas gegen Rechts« aufgerufen hatten. Medienwirksam stellten sich jene Figuren zu einem Foto auf die Rathaustreppe in Pankow (siehe Pressebericht). Im Beitrag steht zwar etwas von 80 Teilnehmern, aber die paar Leutchen auf dem Bild sind schnell gezählt, um festzustellen, dass die veröffentlichte Zahl eine massiv übertriebene Falschmeldung ist.

Teile der Berliner Presse versuchen, auch diesen Spaziergängen die Teilnahme von rechten Gruppen anzudichten. Ominöse »Beobachter« wollen angeblich Fahnen, Symbole und Zeichen entsprechender Gruppen erkannt haben. Belegbare Beweise können die Berliner Medien nicht anführen; sie verlassen sich auf die angeblichen Hinweise besagter dubioser Beobachter.

Fakt ist, dass sich in Berlin wie in den anderen deutschen Städten Menschen aus allen Altersgruppen, aus allen sozialen Schichten und gleich welchen Hintergrunds sich versammelt haben, um friedlich gegen die Willkür des Corona-Regimes und für die Wahrung der im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantierten Grundrechte und die Wiederherstellung bürgerlicher Freiheiten einsetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Außerdem ist es egal welchen politischen Hintergrund ein Demonstrationsteilnehner hat. Hier geht es es um unserer ALLER Freiheit und Rechte.
Darüber hinaus gehören Falschmeldungen zum Werkzeugkasten der linientreuen Systemmedien um das Volk zu spalten.
Nieder mit der Diktatur !
Alle die das angerichtet haben gehören vor ein Tibunal !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am vergangenen Montag trafen sich tausende Berliner in allen zwölf Bezirken zu einem zeitgleichen, gemeinsamen Spaziergang als Zeichen gegen die willkürliche Corona-Politik in Bund und den Ländern.“ ...

Ja Himmel, Sakra & Allahu Akbar:

Steht die sich vor Kurzem als Kanzlerin geschlichene Göttin(?) - samt ihren scheinbar noch immer deren Füße küssenden Führungen der Altparteien - da nicht schon deshalb vor einem ´äußerst satanischen`(?) Dilemma, weil „Verbote von Corona-Spaziergängen nach dem VersammlG“ rechtswidrig sein könnten???
https://www.haufe.de/recht/kanzleimanagement/verbote-von-corona-spaziergaengen-koennten-rechtswidrig-sein_222_558984.html

Gravatar: Fritz der Witz

Fakt ist auch, dass die Bürger dazulernen. Durch zeitgleiche Spaziergänge in alle Bezirken kommen die uniformierten Schläger- und Einkesselungstrupps ins Schwitzen.

So muss es weitergehen. Zeitgleich überall zur selben Zeit. Innerhalb jeder Stadt und in jeder Stadt und in jedem Dorf und notfalls noch vor jedem Misthaufen.

Dem bürgerfeindlichen Sozialistenpack zeigen, wo der Hammer hängt ! Entschlossen und UNBEUGSAM:

Gravatar: Lutz

Die Aufteilung der Spaziergänge auf alle Bezirke ist klasse.

Die Bullen der Dissertationsbetrügerin Giffey können nicht überall sein!!!

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