Erhöhte Anforderungen für Unterstützung sorgen für Abwanderung

»Mischpaare« fliehen aus Dänemark in andere EU-Staaten

Die dänische Regierung hat ihre Anforderungen für Unterstützungsleistungen für sogenannte »Mischpaare« (ein EU-Bürger mit einem Nicht-EU-Bürger) deutlich erhöht. Jetzt verlassen viele dieser Mischpaare das Land und suchen ihren Wohnsitz in anderen EU-Ländern.

Foto: Fria Tider Archiv
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In Dänemark wurden erhöhte Unterstützungsanforderungen für Dänen eingeführt, die einen Partner aus einem Land außerhalb der EU zu sich ins Land holen möchten. Das sorgt dafür, dass viele dieser sogenannten »Mischpaare« (offizielle dänische Bezeichnung) das Land verlassen und in andere EU-Länder umsiedeln wollen. Die erste Welle dieser »Sozialflüchtlinge« hat sich Schweden als primäres Zielland ausgesucht, schreibt das schwedische Nachrichtenportal Ekot.

Diese Flucht sei inzwischen so umfangreich, dass sie zu einer Zunahme der Einwanderung nach Schweden führte, so ein neuer Bericht des Studienverbands Wirtschaft und Gesellschaft, auf den sich der Beitrag von Ekot beruft.

Schweden gilt bei vielen »Mischpaaren« deren Aussagen zufolge als »Paradies für gemischte Beziehungen.« Laut dem linken Aktivisten und Akademiker Tobias Hübinette, der zur sogenannten Rassenmischung forscht, sei Schweden mit seinen vielen »rassisch gemischten« (Originalzitat)  Beziehungen einzigartig in der westlichen Welt. Nahezu 25 Prozent aller heterosexuellen Intimbeziehungen werden laut Hübinette heute zwischen einem Schweden und einem Einwanderer eingegangen, während sogar 45 Prozent aller homosexuellen »Ehen« zwischen einem in Schweden geborenen Mann und einem Einwanderer eingegangen werden.

Schweden sei wahrscheinlich das Paradies der westlichen Welt für gemischte Beziehungen aller Art, das heißt, dass es in Schweden proportional mehr gemischte hetero- und homosexuelle Paare gibt als in jedem anderen westlichen Land der Welt, sagte Hübinette kürzlich der Zeitschrift ETC.

Ob allerdings die in der Zwischenzeit auch in Schweden gestiegenen Anforderungen an Unterstützungsleistungen für »Flüchtlinge« dauerhaft dazu führen, dass die Dänemark verlassenden Paare weiterhin nach Norden ziehen, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Vor allem, da in dem an Dänemarks Süden angrenzenden Land eine nach wie vor ungebremste und unkontrollierte Willkommenskultur für Jedermann praktiziert wird und Sozialleistungen mit beiden Händen an Neuzugänge großzügig verteilt werden. Ohne Anforderungen, ohne Bedingungen, ohne Verpflichtung zu Gegenleistungen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Die Gemischten fliehen jetzt in Mama Merkel`s dystopisches Moralweltmeister-Shithole.

Hier werden SIE GEHOLFEN.

Gravatar: <Frank>

Obiges beweist im Grunde zwei Dinge:

1. Der zitierte Kommunist ist ein Rassist.

Ich denke in erster Linie an Menschen und nicht an Rassen.

2. Es sind wirklich nur Schmarotzer welche in Europa das Paradies sehen und nicht die harte Arbeit welche hier geleistet wird dafür und keine Flüchtlinge.

Wer so etwas aus politischer Überzeugung unterstützt soll auch selbst die Zeche zahlen. Höchstpersönlich haftend.

Um Punkt 2 zu beobachten braucht man jedoch kein Studium sondern muß nur die Augen in seiner Umgebung offen halten.

Gravatar: Hermann

@ Michael

Und ob Mischpaare Probleme machen. Nur ein kleines
Beispiel; Der Sohn von Boris Becker, ein Schwarzer
beklagte, in Berlin gibt es zu viele Weiße!

Ein Mann der mit einer Schwarzen oder mit einer Asiatin
verheiratet oder liiert ist, wird immer zu seiner Frau halten.
Er wird für mehr Migration sein. Muss er ja.
Ein solcher Mann ist keiner mehr von uns.

MfG

Gravatar: Karl

andere EU-Staaten ?? witzig, gemeint ist wohl der Vollversorger Deutschland,,,,,

Gravatar: Desperado

Kommt alle zu BRD da iss Schön

Gravatar: Ketzerlehrling

Auf nach Deutschland, hier wird alles genommen, was einen Puls hat und abgreift, was es abzugreifen gibt. Andere Anforderungen sind unnötig.

Gravatar: Oskar

Die Dänen machen das sehr richtig. Wäre auch bei
uns angebracht.
Allerdings befürchte ich sehr, dass nun noch mehr
Mischpaare bei uns ankommen.
Das darf auf keinen Fall passieren.

Gravatar: Peter

Jedem Refugees welcome-Typen 2-3 Migranten an die Hand geben. Auf eigene Kosten versteht sich. Dann hört der ganze Asylschwachsinn auf Kosten der Steuerzahler umgehend auf. Immer nur gross daherschwafeln solange andere alles bezahlen.

Gravatar: Nordmann

Wie diese "Mischpaare" aussehen dürfte klar sein. Letztlich werden diese in das Sozialsystem des dümmsten EU-Landes einsickern. Deren woke Regierungszertreter werden auch diesen Schwachsinn, zum Schaden des arbeitendn Volkes mit Freude akzeptieren......

Gravatar: Michael

Die Probleme haben wir weniger mit den Mischpaaren, sondern mit Araberclans und ganzen Dörfern fahrenden Volkes, welche hier zuwandern und sich in Jahrzehnten nicht integrieren. - Also jene, die unsere politische Führung bevorzugt ins Land gelangen läßt...

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