Bürger haben mehr Zukunftsängste und kaufen weniger

Merkel-Lockdown ruiniert den Einzelhandel

Merkels Corona-Lockdown ruiniert den Einzelhandel. Weil sich immer mehr Bürger um ihren Job und ihre Zukunft sorgen, geben sie auch weniger Geld für den Konsum aus. Die deutsche Wirtschaft bekommt diesen Rückgang zu spüren.

Foto: European Union
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Knapp die Hälfte der Bundesbürger macht sich inzwischen große bis sehr große Sorgen um ihre persönliche Zukunft, gibt sogar die Tagesschau zu. Der Indikator zu den Einkommensaussichten trübe sich weiter ein, heißt es. Und zwar von 5,2 auf 4,6 Punkte.

Wegen der Angst vor Einkommens- oder gar Jobverlust würde auch die Bereitschaft zum Kauf teurer Güter wie Fernseher, Möbel oder Autos sinken. Das Barometer fiel um 6,5 Punkte auf 30,5 Zähler, berichtete die Tagesschau. Der von dem Forschungsinstitut GfK für Dezember ermittelte Konsumklimaindex fiel auf minus 6,7 Punkte.

Was sagen uns diese Zahlen? Immer mehr Bürger machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Und wer Sorgen um seine Zukunft oder gar Existenz hat, behält sein Geld zunächst zurück. Der Konsum sinkt.

Außerdem ist durch die Schließung der Gastronomie und Hotellerie der Besucherstrom in den Innenstädten zurückgegangen. Das bedeutet auch weniger Besucher in den Einkaufsstraßen und Einkaufszentren der Städte.

Für das anlaufende Vorweihnachtsgeschäft sind diese Entwicklungen eine Katastrophe. Für viele Einzelhändler ist gerade die Zeit vor Weihnachten die wichtigste Zeit des Jahres.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herr Schütze

Doris Mahlberg 29.11.2020 - 17:14
„@Herr Schütze, 28.11.20, 16:09

Ihre Antwort zeigt deutlich, daß Sie meinen Text nicht verstanden haben. Wohl auch deswegen haben Sie nur einen Halbsatz aus dem ganzen Satz und darüber hinaus aus dem gesamten Text herausgerissen.

Weder können Sie mit Deutschfeindlichkeit Deutschen helfen noch mit Deutschlandfeindlichkeit Deutschland retten. Da Sie selbst zu den Deutschen gehören, wie Sie gesagt haben, fragt man sich, ob nicht angesichts dieser Widersprüchlichkeit Sie und Ihresgleichen diejenigen sind, die permanent das Falsche tun.

Mit „Ihresgleichen“ meine ich nicht „alle anderen“ hier, weshalb Sie Ihre Rede in der „Wir“-Form getrost vergessen können.

Dann kommen Sie und Ihresgleichen auch immer wieder mit dem unsinnigen „Wahlargument“. Die AfD ist keine Partei, die man ständig wählen können wird, weil diejenigen Mächte, die sie von Anfang an unterwandert haben, schon dafür sorgen werden, daß diese Partei ihnen nicht gefährlich werden wird. Sehen Sie, in der angeblich „grünen“ Partei, um ein Beispiel zu nennen, konnten sich anfangs alle tummeln, die irgendwie „alternativ etwas auf dem politischen Herzen hatten“ (alternativ - vgl. „Alternative für Deutschland“ [AfD]), doch war diese Partei auch schon von Anfang an unterwandert und von Parteimitgliedern besetzt, die sich kaufen ließen und darum die Partei auf Blockparteienkurs brachten. Wer also heute nicht die AfD wählt, tut im Grunde auch nichts anderes als die, die heute die AfD wählen, denn die AfD befindet sich auf Blockparteienkurs.

Auch das „Obrigkeitshörigkeitsargument“ ist kein Argument, weil überall auf der Welt die Massen gleich obrigkeitshörig sind - das zeigt auch ganz besonders deutlich das bereitwillige Tragen von Mund-Nasen-Masken.

Michelei müssen Sie sich selber unterstellen. Jedenfalls kann die man bei uns so allgemein nicht feststellen - weder im Bereich politischer Wahlen noch im Bereich des sogenannten „Obrigkeitsdenkens“, und selbst die Benutzung von Fernsehen, Internet und Mobiltelefonen zeigt eher an, daß dies alles außerhalb Deutschlands oder außerhalb West- und Nordeuropas viel schlimmer ist (der ständige Fernsehkonsum im sogenannten „sonnigen Süden“ nervte mich früher schon, als ich und meinesgleichen noch mit Rucksack durch die Welt reisten - 1970er und 1980erJahre). Und politisch haben wir bei uns nun einmal diese Situation, die wir haben. Wir können nicht einfach irgendwelche unschuldigen Staaten und Völker militärisch angreifen, weil unsere Oberen mit dem Blut fremder Völker Geld verdienen wollen. Mit anderen Worten: Wir sind politisch nicht in der Situation der USA. Deshalb kann Trump mehr auftrump(f)en, obwohl auch er unter Druck steht. Wir müssen wissen, wer uns unter Druck setzt, und was wir als dessen Opfer dagegen tun können, statt immer nur im politisch Inneren gegeneinander zu zicken, also sich selbst als Opfer vor den Augen der Täter zu zerfleischen (denn das ist wirklich michelig). Faktenfeindlichkeit ist auch typisch michelig. Akzeptieren Sie die Fakten!

Man kann die jüngste Geschichte auch anders erzählen, als Sie es immer wieder tun, nämlich falsch. In dieser Geschichte sind wir nämlich die Opfer, nicht die Täter. Seien Sie doch einmal bereit, für die Erzählung dieser Geschichte mehr die Täter ins Visier zu nehmen, statt immer nur auf die Opfer als Sündenböcke einzuhacken. Wie mutig ist das denn?

Auch jede nationale Politik wird heute nur noch im Rahmen der Weltpolitik von den Weltherrschern bestimmt, die über ihre (ihre!) Nichtregierungsorganisationen und ihre (ihre!) Massenmedien alle weiteren Ebenen - die Nationen befinden sich heute entweder nur noch auf der dritten Ebene - beeinflussen. Nur das Militär kann das noch ändern. Trump z.B. hat den Oberbefehl über das US-Militär, derzeit immerhin noch das stärkste Militär der Welt. Alles andere ist Nebensache. Aber hier tun einige ständig so, als wäre es umgekehrt. Michel Michelberger soll der Weltführer sein, denn falls er es eines Tages wieder sein würde, kann er dafür ja jetzt schon einmal verantwortlich gemacht werden. Verstehen Sie? Es geht bei Ihnen und Ihresgleichen überhaupt nicht um die Fakten, die Sache, um sachliche und objektive Argumente, sondern nur um subjektive Eindrücke und Vorverurteilungen, die lediglich auf Emotionen beruhen und das ohnehin schon Schlimme noch schlimmer machen. Die geringe Bandbreite an Möglichkeiten, die allem Nationalen im Zeitlater des Globalismus noch gegeben sind, kann nur dann auch zu Verwirklichungen führen, wenn der „Dienstweg“ eingehalten wird: 1.) Was geschieht „oben“ (Global[ismus]politik)?. 2.) Welche strategischen Ziele gibt es (global[istisch]e Geostrategie). 3.) Was ist sonst noch oberhalb der nationalen Ebene (der „dritten Ebene“) beabsichtig? 4.) Was kann die Nation tun? (die letzte Frage enthält auch weitere Fragen, eine davon ist die folgende Frage: Ist die Nation sowohl wirtschaftlich als auch militärisch stark genug?) ....

Wir sind immer noch eine besetzte Nation, haben kaum Souveränitätsrechte (auch wenn das in geringerem Umfang auf die anderen Länder auch zutrifft) und sind auch deshalb Opfer und nicht Täter, sollten also versuchen, aus dieser Opferrolle herauszukommen, die Souveränität wiederzubekommen, denn alles andere, was jetzt für uns wichtig ist und in Zukunft uns wichtig sein wird, ist nur mit ihr zu verwirklichen. Was nützen da Schuldzuweisungen innerhalb der Nation (damit meine ich nicht die Verantwortlichen aus Politik, Medien, Kartellen und Institutionen, denn die dienen ja nicht der Nation!), innerhalb der eigenen Reihen? Sie schaden nur!

