Bewohner sollen jetzt zu Aufräumarbeiten herangezogen werden

Migranten und Asylanten vermüllen die Gemeinde Poing

Die kleine Gemeinde Poing östlich von München vermüllt immer mehr. Asylanten und Migranten verwandeln die schicke Gemeinde nach und nach in einen riesigen Abfallhaufen. Doch damit ist jetzt Schluss. Jetzt geht es dem Müll an den Kragen.

Quelle: Gemeinde Poing/Wikimedia/CC-by-sa 3.0
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In und rund um die Asylbewerberunterkünfte in der schicken Gemeinde Poing östlich von München sieht es aus wie in einem Bürgerkriegsland. Müll- und Abfallberge türmen sich auf, ein eklig süßer Geruch hängt in der Luft und Menschen mit empfindlicher Nase überkommt unmittelbar ein Brechreiz. Die Bewohner der Gemeinde haben schon mehrfach den Bürgermeister auf diese Missstände aufmerksam gemacht und um Abhilfe nachgesucht.

Die vielen Rufen haben nun endlich auch das Ohr des Bürgermeisters Albert Hingerl (SPD) erreicht. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats hat Hingerl angekündigt, dass jetzt in allen dezentralen Asylunterkünften im Gemeindegebiet konsequent aufgeräumt und sauber gemacht werde. Sogar mit Unterstützung des Landratsamtes.

Unter Anleitung des Helferkreises der Gemeinde Poing, einem Zusammenschluss engagierter, ehrenamtlich tätiger Einwohner, sollen die Bewohner der Asylunterkünfte an die Hand genommen werden. So will man ihnen die Grundsätze von Hygiene und Sauberkeit beibringen. Denn, so heißt es in dem Begleitschreiben des Landratsamtes zu dieser Entscheidung, es ist eine Tatsache, »dass die Bewohner teilweise ein anderes Selbstverständnis bezüglich Sauberkeit und Ordnung haben.«

Es gebe darüber hinaus »keine Sanktionsmöglichkeiten, um die Bewohner anzuhalten, die Putzpläne einzuhalten und für Sauberkeit zu sorgen«, heißt es in dem Schreiben weiter. Generell seien die Bewohner selbst für die Sauberkeit und die Abnutzung der Unterkünfte selbst verantwortlich. Dies sei schließlich ein wichtiger Teil der Integration. Doch die Asylanten in Poing scheinen sich offenbar gar nicht integrieren zu wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Meyer

Das ist doch nichts Neues. Bereits vor einigen Jahren (vor 2015) wurde berichtet, dass unsere liebgewonnenen Roma und Sinti ihren Müll einfach aus dem Fenster schmeissen.
Jetzt haben wir eine weitere Kultur dazugewonnen, die offensichtlich gerne in ihrem Müll lebt.

Das was dort jetzt geschieht hat folgendes zu Folge. Groß Reinemachen findet demnächst regelmäßig statt, da unsere neuen Mitbürger gelernt haben, Deutschland macht sogar für uns sauber.

Das Paradies auf Erden.

Gravatar: Egon Rzepka

Es ist einfach traurig das diese Leute hier so hausen können, alles verdrecken und nicht dafür verantwortlich gemacht werden. Der Michel wird schon alles zahlen.

Gravatar: R.Gulli

Stimmt alles 100%!!!!!
Mehr gibt es nicht zu sagen!S E

Gravatar: Freidenkende

Die halten uns eh schon für total bekloppt!!

Ich würde noch verlangen, dass die Bewohner die Asylanten besuchen und um Entschuldigung bitten müssen, weil sie sich über deren Müll beschwert haben. (ironie)

Gravatar: Zugpferd

Die Asylanten müssten solange sie hier bleiben dürfen
immer ehrenamtlich arbeiten. Als Gegenleistung für
Unterkunft und Verpflegung und andere Annehmlichkeiten.

Nichts ist umsonst. Mir wird auch nichts geschenkt.
Nur denen. Schluß damit.
Und dann schnell in die Heimat zurück. Integration ist
nicht erforderlich. In Syrien ist kein Krieg. In der Türkei
auch nicht. Ebenfalls nicht im Iran und anderen musel-
mahnischen Länder.

Gravatar: Ebs

Und warum, verdammt nochmal, können die ihren Müll nicht selbst wegräumen? Wahrscheinlich sind die zum Müllwegräumen überqualifiziert.

Gravatar: Hias

Ganz ehrlich....so schlimm wie beschrieben ist es echt nicht! Es muss aufgeräumt werden, Basta und dann ist es auch wieder gut. Verstehe die Aufregung was denn Abfall anbelangt nicht wirklich. Da gibt es Ecken in der Gemeinde da schaut es ähnlich aus, nur dass dieser Müll von einheimischen Bürgern zurückgelassen worden ist. Nicht umsonst muss jedes Jahr eine Ramadama Aktion gestartet werden.

Gravatar: Thomas Waibel

Würden man diese "Flüchtlinge" abschieben, wäre dieses Problem, und jede Menge andere, gelöst.

Gravatar: Manfred Hessel

Wenn man mich nur mal machen ließe, von wegen es gebe keine Sanktionsmöglichkeiten. Die gnädigen Herrschaften würden nach einer Woche ohne Essen, Wasser und Energie ihr Heim mit den Zungen ablecken und anschließend um die erlösende Heimreise betteln.

Diese " ehrenamtlichen Helfer" sollte man übrigens kräftig in den Hintern treten !

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Das ist ganz im Sinne der Neokommunistin Merkel. Sie will eben, dass WIR DEUTSCHE von Moslems beherrscht und drangsaliert werden. Wenn es nach ihr geht, dann gehört das Christentum nicht zu Deutschland. Sie sagte es ja überdeutlich: Der Islam gehört zu Deutschland. Diese Frau hat ganz bewusste eine Umvolkung mit Schwarzafrikanern und Araber moslemischen Glaubens in die Wege geleitet. Merkel hat aus der Sicht der DEUTSCHEN eine kriminelle Ader! Wer weiterhin geneigt ist CDU zu wählen, dem kann man nicht mehr helfen!

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