»Die Industrie befinde sich in einer Abwärtsspirale«, schreibt die WELT. Als Grund wird die neueste Hiobs-Botschaft aus der Industrie genannt. Denn der bekannte französische Reifenhersteller Michelin will die Reifenfabriken in Karlsruhe und Trier schließen sowie den Produktions-Standort in Homburg verkleinern. Viele Arbeitsplätze sind in Gefahr.
Insgesamt stellt Michelin damit die komplette Reifenproduktion für LKW in Deutschland ein. Es seien viele Gründe gewesen, die dazu geführt haben. Doch das Fass zum Überlaufen brachten die hohen Energiekosten (Gas und Strom) gebracht. Die LKW-Reifen-Produktion habe in Deutschland keine Zukunft mehr, heißt es.
Zuvor hatte bereits der US-Konzern Goodyear angekündigt, die Produktionsstätten in Fulda und Fürstenwalde aufzugeben. Ebenfalls wird die Produktion bei Continental heruntergefahren.
Kommentare zum Artikel
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Man merkt jedenTag wie Deutschland platt gemacht werden soll und die Politik wegschaut oder fleissig mit macht.Unglaublich was in UNSEREM Land passiert und WIE tatenlos alle einfach zusehen.Ich erkenne die Menschen und das Land nicht mehr in dem ich einst glücklich aufwuchs.Nichts ist mehr so wie es war und man schämt sich für die Menschen die hier leben.Aber ganz besonders für die Migranten die unsere Land nur ausbeuten und eine Furz auf Integration geben empfinde ich nur noch Abscheu und Ekel. **** ****** ******* ****
Na und, wen juckt das? Diese Reifen waren für mich immer zu stark überteuert, daher habe ich keinen einzigen davon jemals gekauft. Immerhin bin ich von 1964 bis 1995 im Kfm. Außendienst mit mit Schlips und Kragen in 24 neuen Pkw's insgesamt 2,8 Millionen Km gefahren und habe nie einen Michelinreifen auf den Felgen gehabt. Denoch habe ich auch nie einen Reifenschaden durch andere Fabrikate gehabt. Es gibt anscheinend Leute die gehen lieber pleite als dass sie ihre maßlose Raffgier aufgeben. Davon werden dennoch sehr Viele bald sehr viel kleinere Brötchen backen müssen.
Dann wird Habeck am Ende wieder triumphieren weil die ganzen PKW wegen abgenutzter Reifen still gelegt werden. Sie bekommen schlicht keinen TÜV mehr und dann schieben die Bullen Sonderschichten, um das "Beste Deutschland aller Zeiten" vor gesetzlosen Autofahrern zu schützen.
Habeck wird das ganze ganz gelassen beobachten, passt es doch zu seiner Ideologie wie die Faust aufs Auge. Und die Arbeitsplätze sind nach Habecks Wirtschaftskenntnissen ja nicht weg, sie sind nur woanders! Ich habe keine Worte dafür, wie sehr ich die Grünen verachte. Deswegen halte ich meinen Mund sonst mache ich mich strafbar. §188 ist schließlich eine Freikarte der Regierung jeden wegen jedem anzuklagen.
Erst wenn der durch die Ampel-Regierung verursachte wirtschaftliche Schaden vollendet ist, werden die meisten Deutschen aufwachen. Wenn die Fabriken dicht sind und die Industrie und die Arbeitsplätze einmal weg sind, dann wird es zu spät sein. Diese Hersteller werden in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht wieder nach Deutschland zurückkommen. So lange wird es mindestens dauern, um das Energiewendedesaster umzukehren.
Ich könnte mir vorstellen, das diese Ampel den Firmen welche ihre Pforten schließen noch Subventionen zahlen werden. Denn sie schonen ja das Klima und die vielen Mitarbeiter brauchen auch nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren. Die bekommen Bürgergeld aufs Konto und das schont auch das Klima. Alles Tutti!
Und die Menschen welch noch arbeiten gehen, werden dann eben höher besteuert, also bestraft weil sie arbeiten!
Und seit mindestens 40 Jahre höre ich schon die Lüge, Arbeit muss sich wieder lohnen. Also hat sie sich bis heute , hier in deutschland nicht gelohnt!
Rette sich wer kann. Und die Wahlidioten wählen wie Gehirnamputierte.
Ach Manno, dabei hatte die ungelernte Küchenhilfe doch versprochen, der Strom würde voll billiger, wenn erst das letzte Kernkraftwerk vom Netz sei. Weil deren Strom doch immer die Netze verstopfte. Sie kennen doch auch noch dieses lästige Problem, wo immer die Netzleitung wegen des Atomstroms dicht war und nur noch Rohr-
reiniger oder Dulcolax half!
So und jetzt gehe ich in den Keller und lege mir schon mal Kerzen, Streichhölzer, Brennpaste, Kocher, Wasserkanister, Mülltüten, Dosenfutter und Foliendecken griffbereit...
Doch halt! Was fällt mir da gerade auf?! Könnte die grüne Milchmädchenrechnung wie folgt aussehen? Wenn man die böse, energieverschwendende Industrie aus dem Land verjagt, dann bleibt ja "mehr" Energie für andere übrig - dann könnte man seine "Energiewende" doch glatt noch als "Erfolg des Jahrtausends" verkaufen! - Und wissen Sie was?! Eingefleischte Bessermenschen und Rot-Grün-Wähler werden das dann auch noch glauben!
Die Menschen wachen erst auf wenn die erste Autofrabrik schließt. Und wenn jetzt schon wichtige Zulieferer gehen dauert das auch nicht mehr lange.
Ich meine, was wird denn noch wichtiges hergestellt in "Germoney"?
Fernseher? das war mal...
Radios? das war mal...
Küchengeräte? noch wenige gibt es
Alles was Energie und Fachkräfte braucht wandert ab.
In 20 Jahren gibt es in deutschland so gut wie keine Fachkräfte mehr. Schau dir die Schulen heute an und du weißt wer angeblich die Fachkräfte von morgen sind. Wer nicht heute schon den Umzug plant erlebt einen Absturz.
Es seie denn das ganze kaputte kriminelle, marode, nicht reformierbare System bricht zusammen und macht etwas neuem Platz.
Jawoll, es läuft. Deutschland klimaneutral und ohne Industrie, nicht einmal mehr Agrarland, sondern nur Siedlungsgebiet für *** *** ****
Durch die Politik der Antik und Ampelparteien, wird in den deutschen Gassen noch bitterlich Heulen und Zähneknirschen zu vernehmen sein. Viele werden vor lauter Hunger in Altreifen beissen.