Und wenn Sie dann zu der Feststellung kommen, daß das alles großartig ist, oder zu der, daß das alles aussichtslos ist, dann haben Sie immer noch keinen Grund und folglich auch kein Recht für die Schuldzuweisungen an die Nation oder an die Mittelschicht. Die Mittelschicht, das Bindeglied der Nation, ist mittlerweile sowieso der einzig übriggebliebene Feind, der Feind von Oberschicht und Unterschicht (letztere durch Einflußnahme seitens der Oberschicht) und soll beseitigt werden, so, wie wir es aus der Geschichte des Kommunismus in der Sowjetunion, im späteren Ostblock, in China, in Kambodscha und vielen anderen Ländern kennen. Also muß man diese Geschichte aus der Sicht der Mittelschicht erzählen, die Opfer war, ist und sein wird. Und die typischste Nation der Mittelschicht war und ist Deutschland. Es gibt auch noch andere typische Mittelschichtsnationen, z.B. alle germanischen Nationen, zu einem geringeren Grade auch die anderen abendländischen Nationen, aber Deutschland ist die typischste. Was wirtschaftlich die „Mittelschicht“ bedeutet, bedeutet politisch das „Bürgertum“, und beide sollen abgeschafft werden. Ist nicht der „Bourgeois“ als Inbegriff für Mittelschicht und Bürgertum der größte Feind des Kommunismus von seinen ersten Tagen an gewesen? Ja. Das Opfer!

Der Globalismus, mit dem wir es zu tun haben, will also oben, in der Oberschicht, einen faschistisch und rassistisch begründeten Feudalismus, aber mittig, in der Mittelschicht, gar nichts mehr und unten, in der Unterschicht, ein egalitaristisch und kommunistisch begründetes System aus völlig besitzlosen Leibeigenen.

Gravatar: Roswitha Ripke

Der Handel und die Wirtschaft scheinen aber noch nicht genung Schaden zu nehmen. Denn sonnst hätten sie der Merkel schon was anderes befohlen.Schlimm wir es erst für den Handel und der Wirtschaft wenn sie nur Menschen mit Impfpass bedienen wollen. Wenn es viele geimpfte gibt werden die wegen ihrer Impfschäden oder dem Impftod nich mehr konsumieren können. Impfverweigerern wollen sie nicht bedienen, wie also wollen sie dann Geld scheffeln?

Gravatar: Rita Kubier

@Stanley Milgram 01.12.2020 - 00:10

Dr. Curio halte ich auch für außerordentlich geeignet. Habe ihn selbst mal live erlebt. Klug denkend, stets alles auf den Punkt bringend in seinen Reden. Ansonsten scheint er ein bodenständiger, bescheidener, ehrlicher Mann zu sein. An ihm habe ich auch noch keine Abkehr von der einstigen AfD und deren Ziele feststellen können. Allerdings mit Herbert Kickl (FPÖ) in Österreich trotzdem nicht vergleichbar.

Die Dame, Frau Miazga, ist mir weniger bekannt. Kann ich nicht einschätzen. Da muss ich mich mal ein bisschen informieren.

Daher Danke für die Links.

Gravatar: Robocop

Es ist nicht nur der Lockdown, der dem Einzelhandel Probleme macht und die Innenstädte verweisen lässt. Der Lockdown verschärft die Situation, die von lokalen Politfürsten bereits seit Jahren angerichtet wird. Insbesondere das rot-grüne Verkehrsdezernenten-Gesocks sorgt mit Parkraum-Verknappung und -Verteuerung, Fahrverboten, Tempolimits, Fahrradstraßen u. a. dafür, dass die Bürger Innenstädte meiden.
Da fährt man lieber in die Einkaufszentren außerhalb oder kauft gleich im Internet.

Gravatar: Lutz

In Nordrhein-Westfalen hat der Sohnemann vom MP Laschet dafür gesorgt, daß sich ein Textilfabrikant in Mönchengladbach auf Kosten des Landes gesundstoßen konnte.
Auf die vorgeschriebene europaweite Ausschreibung des Millionenauftrages wurde verzichtet!!!

Die Alte vom Södolf macht ja auch in Masken.

Alles klar, oder?

Gravatar: Kassandra

Nachtrag: Die Crux ist, dass das hier ein Volk von Scheuklappenträgern ist. Was die Obrigkeit sagt, wird schon richtig sein und entsprechend gemacht. Die Mehrheit der Selbstständigen und Freiberufler wird natürlich CDU gewählt haben, weil "Die können ja Wirtschaft!" - Dass die Merkel-CDU von heute jedoch nichts mehr mit der ehemaligen CDU zu tun hat, wollen die Meisten entweder nicht sehen oder kapieren es tatsächlich nicht. Dabei ist es nicht zu übersehen und zu überhören! Aber es glauben ja auch weiterhin die Meisten, dass das hier ein "reiches Land" sei, obwohl es hier mittlerweile aussieht, wie in der DDR: vergraute Fassaden, vergraute Gesichter (- und das meine ich jetzt im übertragenen Sinne, denn Freude & Spaß sind hier ja nicht mehr angesagt...-), eine komplett desolate Infrastruktur, u.a. mit Straßen, die nur noch aus Schlaglöchern bestehen usw. Spätestens, wenn ich mal wieder durch ein selbiges fahre, frage ich mich: das müssen die Leute doch merken?! Die müssen doch noch wissen, wie es HIER gerade mal vor 30 Jahren noch gewesen ist?! Es ist schier zum Verzweifeln. (Die, die nicht CDU wählten, haben wahrscheinlich GRÜN gewählt...wie bestellt, so erhalten. Und weil sie nichts schnackeln, steht zu befürchten, dass das im kommenden Jahr dann noch dicker kommen wird, wenn es ganz offen heißt: Schwarz-Grün. Wobei "Schwarz" dank IM Erika ja bereits "Grün" ist. Selbst Freunde sollen sich ja nach dem Mauerfall gewundert haben, dass sie zur CDU ging und nicht zu den Grünen. Das geschah schon damals aus purer Machtgier. Es ist erschreckend, dass es ihr tatsächlich gelungen ist, im Laufe der Jahre alles Konservative aus der CDU zu löschen und daraus einen kritiklosen Ja-Sager-und Merkel-Klatsch-Verein zu machen, der sich damit auch noch gut fühlt. Ganz Politbüro-Style. Das gefällt ihr, da fühlt sie sich ganz zuhause. Das ist ganz "ihr Land". Meines nicht mehr.

Gravatar: Kassandra

Ich kann mich gut erinnern: vor der letzten Bundestagswahl hatte ein intelligenter Mensch sämtliche Ampel- und Lampenmasten hier in der Umgebung mit dem Konterfei der GröKaz geschmückt, daneben der Spruch: "Wählt mich, ich bin mit der Zerstörung Deutschlands noch nicht fertig." Tja und genau das haben dann 87% aller Mitbürger, darunter auch Unternehmer jeglicher Couleur, weil die "CDU ja Wirtschaft kann", dann auch getan. (Wobei ich bei der Zahl "87%" immer ins Stutzen komme...das kommt einem bekannt vor. Jetzt halt "87%", statt "98%"...) Erneut haben wir es hier mit einer Person zu tun, die nie einen Hehl daraus gemacht hat, was sie mit diesem Land vorhat. Zitate diesbezüglich gibt es massenhaft. Natürlich ist es schwer, deren genuschelter Schwurbelei längere Zeit zuzuhören. (Ich unterstelle ihr daher Absicht...den Zuhörer einlullen und zu Tode langweilen, damit er die Kernaussagen nicht mitbekommt.) Aber es entgehen einem dann möglicherweise entlarvende Sätze, wie: "Deutschland hat wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und Soziale Marktwirtschaft in alle Ewigkeit" / „Ich will aus Illegal legal machen, das ist das große Ziel, und es wird auch das Ende der deutschen Gesellschaft sein, wie wir sie kannten.“ / „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen und werden, und dass wir das, wo immer das notwendig ist, auch tun.“ / "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann." / "Vielleicht wird sich der Wohlstand wandeln, aber so, dass wir es nicht als Verzicht erleben werden." / „Hier kann jeder sagen und meinen was er möchte, er muss dann nur mit den Konsequenzen leben.“ (- bei bei Idi Amin klang das übrigens so: „Ich kann die Freiheit der Rede garantieren. Ich kann nur nicht die Freiheit NACH der Rede garantieren!“ - Finden Sie den Unterschied...)
/ "Ich habe entschieden, dass das Programm ausgewogen und richtig ist." und nicht zuletzt die "Transformationen gigantischen Ausmaßes". Es soll niemand sagen, er habe nichts gewußt! Sie sagt es ganz offen! Spätestens nach der Aussage von 2005 (!), dass Deutschland keine Anrecht auf Demokratie und Soziale Marktwirtschaft bis in alle Ewigkeit habe, hätte man diese Frau unverzüglich aus dem Amt entfernen und festnehmen müssen, schließlich ist sie als Kanzlerin dazu gewählt, genau das zu sichern! (Stattdessen wurde sie beklatscht...) Statt diese Person und ihre Kostgänger zum Teufel zu jagen, passiert das Gegenteil, bekommt man selbst von Mitmenschen, die man einmal für intelligent gehalten hat, zu hören "Ja wer soll es denn sonst machen"?! Dieses Land hat fertig. Das wird hier nichts mehr. Die brauchen hier erneut den totalen Untergang. Besser, man ist dann schon weg. (Es soll ja noch Länder geben, die von der letzten kommunistisch-sozialistischen "Beglückung" die Schnauze ziemlich voll haben. Auch ist kein Land so dumm, den Ast, der alles trägt, abzusägen, so wie hier...Konsequent ist man in D ja immer. Bis zum Schluss.)

