Täter: ein 38-jähriger Mann, psychisch gestört(!)

Messerangriff auf Mädchen einer evangelischen Schule in Berlin

Auf zwei Schülerinnen der Evangelischen Schule in Berlin-Neukölln wurde ein Messerangriff verübt. Täter ist ein 39-jähriger Mann, über den nicht viel bekannt ist. Außer natürlich, dass es sich um einen psychich gestörten Einzeltäter handelt und die Tat keinen religiösen Hintergrund hat.

Foto: Pixabay
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Zwei junge Mädchen (sieben und acht Jahre alt) wurden gestern an der Evangelischen Schule im Berliner Bezirk Neukölln von einem 38-jährigen Mann mit einem Messer attackiert. Beide Mädchen wurden schwer verletzt, eines schwebte sogar in Lebensgefahr. Zum Glück hat sich der Gesundheitszustand dieses Kindes wieder verbessert, heute Morgen meldete das Krankenhaus, dass keine unmittelbare Gefahr mehr bestünde.

Hinsichtlich des Täterhintergrunds oder seiner Motivationslage ist man wie bei vielen anderen, hinlänglich bekannten »Einzelfällen« seitens der Polizei und der von der Politik vorgegebenen Verschleierungstaktik unterwegs. Es handelt sich um einen 39-jährigen Mann, der angeblich in Berlin geboren sein soll. Politische oder religiöse Hintergründe gibt es - natürlich - nicht. Und - selbstverständlich - handelt es sich bei dem »Mann« um einen psychisch gestörten Einzeltäter.

Dazu noch einmal kurz die Fakten: ein Mann nimmt ein Messer(!) und sticht zwei Mädchen auf dem Hof einer christlichen Schule(!) im stark von Koranjüngern bewohnten Berliner Bezirk Neukölln nieder. Das dürften für jeden neutralen Beobachter eine Menge Aspekte zu viel sein, als dass man hier von einer  zufälligen Begegnung ausgehen kann. Vielmehr scheint es sich, legt man alle objektiven Indikatoren zu Grunde, bei diesem Verbrechen um einen klaren, geplanten und vorsätzlichen Angriff gehandelt zu haben. Ob es sich dabei dann um einen Mordversuch gehandelt hat oder »nur« um einen versuchten Totschlag sollten die Behörden ermitteln. Ohne dass ihnen die allestolerierenden Möchtegern-Weltverbesser aus der Politik schon wieder mit angeblichen psychischen Störungen des Verbrechers dazwischen funken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Früher konnte man weitgehend als Schüler völlig unbehelligt zur Schule gehen - kein Prügelattacken - kein Abziehen - keine Messerstechereien. Heute kann schon der Schulweg, die Fahrt mit dem Öffentlichen Nahverkehr problematisch und gefährlich werden. Die Schulen sind heute eh Pulverfässer der Gewalt. Nur dass ein erwachsener Migrant bzw. Passdeutscher mit Migrationshintergrund (selbstverständlich von unseren multi-kulti-weichgespülten TV-Medien als Deutscher tituliert - natürlich wieder einmal,. wie fast immer aus der Halbmondkultur - wegen Christenhasses (?) in eine chr.Schule eindringt und 2 kleine deutsche Mädchen absticht, ist einfach nur widerlich, ekelig, abscheulich !!!

Seitdem ROT-ROT-GRÜN in Berlin haust, herrscht auf allen Gebieten Chaos: exorbitante Vermüllung, überströmende Clangewalt usw..

In vielen deutschen Schulen ist heute die migrative Hölle los: deutsche Kids werden regelmäßig abgezogen, gemobbt, verprügelt - die Täter sind alle Migranten-Kids aus den Halbmondländern !!!

Wer sich in Kreuzberg, Neukölln, Wedding usw. nachts allein auf die Straße begibt, schwebt u.U. ganz schnell in akuterer Lebensgefahr. Eine Kippa, ein Davidsstern, ein Kreuz oder eine sichtbare Bibel genügen schon !!! Auch nachts S- oder U- bahn fahren, sollte man sich 2x vorher überlegen. Die Schlachtrufe der jugendlichen migrativen Eroberer lauten: "Unser Bezirk", "Unsere Stadt!"

Früher konnte man als Junge spätabends durch Berlin heimlaufen oder heimradeln - völlig gefahrlos - heute selbst als deutscher Junge absolut undenkbar !!! Ein Rudel junger Migranten könnte einen vom Fahrrad stoßen und ausrauben - nach hyänenartiger Prügel- oder Messerattacke !!! Das passiert auch in anderen Großstädten an den Wocheneden sehr häufig !!! - Die migrativen Täter (und es sind keine jugendlichen Ukrainjer) - alle südländischen Typs - scheinen wohl alle geistig etwas gestört - oder ???

Schulleitungen und Politik schauen bzw. drücken sich feige weg !!!

Man darf gespannt sein, wann es in Berlin zum Bürgerkrieg kommt?

Gravatar: Tina D.

