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Immer mehr Unternehmer und Selbständige geben auf oder kehren Deutschland den Rücken. Sie sind frustriert. Sie haben das Gefühl, dass sich die Regierungspolitik, die Behörden und das gesellschaftlich-ideologische Klima gegen sie wendet.
So schreibt der Inhaber einer Möbelspedition in Bayern:
»Ich habe von diesem Staat nie irgendetwas erwartet. Das einzige, was ich wollte, war meine Ruhe. Ich war bereit, Steuern zu bezahlen beziehungsweise meinen Anteil beizutragen in eine gesunde, vernünftig denkende Gesellschaft. [...] Mittlerweile habe ich das Gefühl, in einem Land zu leben, welches zum größten Teil aus Menschen und Organisationen besteht, die sich über mich als Herrscher aufspielen, mich nur noch drangsalieren, aussaugen und teils auch noch verhöhnen.«
Und er schlussfolgert in einem Brief an seine Mitarbeiter:
»Meine Arbeitskraft, Steuergelder und Lebensenergie bin ich nicht mehr bereit zu opfern dafür.« Und er erklärt, dass er sein Unternehmen schließt und seine Mitarbeiter kündigt, und zwar »in der Hoffnung, dass unsere Politik doch noch einsieht, wer den Wagen in diesem Lande am Rollen hält: Menschen wie wir, die wir unentwegt am Arbeiten sind, Steuern zahlen und das Leben vieler anderer mitfinanzieren.«
In einem Telefoninterview vervollständigt der Unternehmer seine Analyse der aktuellen Lage in Deutschland:
»[...] Die Reise geht in meinen Augen in einen Teil-Sozialismus unter dem Deckmäntelchen der grünen Ägide.« Es komme zu einem Paradigmenwechsel. Alles, was die letzten 50 Jahre aufgebaut wurde, werde nun mit dem Hammer zerschlagen.
Die Politiker werden oftmals nach Inkompetenz (Spahn kein Mediziner, von der Leyen keine Ahnung vom Militär) auf die Ämter gehoben, wo sie maximalen Schaden anrichten. Die Leistungsträger werden kaputt gemacht. Sie werden seiner Meinung nach »gezielt vernichtet«. Es sei ein Feldzug gegen die Wirtschaft im Gange.
Gerade Kleinunternehmer und Mittelständler haben in Merkel-Deutschland keine Lobby und werden von den Großkonzernen und der Regierungspolitik und den Behörden zerstört. Die Kleinunternehmer und Mittelständler haben keine Kraft sich zu wehren, weil sie mit dem täglichen Existenzkampf beschäftigt sind. Die Steuerlast sei oftmals so hoch, dass kaum Luft zum Atmen und Raum zum Planen bleibe.
Die meisten anderen Unternehmer würden seine Meinung teilen. Sie sind frustriert und haben die Schnauze voll. Jeder, der unternehmerisch aktiv werden möchte, werden von den Behörden unten gehalten.
Außerdem sei ihm klar, dass die Corona-Krise ausgenutzt werde, um die Wirtschaftspolitik im Lande umzukrempeln. Er habe schon gleich zu Beginn der Krise befürchtet, dass jetzt die Unternehmen besonders drangsaliert werden. Es sei deutlich, dass Merkels Lockdown durchgezogen werde, ohne berücksichtigen, wie die Wirtschaft und gesunde Unternehmen kaputtgemacht werden, und ohne Alternativen zum Lockdown zu erwägen. Corona habe es möglich gemacht, den Bürgern die Grundrechte zu rauben und den Staat nach Belieben zu steuern, wohin die Ideologen ihn haben wollen.
Kommentare zum Artikel
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Immer wurden in den kommunistischen Regimen die Mittelständler zuerst bekämpft und vernichtet. Es ist der bekannte Weg des Kommunismus, Leistungsträger vernichten, damit Abhängigkeiten entstehen. Die global wirkenden Großkonzerne bleiben bestehen, denn sie haben die Vernichtung des Mittelstandes betrieben und werden auch davon profitieren, indem sie verlassene Produktions-stätten, -mittel und Bodenwerte billig aufkaufen und die Geschäfte des Mittelstandes übernehmen. Unübersehbar ist dies am Beispiel des Versandhandels. Lokale Geschäfte geben auf, der Versandhandel boomt.
Was für wahre und klare Worte eines Unternehmers! Alle Kleinunternehmer und Mittelständler Deutschlands vereinigt Euch, dann seid Ihr stärker, rufe ich Euch zu!
Bis 1972 gab es in der DDR noch über 11.000 private Betriebe. Oft stellten sie Nischenprodukte her, die aus dem Alltag aber nicht wegzudenken waren. Unter Erich Honecker war Schluss mit dem Privatunternehmertum. Die Corona Hysterie wird von der Merkel Clique geschickt ausgenutzt, den Mittelstand zu enteignen. Dessen Ressourcen werden von Großkonzernen übernommen. Da auch diese Großkonzerne aufgrund der Corona Krise wirtschaftlich angeschlagen und auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist es nur noch ein kleiner Schritt in die Verstaatlichung und sozialistische Planwirtschaft. Deutschland wurde im Zuge der Wiedervereinigung in allen wichtigen Bereichen gezielt von den Kommunisten unterwandert und niemand hat diesen Schachzug vorhergesehen. Jetzt scheint es vielen immer offensichtlicher, doch auch die angeschossene Sau hat den Jäger bemerkt...
Noch ist nicht klar, ob wir jetzt eine Form des Sozialismus oder den zunehmenden Monopolkapitalismus haben. Vielleicht ist das aber das gleiche: Wenige mit Vermögen und eine breite Unterschicht bei offizieller Betonung der Gleichheit aller.
Ziel der rot-grünen Elite ist es, deutsche Unternehmer aus Deutschland zu vertreiben und im Laufe der Jahre durch "Flüchtlinge" zu ersetzen,dass dieselben Leute das Wahlrecht bekommen können, um sie- Elite zu wählen.
Die Geschichte wird gefälscht. Damit SeeNotRettung legitim und gerechtfertigt wird, wird eine -Klima-Religion eingeführt. So sprechen wir mittlerweile von "Klima Flüchtlingen",falls in diesen Moment keine Kriege gibt... Oder bald von "Corona Flüchtlingen". Es wundert mich nix mehr.
"Gender Flüchtlinge"?
"Der Zweck heilige jedes Mittel."
Niccolo Machiavelli.
Ich sehe das so.Bauch Gefühl.
Und nicht nur in DE. Überall wo man die "Demokraten" kritisiert, bekommt man zurück :
-Wenn es dir (Biden z. B) hier nicht gefällt, gehe doch, verlasse den Staat!
So ist es.
Schaf im Wolfspelz.
Neo-Kommunismus neu gedacht!
Recht ist böse! Hahaha...
Vor ein paar Tagen ein Aufkleber gesehen (Bus Haltestelle)
"Stuttgart gegen Rechts".
Die Partei.
Wie blöd muss man sein?!
Werner Hill 07.04.2021 - 12:20
"Die mediale Gehirnwäsche war bei einer gefühlten Mehrheit der Deutschen bereits so erfolgreich (...)
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16 Jahre. Die Merkel-Ära hinterläßt ein dermaßen verblödetes Volk, welches im Angesicht eines Atompilzes auch noch ein Selfie macht....
Es gab auch Zeiten, als die damaligen Mainstream Medien erzählten, dass die Mehrheit den totalen Krieg wolle…
Als betroffener Kleinunternehmer kann ich das nur voll und ganz bestätigen. Aber das ist ja nichts neues. Wir arbeiten seit 30 Jahren in Berlin und es ist uns erst seit den Schließungen möglich überhaupt einmal einen einzigen willigen Helfer zu finden. Und der kommt auch noch aus dem Ausland. Keine Qualifikation - wie fast 98% der Arbeitnehmer in meiner Branche und große Ziele für nach der Schließungszeit die nichts mit Mitarbeit zu tun haben. Da stehe ich dann wieder da und ackere wie irre. Es lebe die große Schließung!
(Sozialstaat: Ein Staat der von der These ausgeht das niemand für sich selbst verantwortlich ist und alle ihm helfen müssen indem sie die Früchte ihrer Arbeit teilen. Dieses Teilen wird über Steuern und Abgaben zur Not unter Haftandrohung, Enteignung, Entrechtung, Freiheitsentzug und mit Polizeigewalt erpresst. Es ist teil des psychologischen Lehrplanes in Kitas und schulen eines Sozialstaates. Ein Sozialstaat tendiert zu immer mehr individueller Kontrolle. Das hätte ihn zu früheren Zeiten normalerweise von selbst zerlegt. Doch wir haben nun Computer denen es nichts ausmacht ALLE zu kontrollieren da sie tausende Rechenschritte gleichzeitig ausführen können. Der Sozialstaat wird Unternehmen mit der Zeit immer mehr unter Druck setzen MÜSSEN weil ihm aufgrund der ständig steigenden Sozialausgaben immer wieder das Geld ausgeht. Er wird sich verschulden um die Sozialausgaben zu decken und die Regierung wird stets den Unternehmen die Schuld an der Misere geben und die Gewerkschaften als willige Handlanger auf sie hetzen. Sie wird aber niemals das ursprünglich aufgestellte Dogma -niemand kann jemals für sich selbst verantwortlich sein- überprüfen oder in Frage stellen, denn das würde den Sozialstaat augenblicklich auslöschen. Ein Sozialstaat wird den Menschen pauschal kriminalisieren, da er ihm beibringt das es in Ordnung ist etwas zu nehmen ohne etwas zurückzugeben. Dies wird sich auch in den Kriminalstatistiken niederschlagen. Daher kommt auch der Überwachungszwang. Aus Angst vor Kriminellen und davor das die Menschen sich gegen diese Ausbeutung wehren. Das natürliche Ende des Sozialstaates ist der Staatsbankrott. Das unnatürliche Ende ist eine Revolution oder ein Militärputsch. Der Sozialstaat funktioniert so lange wie alle Geld überweisen. Man zahlt quasi die Kugel mit der man erschossen wird worin sich der Sozialstaat nicht von Rotchina unterscheidet. Aus Angst und weil sie keine Lösung sehen überweisen fast alle immer pünktlich. Ich auch! )
Die Unternehmen haben das Wettrennen um die Arbeitskräfte gegen den "Sozialstaat" verloren. Ein großer Teil der Menschen in diesem Land hält selbiges nicht für unterstützenswürdig (was ich verstehe) und lässt sich lieber für´s daheim bleiben vom "Staat" bezahlen, wird Beamter, Politiker, Sozialhilfeempfänger oder Frührenter. So kommt es zu der Tatsache das mittlerweile nur 2 von 10 Menschen in Deutschland einer produktiven (Steuereinbringenden) Tätigkeit nachgehen. Sie müssen die anderen 8 mit finanzieren.