Gravatar: Gemnick

Ich weiß überhaupt nicht, über was sich die Leute aufregen. Hat doch schon Bill Gates öffentlich verkündet, daß man die Weltbevölkerung reduzieren will. Also : alles bekannt. Das kann man über Impfpflicht machen oder durch Unterwanderung aller Einrichtingen, NGOs etc. (vielleicht auch der AfD), bis alle willfährig sind, über Agent Provokateurs, etc., durch totale Falschinformationen, bis alle durch Angst, Existenznot etc. in Verwirrung sind und nach der großen Lösung suchen. Doch wo könnte man diese finden? Die meisten Leute wissen, was sie n i c h t wollen: Unterdrückung, Fremdbestimmung (z.B. durch Tepaphone), Beraubung der Freiheit durch lfd. Einschränkungen oder sogar Beschneidungen in den Grundrechten etc. oder kurz geagt, die viel propagierte sog. Neue Weltordnung (NWO). Dieser schweigenden Mehrheit fehlt, leider nicht organiert, was deren Fehler ist, eine Idee, verbunden mit einem Konzept für eine NEUE Gesellschaftsform und Staatsform wie man zukünfig leben will. Einen sehr guten Ansatz davon habe ich im Netz in der Freien Zone (siehe dort SOB Nr.19) gefunden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Ist doch klar. Diejenigen, die für Umsätze sorgen, haben immer weniger Geld und sollen das ganze Land am Laufen halten. Wie wäre es, wenn der Handel einmal bei Merkel oder anderen inkompenten Politdarstellen vorstellig und nicht nur jammern würde. Die Bürger sind schuld, weil sie ihr Geld zusammenhalten und mit Maske nicht einkaufen wollen. Macht wirklich keinen Spaß. So schlimm kann es nicht sein, denn Lidl, bei anderen habe ich es noch nicht gesehen, fährt Einlassbeschränkungen. Da stehen die Wichtigtuer am Eingang herum und drängen Kunden ab, in typisch deutscher Manier.

Gravatar: Rita Kubier

@Stanley Milgram 29.11.2020 - 21:27

"... Und solange das U-Boot Meuthen weiter die AfD spalten kann, werden wir keinen Widerstand im Bundestag mehr haben. Hier muss unbedingt und schnellstmöglich gehandelt werden. Es kann keine zwei getrennte AfD geben, die schlagkräftig genug sind, um etwas zu ändern. .... "

Sehr richtig! Es wird Zeit, dass sich die AfD endlich entscheidet. Und zwar darin, ob sie sich durch Meuthen gänzlich zerstören und als Oppositionspartei völlig unfähig machen lässt. Oder ob sie ihn als Saboteur endlich aus der Partei ausschließt! Denn als solcher outet er sich immer deutlicher. Wenn sich die echten Oppositionellen der AfD nicht zum Rauswurf von Meuthen entscheiden und entschließen können oder wollen, ist diese Partei sowieso bald erledigt. Denn dann kann und wird sie sich nur noch als eine weitere, aber unbedeutende staatskonforme Partei in die linksgrünen Altparteien einreihen und verliert ihre Wähler! Meuthen hat bereits diesen Weg eingeschlagen.

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