Nach den neuesten Umfragen:

Minus 12 Prozent: Ändert Annalena Baerbock nun Namen und Geschlecht?

So schnell wie es hoch ging, geht es jetzt wieder runter. Die Kandidatin der Grünen verzeichnet dramatische Verluste. – Eine Glosse

boellstiftung, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Wohl selten hat ein Kanzlerkandidat ein solches Auf und Ab in den Umfragen hingelegt. Nach 28 Prozent Zustimmung vor wenigen Wochen, liegt Annalena Baerbock nun mit 16 Prozent hinter Armin Laschet, 29, Olaf Scholz, 26, und Weiß nicht, 29 Prozent. Da ist es auch sicher kein Trost, dass kein einziger AfDler sie zur Kanzlerin haben will. Zwar gäben ihr laut Umfrage immer noch 74 von 100 Wählern der Grünen die Stimme in einer fiktiven Direktwahl – nur steht Robert Habeck nicht mit auf der Liste.

Der Absturz färbt auf die Grünen als Gesamtpartei ab. Bei Infratest dimap liegen sie bei nur noch 20 Prozent – 5 Prozent weniger als noch vor einem Monat.

Ob eine erneute und tiefgreifende Änderung des Lebenslaufs der Frau Baerbock jetzt noch hilft, muss man wohl bezweifeln. Schon weil diese neuerliche Änderung, sei es des Namens oder des Geschlechts, sicherlich nicht unbemerkt bliebe.

Eine völlig neue Chance böte dagegen ein möglicher Wechsel von Sahra Wagenknecht zu den Grünen. Da einige Genossen den Ausschluss dieser Thilo Sarrazin der Linken beantragt haben, müsste man sie nur noch überreden, durch Austritt einem Ausschlussverfahren zuvorzukommen.

Wenn dann noch Frau Merkel dafür sorgt, dass die Bundestagswahl nach einer, sagen wir mal, ›Bundestagsnotbremse‹ verschoben wird, bliebe Zeit für eine völlige Neuaufstellung der Grünen mit einer Kandidatin, die auch unter den Wählern der AfD recht beliebt ist.

Zuletzt könnte Robert Habeck weiter in Schweine machen und Baerbock ihre Doktorarbeit neu beginnen und dann beenden. Aber nicht schummeln, Frau Baerbock! Sie wissen ja jetzt, wie das endet.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Croata

Richtig @Rita Kubier, die Frau Wagenknecht klebt :-) an Marxismmus !

Alles leider Täuschung. Zu viel Ideologie - zu wenig Lösungen.....
Schade aber Wahr!

Gravatar: Kool Aid

Als beste Freundin der "Veränderung" hat Frau Baerbock die Änderung von Namen und Geschlecht längst auf dem Plan.

Demnächst kommt die Konversion zur "Church of Body Modification" und noch ein paar andere Sachen dazu ...

https://www.youtube.com/watch?v=7RQfp7q1IuE .

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Nach den neuesten Umfragen:
Minus 12 Prozent: Ändert Annalena Baerbock nun Namen und Geschlecht?“ ...

Ja mei, der Name dieser Frau(?) spielt dies bzgl. m. E. keine Rolle, denn sie könnte ´theoretisch` schließlich auch „Merkel“, „Göttin“ oder auch „Allmächtige“ heißen!

Das Geschlecht betreffend allerdings sah auch ich ein Problem, denn, „bei der Frage, was eigentlich Geschlechter sind und wie sie sich unterscheiden, suchen heute viele eine Antwort bei den Naturwissenschaften. Doch was können die Naturwissenschaften eigentlich zu einer solchen Antwort beitragen?“?? ... Auch „diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, sondern liegt im Ermessen jeder und jedes Einzelnen“!!!
https://www.frauenakademie.de/images/kerstin-palm.pdf

„Mir“ jedenfalls wurde die Antwort spätestens „gestern“ mehr als deutlich, als das Annchenchenchen auf dem Grünen-Parteitag mit 98,5 Prozent zur Kanzlerkandidatin und damit erhofften Nachfolgerin unserer(?) „Königin der Lügen“ gewählt wurde!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231774909/Annalena-Baerbock-von-den-Gruene-mit-98-5-Prozent-zur-Kanzlerkandidatin-gekuert.html

Gravatar: Bertl

@famd
Sarah zur SPD und eine Umkehr bei der SPD zur Vernunft und Sozialpolitik könnte die SPD vor dem totalen Abstieg retten. Dazu müssten aber auch einige Personen bei der SPD ausgewechselt werden.

Gravatar: Der Kleine Covid

Sie sollte auch noch ihren Namen ändern.
Baer"Bock" klingt sexistisch. Ich schlage vor Baer"Ziege" !!

Gravatar: Lutz

Völkerball und Schweinepriester: Eine höllische Kombi.

Helau und Alaaf!!!

Gravatar: Hans

Der Wikipedia-Artikel von Annalena Baerbock ist in den vergangenen Wochen über 300 Mal geändert worden. ...
Ziel sei eine „Darstellung im bestmöglichen Licht“.
(Die Welt)

Ideale Voraussetzung für die hohe Position, die Frau B. anstrebt. Bei ihren Frisierkünsten sollte sie Friseurin werden.