Eine Tatsache die den ganzen Staat in den Staatsbankrott führt.
Ich als Unternehmer wäre glücklich wenn ich einen einzigen qualifizierten, mitdenkenden, fleißigen und eigenverantwortlichen Mitarbeiter finden würde. Arbeit wird mir immer wieder angeboten, der Bedarf ist da, aber keiner der sie tun möchte! So mußte ich schon viel ablehnen.
Wenn der Sozialstaat nicht vorher drauf geht werde ich arbeiten bis sie mich mit der Kiste von Arbeit abholen. Ich lebe sehr gesund das kann also noch eine Weile dauern. Von Urlaub oder Rente kann ich nur träumen. Wenn man vom absoluten gesetzlichen Mindesturlaub ausgeht fehlen mir bislang 2,5 Jahre Urlaub. Wenn man bedenkt das ich im Urlaub auch gearbeitet habe dann sicherlich etwas mehr.
Nach mir wird das Unternehmen in der Familie weitergegeben oder einfach dicht gemacht. Wer will kann davon sehr gut leben aber er muß sich damit abfinden das er im Sozialstaat niemals einen Mitarbeiter findet.
Wenn es nach mir ginge gäbe es nur noch vollständig eigenverantwortliche Menschen in diesem Land. Keine Arbeitnehmer (jeder wäre Unternehmer), keine Arbeitsverträge, keine Sozialabgaben, keine Sozialgerichte, keine Gewerkschaften, kein Steuersystem, nur noch eine Mehrwertsteuer. Wer sich versichern möchte kann dies tun. Er kann sich mit anderen zusammentun und einen Gemeinschaftskrisenfond eröffnen, leiten und die Regeln festlegen. Jeder sucht sich den Fond der zu ihm passt.
Es gäbe vielleicht eine Ethikkomission an welche man sich wenden kann wenn jemand seinen Subunternehmern sittenwidrige Preise aufdrückt indem er seine Marktbeherschende Position mißbraucht. wer beim Schummeln bei der Steuern erwischt wird zahlt das 10 Fache und fertig.
Eine zutreffende Analyse des Unternehmers. Die unternehmerische Freiheit wird in Deutschland Schritt für Schritt zerschlagen. Das betrifft auch die im mittleren Management größerer Unternehmen arbeitenden Fachkräfte aller Branchen. Als Rechtfertigungen dienten bisher Umweltbelastung und Klimawandel, jetzt ist mit dem chinesischen Virus der Gesundheitsschutz hinzugekommen. Für diese sozialistischen Machtexzesse gibt es keine Grenzen mehr.
Mein Neffe, Ingenieurgeologe und Bergbauingenieur (Universität Clausthal-Zellerfeld und Bergakademie Freiberg), hat deshalb schon vor einigen Jahren seine immer schwieriger werdende Tätigkeit in der Erdgasförderung in Niedersachsen aufgegeben und ist mit seiner Familie ins Ausland gegangen. Dort werden deutsche Bergingenieure - zur Zeit noch - mit Handkuss genommen, gerade wenn sie an diesen beiden im Bergfach weltweit - noch - renommierten Universitäten ausgebildet wurden. Sehr zum Leidwesen meiner fast hundertjährigen Mutter, die jetzt ihre Urenkel nicht mehr in ihrer Nähe aufwachsen sehen kann.
Deutschland wird abgewickelt. Merkel hat gut vorgearbeitet für den grünen Khmer.
Die Unternehmer haben alle die Merkel gewählt. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis man von ihnen etwas negatives über die Merkel gehört hat.
Also, liebe Unternehmer, jetzt bitte nicht weinen.