Biden-Administration mit 916 Milliarden US-Dollar einsam an der Spitze

Militärausgaben 2023 weltweit so hoch wie nie

Weltweit lagen die Militärausgaben im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Billionen US-Dollar. Weit in Führung liegt die Biden-Administration, auf die allein Ausgaben in Höhe von 916 Milliarden US-Dollar entfallen. Selbst die Kommunisten in China kommen da mit ihren Ausgaben in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar nicht heran.

Fotomontage aus Bildschirmfotos
Veröffentlicht:
von

Nimmt man die Militärausgaben eines Landes als Maßstab für seine potenzielle Kriegstreiberei, so ist die Biden-Administration einsame Spitze. Im Vorjahr gaben »Sleepy-Joe« und seine Genossen unglaubliche 916 Milliarden US-Dollar für das Militär des Landes aus. Weltweit lagen die Militärausgaben bei rund 2,3 Billionen US-Dollar, auf die Biden-Administration entfielen also alleine fast 40 Prozent der Militärausgaben weltweit. Die Kommunisten in Festland-China folgen mit Militärausgaben in Höhe von knapp 300 Milliarden US-Dollar (alle Angaben laut SIPRI).

Der in den Medien als ach so »böse« bezeichnete Putin verbucht 109 Milliarden US-Dollar an Militärausgaben. Das ist der neunte Teil dessen, was Biden in seine Streitkräfte steckt und kaum mehr als die nachfolgenden Staaten: Indien (84 Milliarden US-Dollar), Saudi-Arabien (76 Milliarden US-Dollar) und Großbritannien (75 Milliarden US-Dollar) gehören zu den Staaten, die über drei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) in die Kriegswirtschaft stecken.

Erst danach folgen Deutschland, Frankreich, Japan und viele weitere Staaten, die zwar über 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr ins Militär investieren, aber unterhalb der Drei-Prozent-Grenze bei den Ausgaben in Relation zum BIP bleiben. Selenskijs Ukraine gibt laut SIPRI knapp 65 Milliarden US-Dollar für das eigene Militär aus. Interessant dabei ist, dass der gesamte Staatshaushalt von Selenskij für 2023 umgerechnet weniger als 40 Milliarden Euro umfasste. Soll heißen: das meiste Geld, das Selenskij in seinen Militärhaushalt pumpt, ist gepumpt. Aus dem Wertewesten, unter anderem auch aus Deutschland.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Franz Merzig

Völkermord läßt man sich halt was kosten. Ist halt ein Bombengeschäft. Und die besten Geschäfte wollen immer die USA machen.

Gravatar: Markuss

"gepumpt" steht ugs. für geliehen. Das ist nicht der Fall. Wir (zzgl. unser 27%-Anteil an der EU) werden keinen Pfennig davon wiedersehen. Ob es in den Krieg oder eher auf Oligarchen/Burisma/Biden-Konten gepumpt wurde, werden wir auch nie wissen.

Gravatar: Ulrich Müller

Ich denke, diese Zahlen (USA 916 Mrd Dollar, China 300 Mrd Dollar) kann man so einfach nicht miteinander vergleichen.

Was zahlt die US-Regierung für eine Artillerie-Granate bei der (gewinnorientierten) US-Rüstungsindustrie und was kostet die chinesische Regierung die Produktion einer solchen Granate bei der (staatseigenen, zweckorientierten) chinesischen Rüstungs-Industrie? Vermutlich nur einen Bruchteil!

Und was kostet eine Pension für, sagen wir mal, einen Major in den USA und was in China?

Gravatar: Otto Thielen

Schon um die 3 Billionen.
Ein Wahnsinn, Abermillionen leiden, hungern, sterben durch Kriegen und Waffen.
Sogar Mitten in Europa, weil Großmächte uns keinen Frieden gönnen und wollen bis heute nicht.
Brüssel braucht Austausch und wenn Trump Frieden will, brauchen wir ihn dringend.
Denn wenn ich Bidet wäre, würde ich schnellstens Frieden machen und damit mein Leben gut abschließen und endlich vor meinem Gott gerade stehen können.

Gravatar: Kars

Die Ukraine ist eine Geldwaschmaschine. Das Geld, was dort hineingepumpt wird, wird niemals für den Krieg ausgegeben. Der größte Teil wird unterwegs bereits abgeschöpft, bevor es dort ankommt. Die reichen Geldsäcke stopfen sich dort fleißig, die Taschen voll und die ukrainische Bevölkerung leidet, bis sie komplett ausgeblutet ist. Und wieder werden Milliarden freigegeben, für die dann wieder Schrott aus alten Beständen für die ukrainische Armee wird. Die Soldaten werden dort verheizt, für dieses reiche geldgierige Kriegsgesindel. Fahrt zur Hölle, ihr verdammten Kriegstreiber!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Selbst die Kommunisten in China kommen da mit ihren Ausgaben in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar nicht heran.“ ... „Nimmt man die Militärausgaben eines Landes als Maßstab für seine potenzielle Kriegstreiberei, so ist die Biden-Administration einsame Spitze.“ ... „Der in den Medien als ach so »böse« bezeichnete Putin verbucht 109 Milliarden US-Dollar an Militärausgaben.“ ...

Ja mei: Und „wieder haben die weltweiten Militärausgaben einen Höchststand erreicht. Bereits zum neunten Mal in Folge übertrafen die Zahlen die Ausgaben des Vorjahres, wie aus einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervorgeht, der am Montag veröffentlicht wurde.“ ...
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/2-44-billionen-dollar-weltweite-militaerausgaben-auf-allzeithoch,UAdy4Uw

Als Folge der ´friedlichen Revolution´ in der DDR von anno 1989, die vom Westen so sehnlich herbeigesehnt wurde?

Wie aber warnte Karl Friedrich v. Weizäcker in seinem Werk „Der bedrohte Frieden“ schon anno 83???
https://www.youtube.com/watch?v=AxHPYJhRsSM

Gravatar: Werner Hill

Und dazu auch noch die mit vielen politischen Kungeleien durchgesetzte Ukrainehilfe der USA i.H.v. 61 Mrd.$.

Zum Schaden amerikanischer Bürger, noch lebender Ukrainer und Russen, aber auch aller Europäer, wurde wiedereinmal eiskalt die Weltmachtstrategie der Globalisten durchgesetzt. Nun kann der überfällige Verhandlungsfriede weiter hinausgezögert werden.

Und dann versteigt sich auch noch bei ntv ein dubioser "Experte" zu der Behauptung, "die zu späten US-Hilfen hätten die EU näher an den Abgrund gerückt" ...

Gravatar: Fritz der Witz

Die Amerikaner werden von einer Militärregierung reGIERt, und haben es bis heute nicht gemerkt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang