13 Messerangriffe am Tag in NRW

Messerangriff auf Polizisten in Dortmund - Angreifer erschossen

Der jüngst tödlich verlaufene Messerangriff eines 16-Jährigen in Dortmund auf einen Polizisten ist in NRW kein Einzelfall. Pro Tag erfolgen im Land 13(!) Messerangriffe. Nicht immer können sich die Angegriffenen wie in Dortmund der Polizist zur Wehr setzen.

Foto: Pixabay
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Ein 16-jähriger Senegalese ist am vergangenen Montag mit einem Messer bewaffnet in Dortmund auf einen Polizisten losgegangen. Der Polizist rief den Schwarzafrikaner an und gebot ihm, sein Unterfangen  zu unterlassen. Der 16-Jährige war uneinsichtig, stürmte weiter sein Messer schwingend auf den Polizisten los, sodass dieser mit seiner Schusswaffe den Angriff abwehrte. Der Senegalese wurde in einem Krankenhaus notärztlich behandelt, konnte aber nicht mehr gerettet werden.

Anders als es Mainstreammedien und Altparteienvertreter nicht müde werden zu wiederholen, handelt es sich bei der Messerattacke des Senegalesen nicht um einen Einzelfall. Selbst NRW-Innenminister Reul (CDU) musste einräumen, dass solche Messerangriffe in seinem Bundesland in der Zwischenzeit zum Tagesgeschäft gehören. In den vergangenen 18 Monaten zählte die polizeiliche Kriminalstatistik  NRW über 7.100 »Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe«, wie die Bild in einem Beitrag schreibt.

Herunter gebrochen ergibt sich so die Zahl von 13(!) Messerangriffen pro Tag. Ein Grund dafür sei laut dem Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Michael Maatz, der »allgemeine Kulturwandel unter den Jugendlichen.« Die, so sagt Maas, fänden es vielfach »cool«, wenn sie ein Messer dabei hätten und seien »sich oft gar nicht bewusst, dasss ein einziger Stich damit tödlich sein kann.«

Lange Jahre haben sich die politisch Verantwortlichen um die statistische Erhebung und der daraus resultierenden Veröffentlichung dieser Messerangriffe gedrückt. Insbesondere deshalb, weil in den meisten dieser Fälle die Täter einem identischen Profil entsprechen: jung, männlich, Migrationshintergrund. So etwas durfte selbstverständlich nicht bekannt werden, weil sonst die Propaganda bezüglich derer, die etwas mitbrachten, was wertvoller als Gold ist und die unsere Kultur doch angeblich bereicherten, komplett in sich zusammengefallen wäre.

Seit vergangenem Jahr gibt es nun diese Statistiken und die Ergebnisse sind schockierend: bundesweit gibt es pro Tag mehr als 50 Messerattacken. So lange aber die politisch Verantwortlichen weiter versuchen, diese Messerangriffe als »Einzelfälle« zu verniedlichen, wird sich nichts an der Situation ändern. Ross und Reiter, damit sind die Hintergründe der Täter gemeint, müssen endlich auch benannt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

In der Haut dieses Polizisten würde ich jetzt nicht stecken wollen. Denn ihn wird die Obrigkeit nun auseinandernehmen. Wie kann der nur einen der zugeströmten Goldstücke über den Haufen schießen?!! Hätte er sich abschlachten lassen von diesem Messer schwingenden Senegalesen oder hätte er nen sogenannten deutschen RECHTEN erschossen, dann wäre er jetzt ein echter (toter) Held und alle Ehre würde ihm zuteil. Aber so ....! Das wird sicher entsprechende Konsequenzen für ihn haben.
Aber die Achtung für seine Handlung, die Notwehr, die ihm wahrscheinlich das Leben gerettet hat, die ist ihm vom denkenden und mit Verstand ausgestattetem Volk sicher!!

Gravatar: Gottfried Stutz

Vermutlich haben die Polizisten bereits ihre Erfahrungen mit diesem Personenkreis gemacht und haben zur Sicherheit gleich die MPi mitgenommen. Taser nicht geholfen, Pfefferspray nicht geholfen, also war der Senegalese unter Drogen. Nun, eine MPi kann hier Abhilfe schaffen. Aber die Kollegen in den USA gehen gleich auf Nummer Sicher und nehmen die Flinte. Bei 00-Buckshot braucht es auch keine möglichen Wiederbelebungsmaßnahmen mehr. Da ist sofort Feierabend.

Gravatar: Friedliebend

Mir tut der Polizist leid, der diesen Steinzeitmenschen beseitigen müsste. Schön ist das nicht. Verantwortlich ist einzig und alleine das Innenministerin:ninnin.

Gravatar: Bertl

Hat dem Steuerzahler viel Geld gespart, Einweisung Psychatrie, was kostet dort der Tag!

Gravatar: Fritz der Witz

Keiner von all denen, die jetzt wieder empört ihre Fresse aufreißen wegen Polizeigewalt, hat auch nur die allergeringste Ahnung davon, wie sich solch eine Situation live und in Farbe darstellt.
Wenn einer mit einem Messer auf dich losgeht, hast du nur Sekundenbruchteile um zu reagieren, bevor dir das Messer in der Leber oder im Hals steckt.
Es ist immer wieder diesselbe dümmliche Kakophonie, die man in solchen Fällen aus dem linken Hetzspektrum präsentiert bekommt.

Gravatar: D.Eppendorfer

Da läuft schon wieder so ein psychisch gestörtes Importgoldstück messernd Amok und wird endlich mal final gebremst, statt lebenslang weiter verhätschelt, und schon grölt der linke Wir-haben-grenzenlos-Platz-Pöbel erneut was von böser Polizeigewalt.

Soll man solche Killer etwa ungestört Zufallspassanten meucheln lassen, weil genau so irre Grünschnäbel das für deren Menschenreche halten?

Mir tut also nur der Polizist leid, der jetzt ein Verfahren am Hals hat weil er unsere Bürger vor heimtückischen Attacken schützte.

Gravatar: Wolfram

Schon jammert unser links-populistische Presse: "der arme Junge !"

Nach anfänglicher Berichterstattung, dass dieser junge gewaltaffine Kriminelle - natürlich wie fast immer mit Migrationshintergrund aus der Halbmondkultur - , nach einer wenig wirksamen Tazer-Abwehr auf den jungen Polizisten mit dem Messer losgegangen sei, wurde der letzte bedrohlich Tathergang des Angreifers weggelassen, als ob der Beamte auf einen Wehrlosen 5x geschossen hätte - wieder einmal wie üblich unsere Vertuschungspresse !!!

Nun bekommt der Schütze wohl auch noch eine Klage angehängt ??? - Unfassbar !!! Das wäre doch nur eine Ermutigung zu weiteren Messerattacken im Auftrag ihres Propheten !!!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Warum ahnte ich dass es wieder mal eine kulturbereichernde Fachkraft war die ausgeflippt ist ?
..... etwa weil ich ein Rassist bin?

Der Polizist tut mir jetzt schon leid.

Gravatar: Frank

Danke, dies ist das EINZIGE Medium, das dem Bürger den konkreten Tatherganz des Mordanschlags auf den Politisten beschreibt!
Da heult die linke Presse wieder auf, wenn der tapfere Ordnungshüter seine Pflicht erfüllt, die Allgemeinheit vor Schaden zu bewahren, wenigstens war er angemessen ausgerüstet mit einer Maschinenpistole, deren Magazin ganze Arbeit geleistet hat!
Ich wünsche mir mehr solcher Beamter, die ihre Aufgabe noch Ernst nehmen!
Chapeau!

Gravatar: Peter

Ich hätte genauso gehandelt wie der Polizist ohne fragen zustellen.

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