Migrant mit Messer in Frankfurt gestoppt, bevor er jemanden verletzen konnte

Messermann aus Somalia in letzter Sekunde von Polizisten niedergestreckt

Am vergangenen Samstagvormittag marschierte in der Innenstadt von Frankfurt am Main ein Messermigrant aus Somalia auf, wedelte in der Elbestraße mit seinem Messer und gab die bekannten Drohungen von sich. Bevor er jemanden ernsthaft verletzten konnte, setzte ihn die alarmierte Polizei außer Gefecht.

Screenshot Youtube
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Die Innenstadt von Frankfurt am Main war am vergangenen Samstagvormittag Schauplatz eines »Einzelfalls«. Ein Somalier hatte sich mit einem Messer bewaffnet mit der Absicht, Menschen zu verletzen oder sogar zu töten. Bei seinem ersten Versuch scheiterte er daran, dass der von ihm angegriffene Mann sich mit Pfefferspray zu wehren wusste. Dem Messermigrant schossen die Tränen in die Augen, wohl nicht nur wegen des Pfeffersprays sondern auch, weil seine Attacke misslungen ist.

Kurze Zeit später tobte er laut brüllend durch die Elbestraße der Mainmetropole und gab die hinlänglich bekannten Ausrufe von sich. Bevor er aber wieder klare Sicht hatte, um sich ein neues Opfer aussuchen zu können, war die alarmierte Polizei vor Ort. Mehrfach wurde der Somalier aufgefordert, das Messer abzulegen und die Hände zu erheben. Dieser Aufforderung aber kam der »Kulturbereicherer« nicht nach, also lösten die eingesetzten Polizisten die Situation ganz nach Vorschrift.

Als der mit einem Messer in jeder Hand bewaffnete Somalier zunächst auf eine Menschenmenge zuging, folgte ihm ein Polizist in kurzem Abstand (Video), immer wieder die Waffenablage fordernd. Plötzlich wollte der Somalier zwischen den in der Elbestraße parkenden Fahrzeugen wegtauchen, es fiel zunächst ein Schuss und dann der Messermigrant auf die Straße. Der Polizist hatte dem Somalier gezielt ins Bein geschossen, was dessen Vorwärtsdrang unmittelbar beendete. Die Situation konnte danach mit der Festnahme des Messermannes befriedet werden.

Noch ist nicht bekannt, ob und an welchen psychischen Störungen der Somalier leidet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: hw

Wieder ein, lassen sie mich raten, psychisch gestörter Somalier, der mit einem Messer unterwegs war, um voraussichtlich Menschen zu töten?
Im Sinne verwandt mit dem somalischen
Würzburg-Amokläufer, der 3 Frauen ermordetete und einige Frauen schwer mit
seinem Messer verletzte.
Wieder ein Beispiel mehr, für Merkels 2015-Asylanteneinreise-Aktion.
Die desolate Asy-Politik Merkels *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ***
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Wer weiß, was passiert wäre, wenn keine
Polizei rechtzeitig Schlimmes verhindert hätte.
Genau, die Polizei, die ständig mit Flaschen, Pyrotechnik und Steinen, von jungen Feiernden mit Immigrationshindergrund, beworfen wird, bzw. wurde.
In aller Regelmäßigkeit in Berlin, Frankfurt, Stuttgart und anderen Städten.
Wäre der Somalier am Wochenende ein Deutscher gewesen, hätten die
Regierungsmedien (ARD + ZDF) sofort
mit Sondersendungen aus Frankfurt berichtet.
Das ist halt der "feine" Unterschied zwischen
Deutschen und Merkels Asylanten-Freunde.

Gravatar: heinz ketchup

Ich frage mich wer auf die Idee kam schwarze Halb***** in eine zivilisierte Gemeinschaft integrieren zu wollen. Bitte verstehen sie mich nicht falsch aber wieso sind alle Mörder, Vergewaltiger, Messerstecher in letzter Zeit schwarz. Mein Bild hat sich in letzter Zeit gewandelt, und zwar dahingehend das Schwarze zu grossen Teil verhaltensgestört und von Natur aus sind Triebtäter.

Gravatar: Bertl

Was das die Gemeinschaft wieder kostet: Krankenhausaufenthalt mit OP und Psychiatrie auf unbestimmte Zeit!

Gravatar: Erdö Rablok

Ein schwarzer Rautenfachmann.

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