Geldabfluss in gigantischem Ausmaß

Migranten haben 2018 rund 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer überwiesen

Wie die »Weltwoche« und »Focus-Online« berichteten, haben allein im Jahr 2018 die Migranten in Deutschland rund 5,1 Milliarden Euro in ihre jeweiligen Heimatländer überwiesen.

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Wie die »Weltwoche« und »Focus-Online« unter Berufung auf Daten der Bundesbank berichteten, haben allein im Jahr 2018 die Migranten in Deutschland rund 5,1 Milliarden Euro in ihre jeweiligen Heimatländer überwiesen. Allein in die Türkei gingen mehr als 800 Millionen Euro. Ein großer Teil davon ging allerdings auch in andere EU-Länder wie Italien oder Polen, aber auch in nicht-europäische Staaten, insbesondere nach Afrika und Staaten des Nahen und Mittleren Ostens.

Institutionen wie die Weltbank oder die Bundesregierung betrachten allerdings diese privaten Geldtransfers als Entwicklungsmotor. Denn damit würde die Wirtschaft in den jeweiligen Ländern angekurbelt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: heinz

das ist das geld welches der staat an fremde eindringlinge als belohnung bereit gehalten hat und immer noch tut.

es lebe der deutsche billig-rentner mit dem verstand von einem hühnerei. der aber doch immer noch so groß ist dass er damit flaschen sammeln kann um zu überleben.
brd-ausweis wegwerfen und asylantentum beantragen, dann klappt es auch mit dem unterhalt.

Gravatar: Rita Kubier

Wenn das kein Missbrauch unserer Steuergelder ist, wenn das kein Steuerbetrug ist, was ist es dann?!
Milliarden des von den Steuerzahlern unseres Landes erbrachten und gezahlten Gelder werden ins Ausland transferiert, und der Staat schaut einfach zu und lässt das problemlos geschehen! Unglaublich!!
Es reicht nicht, wenn Milliarden an die hier auf Kosten von uns Steuerzahlern lebenden Nichtstuer schmarotzen können. Zusätzlich MÜSSEN wir Steuerzahler auch noch mit unseren Milliarden deren Sippschaften zu Hause in allen möglichen Ländern finanzieren. Dafür "dürfen" wir hier arbeiten! Wer DAS (noch immer) für richtig, gerecht und normal hält, dem mangelt es absolut am klaren und vernünftigen Menschenverstand!

Gravatar: karlheinz gampe

Was woanders ankurbelt senkt natürlich den Level hier in Deutschland. Aber soweit können unsere Politiker mit dem wirtschaftlichem Fachverstand eines Grundschülers( z. Bsp. die als irre geltende rote Kommunistin, die CDU Merkel) nicht denken.


Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Sperrt Politiker die unserem Land schaden lebenslänglich weg !

Gravatar: Alfred

Das war doch zu erwarten, daß die Sozial-Schmarozer, sprich Asylanten, das ganze Geld nach Hause schicken.
Würde ich bei einem "Monatsverdienst" von ca. 20 - 30€ genau so machen... Irgendwo Asyl beantragen, Jahre lang monatlich ein paar Hundert € nach Hause schicken und wenn der Asylantrag abgelehnt wird, bekomme ich sogar noch ein kostenloses Rückflugticket. Von den
"ergaunerten" 5 - 6000 € könnte ich dann die nächsten 20-25 JAHRE sorgenfrei leben. Deshalb nur noch die notwendigsten SACHLEISTUNGEN an Asylanten und innerhalb kürzester Zeit würde kein Asylant mehr nach Deutschland wollen und die schon hier sind würden Deutschland verlassen !

Gravatar: Peter S.

Einen Bevölkerungsaustausch kann man eigentlich nicht mehr leugnen:

https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-doppeltes-migrationsproblem-zu-und-abwanderung-ld.1464988

Die letzten beißen die Hunde, heißt es. Das sind derzeit die südost-europäischen Länder. Nur, die Letzten werden immer mehr. Wenn in DE kein grundlegender Politikwechsel stattfindet, ist "die Reise" vorprogrammiert.

Was es braucht, sind Investitionen und Teilhabe. Das waren die Bausteine des s.g. Wirtschaftswunders.

So lange das erwirtschaftete Geld allein in den Taschen von Plutokraten "verschwinden" kann, die wiederum durch Kanzleien, Beraterfirmen und Medien den Diskurs im Land bestimmen, sieht es verdammt duster aus.

Gravatar: asisi1

Institutionen wie die "Weltbank" und die "Bundesregierung" halten das für einen Entwicklungsmotor! Das können auch nur Vollidioten so halten die von Zwangsgeldern ihre dicken Gehälter und Pensionen einstreichen. Das Geld wird zu aller erst dafür verwendet um die Angehörigen nach Deutschland zu bekommen. Das Geld für die Flugtickets stiftet der deutsche dumme Steuermichel!

Gravatar: Schnully

Es sollte endlich nur Gutscheine für Lebensmittel usw. ohne Auszahlungsmöglichkeit geben ,wozu noch Taschengeld
Dank der vielen Abholstellen für Lebensmittel und sonstige Möglichkeiten kein eigenes Geld ausgeben zu müssen wenn man nur genug bettelt oder aggressiv fordert . Deutsche Rentner oder Bedürftige machen das nicht und werden von dem Verhalten der ( Migranten ) eher abgeschreckt

Gravatar: Thomas Waibel

Das bedeutet, daß die Migranten erheblich mehr bekommen als das, was sie unbedingt brauchen.

Deswegen sollten sie nur das Notwendig, um zu überleben bekommen.

Noch besser wäre es, wenn sie nur Sachleistungen erhalten würden, aber das laut Urteil des BVerG (leider!) nicht zulässig.

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