Aber: kein Geld zur Bekämpfung der Kinderarmut

Merkel-Regierung macht weitere 15 Milliarden Euro für »Flüchtlinge« locker

Die Merkel-Regierung stellt weitere 15 Milliarden Euro für die Unterstützung der »Flüchtlinge« bereit. Am morgigen Mittwoch soll der damit verbundene Gesetzesentwurf das Kabinett passieren. Währenddessen steigt die Kinderarmut im Land, ohne dass die Merkel-Regierung sich auch nur mit dem Thema befasst.

Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die Flüchtlingsindustrie in Deutschland wächst und gedeiht, finanz- und tatkräftig unterstützt von der Merkel-Regierung. Morgen soll ein neuer Gesetzesentwurf zur Flüchtlingsfinanzierung das Kabinett passieren, mit dem weitere 15 Milliarden Euro unter anderem für die Integration von »Flüchtlingen« locker gemacht werden sollen. Das Geld geht nicht direkt in die Taschen der kräftigen, wehrfähigen jungen Männer, die dubiose Seenotretter vor der libyschen Küste aufsammeln und dann in die EU schleusen oder anderer optisch ebenso »notleidender Flüchtlinge«; diese 15 Milliarden sind dazu gedacht, Länder und Kommungen bei ihren Integrationsbemühungen zu unterstützen.

Es werden also noch mehr von »Flüchtlingen« unbesuchte Sprachkurse angeboten, weitere Stellen für diverse Sachbearbeiter, Dolmetscher sowie andere Berufszweige, die sich erst seit September 2015 herausgebildet haben, werden geschaffen, damit die Partizipation an der Industrie rund um die »Flüchtlinge« großflächig erfolgen kann. Ob das Geld auch wirklich für Integrationsleistungen verwendet wird, ist der Merkel-Regierung gemäß Gesetzvorschlag herzlich egal; man verzichtet auf das Kontrollrecht über die Verwendung der bereitzustellenden 15 Milliarden Euro.

Für die Bekämpfung der weiter um sich greifenden Kinderarmut in Deutschland (siehe auch »Kinderreport 2018«) interessiert sich die Merkel-Regierung im gleichen Maße wie für die Verwendung des oben erwähnten Geldes - nämlich gar nicht. Es wurden weder Mittel zur unmittelbaren Ursachenbekämpfung bereitgestellt noch ein langfristiges Konzept ausgearbeitet. Das einzige, was diese Merkel-Regierung zustande gebracht hat, war eine Aussage von Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD): »Diese Bundesregierung muss einen Masterplan zur Bekämpfung der Kinderarmut auflegen.« Gesagt am 21. März 2018! Seitdem herrscht bei dem Thema Schweigen im Walde.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Deutschland-verteidigen

Es steht in der Welt: "Deutschland hat Schulden und Verpflichtungen – aber auch Vermögen. Wie reich ist der Staat wirklich? Eine neue Analyse zeigt: Deutschlands Finanzen gehören zu den unsolidesten der Welt. Sogar Uganda und Kenia wirtschaften besser. "

Das verwundert nicht, wenn man die Milliarden sieht, die einer wahnsinnigen Einwanderungspolitik geopfert werden.

Und weiter: "Der IWF warnt, Deutschland lebe über seine Verhältnisse. Nach seinen Berechnungen sieht die finanzielle Lage des Landes alles andere als rosig aus."

Nur der schnelle Sturz der Merkel-Regimes wird dies noch verhindern können!

Gravatar: Tina

Für die Renovierung der Schulen, Festanstellung der Lehrer und Sanierung unserer Universitäten ist kein Geld da. Eine Schande ist das.

Gravatar: Erdö Rabloki

Wir haben bislang noch nicht alle Völkerschaften herinnen.
Unbedingt fehlen uns noch die Menschenfresser. Die werden in Borneo arg drangsaliert und dürfen ihre Traditionen nicht ausleben.
Also rein zu uns. Die sind ganz bestimmt eine Bereicherung!

Gravatar: Sören Stolze

Ich stimme allen bisherigen demokratischen Kritiken und Meinungen in diesem Forum zu. Als ich diese Summe für diesen Zweck mitbekommen habe, war ich fassungslos!
Vor allem ist es unglaublich, wie das gesamte Thema von unserem Journalismus in allen Medien seit Jahren verharmlost wird.
Ausnahme:Lest mal Bücher von Udo Ulfkotte, Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky. Das ist die Realität und wie ich sie täglich erlebe.

Gravatar: H.M.

HERR, schenke uns eine neue Regierung, die den Glauben an die Zukunft unseres Volkes nicht verloren hat und uns nicht höhnend verachtet und vernichtet!

Gravatar: Klaus Bartholomay

Es wäre mal interessant zu erfahren wie viel Millionäre bzw.
Milliardäre, die Aktiengesellschaft der GroKo " Asylindustrie u. Co. GmbH" durch die Merkelismustechnologie,seid 2015 bereits produziert wurden. Nun weitere 15 Mrd. €, u. unkontrolliert zur beliebigen Verwendung der Empfänger.
Ob das zur Linderung der Notlage von Flüchtlingen, od. zur Rekrutierung dieser in den offiziellen Arbeitsmarkt, bzw. zur Verwendung für andere "politisch-religiöse Projekte" von den Aktionären u. GmbH-Firmenchefs verwendet wird, spielt keine Rolle. Zahlungen für zweckgebundene u. nachweislich erbrachte Leistungen war soziale Marktwirtschaft des Wirtschaftswunders der BRD bis 1990.
Zum Wohle der Menschen.
Das von heute ist sozialistische Kapitale Jagdwitschaft, zur
Erzeugung von Unrecht, Neid u. Hass in der Gesellschaft.
Das alte Prinzip : Spalte, Teile das Volk dann hat ein Staat im Staate willkürliche Herrschaft. Antifaschistischer Faschismus ist das Modell der roten SED - Nazis. "Christlicher Merkelmurx" ist die Krönung von Vernichtung,durch Versklavung u. Unterwerfung.

Gravatar: Lieschen Müller

Und das sind nur die Gelder für die Flüchtlinge.
Sehr viel mehr musste der Deutsche bereits für all
die Türken und Araber ausgeben die hier auf unsere
Kosten leben. Und das schon seit Jahrzehnten.
Da kommen Summen zusammen.
Aber die will keiner nennen.

Und viele der Migranten die auf unsere Kosten leben,
haben "Nebenjobs". Über die will ich mich nicht näher
äußern.

Gravatar: Oskar

@ Barbara

Kein Indianer ist im Reservat eingesperrt. Reservate sind nur für Indianer reserviert.
Sie können, müssen aber nicht dort leben

In den Reservaten bestimmen nur die Indianer.
Sie werden bevorzugt, haben ihre eigene Rechtsprechung.

MfG

Gravatar: Karl Biehler

Merkel = das trojanische Pferd der Islamisten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang