Gutachter hatte vor Prozessbeginn keinen Mordvorsatz erkannt

Mias Mörder würgt im Gerichtssaal Justizbeamten

Abdul D., ein angeblich 15-jähriger »Flüchtling« aus Afghanistan, mordete die tatsächlich erst 15-jährige Mia in einem Dorgeriemakrt in Kandel mit mehreren Messerstichen. Im Prozess fiel er jetzt über einen Justizbeamten her und würgte ihn.

Screenshot Youtubevideo
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Die traurige Geschichte der 15-jährigen Mia aus Kandel ist weit über Deutschland hinaus bekannt. Das naive, gerade dem Kindheitsalter entwachsene Mädchen verliebte sich in einen angeblich gleichaltrigen »traumatisierten Flüchtling« aus Afghanistan. Mias Eltern nahmen Abdul D. in ihrer Mitte auf und, so der Vater Mias mit eigenen Worten, behandelten ihn wie ihren eigenen Sohn. Doch Abdul D. hatte Wertvorstellungen, die von denen Mias und ihrer Eltern stark abwichen. Der Afghane drangsalierte das Mädchen mit den archaischem Weltbild des Islam, behandelte sie schlecht und prügelte sie. Irgendwann war es Mia zu viel und sie trennte sich von dem koranhörigen Abdul. Der aber sah sich in seiner Männlichkeit verletzt und sann auf Rache. Doch trotz mehrfachem Vorsprechens des Vaters bei der Polizei bleiben die Behörden untätig und sorgten so fahrlässig für den Mord an Mia.

Abdul D. nämlich stieg dem Mädchen immer wieder nach, bedrohte sie mehrfach und fiel schließlich mit einem Messer bewaffnet in einer Kandeler Drogerie über sein Opfer her und stach wie ein Berserker wieder und wieder auf Mia ein. Zeugenaussagen sprechen von einem Abschlachten. Nach der Tat ließ sich Abdul D. mit einem fiesen Grinsen im Gesicht widerstandslos festnehmen.

Nun steht er vor Gericht. Ursprünglich hieß der Tatvorwurf erwartungsgemäß »Mord«. Eine gewiefte Gutachterin aber hat in der Zwischenzeit ein vermutlich gut dotiertes Gutachten erstellt, in welchem behauptet wird, der Vorsatz des Mordes würde fehlen, da Abdul D. das Messer erst unmittelbar vor der Tat gekauft habe. Wohlbemerkt: er hat das Messer nicht im Streit mit Mia vor einem Regal mit Küchengeräten dort aus der Auslage gerissen und auf das Mädchen eingestochen; das wäre, vielleicht, eine Affekthandlung. Aber Abdul D. hat das Messer vorher GEKAUFT.

Eine Affekthandlung war das, was der Mörder jetzt vor Gericht begangen hat. Während Mias Mutter vor Gericht als Zeugin aussagte, sprang Abdul D. mit dem Scrhrei »Ich will hier sofort raus!« aus seinem Sessel und versuchte, dem Zugriff der sofort reagierenden Justizbeamten zu entkommen. Weil das aber nicht gelang, begann er, einen der Beamten zu würgen. Ein im Gerichtsgebäude verweilendes SEK-Kommando wurde alarmiert und bereitete dem Spuk ein schnelles Ende. Mias Mörder wurde gefesselt aus dem Gerichtssaal geführt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grace

Dies alles dürfte ungerührt an der Kanzlerin vorbeigehen.

Wer immer noch denkt „Merkel muss weg“, der hat es noch nicht verstanden. Das folgende Video zeigt deutlich, was wirklich noch alles auf uns zukommt. Von daher hat die Blutraute recht wenn sie meint 2015 wird sich nicht wiederholen. Es kommt nämlich noch viel schlimmer !

https://www.youtube.com/watch?v=od8DBUL71Q8

Auch die Rufe „Merkel muss vor Gericht“ sind sinnfrei. Sicher auf Staatskosten hat sich die ach so christliche Kanzlerin ein Anwesen in Paraguay gekauft. Wohlwissend, dass Paraguay nicht ausliefert.Sie muss also, wenn es brenzlig wird, nur ihren Flieger besteigen und weg ist sie.

Zudem wird „Die Destabilisierung Deutschlands“ von Stefan Schubert bundesweit boykottiert. Ein Buch das so viel Sprengstoff bietet, dass es normalerweise die komplette Regierung aus den Sesseln katapultieren müsste.

http://www.pi-news.net/2018/08/bundesweites-buchhaendlerkartell-boykottiert-brisanten-spiegel-bestseller/

Die Regierung hat Angst vor dem deutschen Volk. Die Volksmörder wissen, wenn der immer stärker gärende Kessel explodiert, dann gibt es kein Halten mehr.

Und DAS kann sich eine Regierung nicht erlauben, wenn sie gerade dabei ist ein ganzes Volk zu vernichten. Ein Ziel, welches im 2. Weltkrieg nicht erreicht wurde und jetzt vollendet werden soll.

Merkel hat nicht umsonst einen israelischen Pass.

Ihre Aufgabe ist es, uns zu vernichten. Und das zieht sie bis zum Ende durch, auch wenn dann das Blut von Millionen Menschen an ihren Händen klebt.

Für mich besteht die ganze Regierung mittlerweile aus Massenmördern und werden als solche in die Geschichte eingehen. Damit haben sie jedes Recht verwirkt, sich hochmütig über andere zu erheben !

Ich warte jetzt nur noch auf den Tag, an dem zur Abwechslung mal eines ihrer „Schätzchen“, durch Absicht oder nicht, gemeuchelt wird.

Gravatar: dagegen

"...der Vorsatz des Mordes würde fehlen, da Abdul D. das Messer erst unmittelbar vor der Tat gekauft habe."

Wie grotesk ist das denn?
Bei einem Deutschen hätte das nicht funktioniert. Das wäre sofort abgeschmettert worden, weil geplant und ausgeführt..= MORD!
Auch wenn es ein lügender Migrant war (angeblich 15 Jahre alt!), Mord bleibt Mord.
Mal sehen, was unser Gericht nun für haarsträubende Ausflüchte findet, um dem erwachsenen Mann nach Jugendrecht mit besonders milder Strafe (falls es überhaupt eine geben wird, schlimme Kindheit usw.) davon spazieren zu lassen.

Wie weit ist dieses Land gesunken.

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