Gravatar: Rita Kubier

@famd 11.06.2021 - 20:08

Solange Frau Wagenknecht am Marxismus klebt und glaubt, dieser sei die Rettung für die Menschen, für das Volk und das einzig wahhafte System und DIE Gesellschaftsordnung, die den Völkern Gerechtigkeit, Freiheit und Wohlstand bringe, irrt auch sie komplett. Wenn diese Frau auch noch immer nicht erkannt hat, dass die marxistische Ideologie lediglich eine theoretische Illusion, um nicht zu sagen ein Betrug an der Menschheit ist und niemals in der Praxis so funktioniert und funktionieren wird, wie das die Theoretiker Max und Engels sich erträumt hatten - übrigens zum eigenen Vorteil - dann kann man auch Frau Wagenknecht vergessen. Sie ist zwar eine intelligente Frau. Aber links-marxistisch verblendet, sodass sie damit beim realistisch lebenden, denkenden und wahrnehmenden Volk nie ankommen wird. Wer selbst auf einem Weingut wunderbar im Wohlstand lebend ist, nie harte Arbeit und ein hartes Leben kennengelernt hat, von dem kann man kaum erwarten, dass er bzw. sie das wahre Leben des Volkes tatsächlich begreift und mit ideologiefreier, realistischer Einstellung und Vernunft betrachten und einschätzen kann und schon gar nicht in der Lage ist, es zur Zufriedenheit für die Menschen verändern zu wollen und zu können. Gleiches galt für Marx selbst, der ungeniert beim wohlhabenden Engels schmarotzte. Beide kannten ein wahres, hartes Arbeiterleben nicht im Geringsten! Wussten aber angeblich vom armen Arbeitervolk bestens Bescheid, wie dem zumute ist und was dieses braucht, um aus der Ausbeutung, Knechtung und Unfreiheit herauskommen zu können. Wäre der Marxismus tatsächlich die Lösung, warum hat der sich dann nicht schon längst zum Wohl der Völker bewährt und durchgesetzt?? Weil der eben nur eine pure Illusion ist und sich in der Realität stets als eine ebensolche Volksausbeuterordnung und Unterdrückung des Volkes entpuppt und gezeigt hat, wo er per Diktatur herrschte! Und DAS müsste die Marxistin Wagenknecht endlich einmal begreifen und ihre illusorische Ideologie verlassen! Solange sie das nicht tut, kommt sie auch nicht beim ideologiefreien, realistisch denkenden und wahrnehmenden Volk an!

Gravatar: Hartwig

@famd, erklären Sie mir bitte folgendes.

1. S. Wagenknecht hat jetzt einen Doktor in Ökonomie.

2. Wagenknecht hat in Ihrem Leben noch nie ein Ökonomiestudium abgelegt, ergo: sie hat absolut keine Ahnung von der Kunst des richtigen Wirtschaftens. Woher auch? Von Null kommt Null.

4. Wagenknecht kann vor allem deshalb keine Ahnung vom klugen Wirtschaften haben, weil sie in der SED-Nachfolgepartei sein will und Josef Stalin (einen Massenmörder) vergöttern soll.

5. Erklären Sie mir dann mal, wie eine Eselin, sympathisch oder nicht, erfolgreich eine Dissertation in Ökonomie vorlegen kann, von der sie nachweislich nichts weiß, versteht. Unmöglich. Praktisch und logisch unmöglich.

Wissen Sie wie sie das "geschafft" hat? S. Wagenknecht hat ein wenig gemogelt. Sie hat sich einen linksextremistischen Prof. ausgesucht, der ihr bestimmt geholfen hat, und mehr als zwei Augen zugedrückt haben muß.

Finden Sie das gut?

Gravatar: Hartwig

Hehe.

Dann sind der verehrten Redaktion von Freiewelt und anderen hier bereits die neuesten Argumente über die stümperhafte Dissertation der Betrügerin Baerbock bekannt?

Jemand anderes, mit dem Namen Garavoglia, soll eine Dissertation bereits beendet haben, die Baerbock vorgab auch zu schreiben.

Anders gesprochen: Baerbock und ein anderer Mann schrieben unabhängig an der gleichen Dissertation, mit dem gleichen Titel!! Haha. Das geht so einfach nicht. Hier hat jemand GELOGEN!!

Baerbock hat KEINE Dissertation (Doktorbarbeit) vorlegen können.

Ein Kommentator des Artikels, welches auf Tichys Einblick, erschien, schrieb folgendes dem Sinn nach, dazu:

Garavoglias Betreuer und Erstgutachter ist Thomas Risse, Otto-Suhr-Institut (OSI).

Risse ist verheiratet mit Tanja Börzel, ebenfalls OSI.

Börzel WIEDERUM ist die Betreuerin von [TRARATRARATRARAAAAAAAAAA:] Franziska Giffey.

Giffey (SPD) hat ihren Doktortitel zurückgegen MÜSSEN, weil Giffey eindeutig BETROGEN HAT.

So schaut es aus im Korruptionsloch [aka Exzellenzcluster (Leuchtturm der Wissenschaft)] der FU Berlin aus.

Hahahahahhaahhaahah.

Quelle:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/baerbock-dissertation/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang