»Jetzt gibt's auf die Schnauze!«

Migrationsgründige Autofahrer verprügeln Selbstklebende

Am vergangenen Montag hatten sich in Berlin wieder einige Selbstklebende auf wichtige Straßen »gebappt«. Natürlich zur Hauptverkehrszeit. Es kam, wie es irgendwann kommen musste: unter den blockierten Autofahrern waren auch einige mit Migrationshintergrund. Die fanden die Selbstklebeaktion gar nicht witzig und lösten das Problem auf ihre Art. Aber ohne Messer!

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Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die Selbstklebenden in Berlin einmal den falschen Zeitpunkt und den falschen Ort für ihre nervigen und verbrecherischen Attacken aussuchen würden. Am vergangenen Montag war es soweit. Mehrere Gruppen von »Klebe-Maxe« und seinen Genossen bappten sich im Westen und Südwesten der Stadt auf Hauptverkehrsstraßen fest - selbstverständlich zur Hauptverkehrzeit. Es kam zu Staus, der Autoverkehr kam zum Erliegen.

Die meisten der betroffenen Autofahrer begrenzten sich bei ihren Missfallenskundgebungen ob der Aktion auf das, was viele hierzulande ganz hervorragend können: Mund aufreißen, lautstark meckern aber nichts zur Lösung beitragen oder gar Abhilfe schaffen. Eigenständig tätig werden ist nicht so deren Ding. Die meisten »Sofa-Revolutionäre« scheitern spätestens dann, wenn sie sich selbt bewegen müssten, um etwas zu verändern.

Mit dieser Haltung haben die Selbstklebenden offenbar auch spekuliert, haben sich dieses Mal aber verkalkuliert. Unter den blockierten Autofahren waren nämlich auch einige mit Migrationshintergrund und deren Humor scheint eine andere Ausrichtung zu haben. Jedenfalls gingen gleich mehrer von ihnen auf die Verklebten zu - in einem Video (leider in der Zwischenzeit zumindest temporär vom Netz) war klar der Ausruf zu hören »Jetzt gibt's auf die Schnauze!« - und drückten ihr Missfallen in Form einiger kräftiger Ohrfeigen, Backpfeifen oder auch Maulschellen aus.

Die sich selbst auf den Leim gegangenen der »Letzten (De-)Generation« waren handlungsunfähig, die anderen blockierten Autofahrer unterließen jedwedes Einschreiten und die Polizei war noch nicht vor Ort, so dass die Geohrfeigten dumm aus der Wäsche schauten und die Ohrfeigenden sich nach getaner »Arbeit« unbehelligt zurückziehen konnten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: belli

Inzwischen glaube ich, dass uns wirklich nur noch die Islamisierung retten kann !
Der ganze linksgrüne Genderirrsinn wird dann nämlich abgeschafft !
Und solche Spinner und Terroristen werden gesteinigt oder was weiß ich...Männer sind dann wieder Männer und Frauen wieder Frauen.....
Ich war auch schon `zig Male in Dubai und Abu Dhabi und kann nur sagen..... dort herrscht Ordnung !!!

Gravatar: Lutz

Das ist genau die Sprache, die diese arbeitsscheuen Rotzlöffel verstehen; das ist allerdings nicht ganz rechtskonform (aber darauf kommt es im Kalkutta an der Spree ja nicht mehr an).

Die Prügelhorde der roten Dissertationsbetrügerin Giffey brauchte nicht einzuschreiten!!!

Gravatar: Croata

Bis jetzt noch keinen Klebrigen in meinem Leben gesehen....
Ich verstehe aber die Menschen. Zwar ist es nicht schön so, aber die Klebende verhalten sich NICHT zivilisiert.
Was erwarten die von arbeitende Bevölkerung denn ?
Das wir den Klebenden Blumenstrauß werfen,oder gar den roten Teppich ausrollen?

Gravatar: Alexander Achtstätter

Tja ihr Klebstoff-Junkies, zur falschen Zeit, am falschen Ort, mit den Richtigen angelegt!

Gravatar: Desperado

Was für ein krankes Volk, hofe sie sind alle geimpft....
Ich denke jeder Autofahrer solle bei diesen Temperaturen einfach einen Kanister Wasser dabei haben oder auch 2 oder 3..

Gravatar: Wolfram

Wunderbar !!! Bravo !!! Wenn unsere Justiz vor den Klima-Chaoten weitgehend in Schockstarre verharrt !!!

Tja im Süden Berlins sind die NOGO-Areas der Migranten aus der Halbmondkultur: "unsere Straße", "Unser Bezirk" - tja da haben die Klima-Chaoten wohl "die Rechnung ohne den Wirt gemacht" !!!

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