Meiner Ansicht nach gehört ihm das Gleiche angetan wie er diesen Kindern angetan hat. Sich an Kindern zu vergreifen ist meiner Ansicht nach gestört.

Man hört und liest immer wieder von solchen Übergriffen. So viele psychatrische und psychologische Einrichtungen gibt es in ganz Deutschland nicht, um diese Täter alle unterzubringen.

Aber es wird ja kaum jemand abgeschoben und wenn, sind die in Null-Komma-Nichts wieder hier. Das ist einfach nur traurig und ein Armutszeugnis für die Regierung.

Warum geht das in Deutschland nicht wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten? Freunde von uns leben dort und dürfen nur solange bleiben, wie der Mann eine Arbeit nachweisen kann. Sollte das nicht mehr der Fall sein, müssen sie ausreisen.

Gravatar: Petra Eitelberg

Hat der hier in seinem ganzen Leben schon mal was gearbeitet??? Kulturbereicherer der feinsten Art! Leider KEIN Einzelfall. 2009 wollte er seine deutsche Freundin abstechen wollen, die jahrelang von ihm geschlagen und gefangen gehalten wurde. Vor Gericht verweigerte sie die Aussage. Und jetzt die Mordversuche, auch nicht zufällig, denn er rauchte erst eine Zigarette und kletterte dann über den Sicherheitszaun um seine Tat zu begehen.

Gravatar: Zicky

Die Berichterstattung in den Staatspropagandamedien war eindeutig.
Ein "Mann" "psychisch labil" ohne "religiösen Hintergrund" beging die Messerattacke.
Ein glasklares Indiz auf einen Schlächter aus dem "Goldstückchenpool" des zum kotzen anregenden Berliner Vetternclans.

Würde nämlich der Täter als "ein Deutscher Namens Robert. K" beschrieben ist es klar, dass ein Ureinwohner Deutschlands der Täter ist. Seine Familie muß Glück haben, wenn nicht Name und Adresse bekannt gegeben wird.

Ja.. auch gibt es deutsche Täter, aber überwiegend sind solche schrecklichen "Einzelfälle" von Menschenabschlachtungen von "ein Mann" mit psychischen Problemen" mit ohne "religiösem Hintergrund" ausgeführt.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über das stets hinterhergeschobene "Der Mann war schon länger polizeibekannt wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung aufgefallen" lachen.
Wäre das ein Witz, würde jeder nur noch gelangweilt die Augen verdrehen, weil der schon sowas von ausgelutscht wäre.

Gravatar: Wolfram

Erhan S. - ein Türke oder ein Araber - auf jeden Fall ein polizeibekannter Gewalttäter mit Migrationshintergrund "aus einer streng gläubigen natürlich muslimischen Familie" !!! - was die meisten Medien verschweigen - natürlich !!!

Nageliegendes Motiv - wie bei vielen aus ihrem Kulturkreis: rassistischer Hass auf Christen und ggf. auch Juden - oder ??? Was gibt es da noch herum zu rätseln und um den heißen Brei herum zu reden ???

Ab in die angenehme Psychiatrie - von links-ideologischen Kuschel-Psychologen gebauchpinselt und hofiert - nur kein Gefängnis !!! Das wäre doch zu hart und u.U. rassistisch !!!

Wieder einer der unzähligen, psychisch auffälligen "Einzeltäter" aus der gewaltaffinen Halbmond-Kultur !!! Welche eine gesellschaftliche "Bereicherung - zumindest für die Kriminalitäts-Statistik !!!

Gravatar: Desperado

psychisch gestört ???
Ach was , der Bundespräsident sollte solche leute in seinen Schoss Sitz einladen , sie umsorgen bis sie sind wie alle im Berliner Reichstag ,, Young Global Leaders ,, und schon ist das Problem gelöst.Oder sie leben bei Schwab in der Schweiz der liebt diese Kulturen,,

Gravatar: Fritz der Witz

Psychisch gestört ? Was für eine Überraschung aber auch...
Ist Nancy Faeser eigentlich auch "psychisch gestört"?

Gravatar: Axel Gojowy

haben die Opfer möglicherweise kein Kopftuch getragen?

Gravatar: Patriot

Und nun ist es raus: der Berhan wars. Der Berhan, aus der schönen Türkei, ist schon seit langer Zeit bei uns und ein bisschen Verhaltensauffällig. Drogen, Diebstahl, Schwarzfahren. Im Shithole-Berlin alles ganz normal. Und der Berhan, den haben sie erst einmal ein bisschen von der Bildschirmoberfläche in die Klapse verschwinden lassen. Man könnte Berlin auch als die größte deutsche Freiluft-Psychiatrie bezeichnen.

In dieses schmarotzende Drecksnest Berlin bin ich noch nie gerne gefahren. Am Besten wärs, man würde diese Stadt umzäunen, wie bis 1989 fabelhaft praktiziert.

Gravatar: Sonja

Es hieß gestern: "Ein Deutscher..." In der BZ-Berlin steht: "Berhan S." Typisch deutscher Name?

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