Erstmals seit über 10 Jahren sinken die Löhne

Merkel-Lockdown: Deutsche Löhne sinken mehr als zur Zeit der Finanzkrise

Seit vielen Jahren hat es keinen derartigen Rückgang der Löhne gegeben wie jetzt in Zeiten des Merkel-Lockdowns. Selbst während der Finanzkrise war der Lohnrückgang geringer.

Foto: Pixabay
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Es ist der größte Lohnrückgang des vergangenen Jahrzehnts: Die Löhne sind stärker zurückgegangen als während der Finanzkrise [siehe Bericht »n-tv«]. Uns sie sind sogar inflationsbereinigt zurückgegangen. Der Merkel-Lockdown hat die Wirtschaft abgewürgt.

Inklusive Sonderzahlungen lagen die Brutto-Löhne durchschnittlich 0,6 Prozent niedriger als 2019 zuvor. Da gleichzeitig die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent gestiegen sind, blieben den Beschäftigten real rund 1 Prozent weniger Gehalt.

Die Lage wird schöngeredet, weil nun behauptet wird, dass die Bürger in den letzten Monaten weniger ausgegeben und somit mehr Geld gespart haben. Die Bürger seien also »reicher« geworden. Doch hier wird vergessen, dass die Preise bald überall anziehen werden, weil die Wirtschaft die Verluste des Lockdown-Zeit wieder einfahren muss. Außerdem werden die gigantischen Summen der Rettungspakete langfristig zur Inflation führen. Die Folgen von Merkels Lockdown-Politik werden die Bürger noch lange spüren.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Pleul

Vorschlag: Die Diäten der Politiker an die Entwicklung der Löhne angepasst, gehen die runter bekommen die Politiker auch weniger betrifft auch die Zulagen. Wäre doch nur fair gegenüber der Bevölkerung, die müssen ja diese mit ihren Steuern finanzieren.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nach 1990 hatte ich das tiefe Gefühl man hätte ein Großteil der Westlinken gegen den einen gleichen der ,,Normalos" nur angepassten SBZ(,,DDR"!!! ) inhaftierten austauschen müssen ,damit sie DIE Unterschiede begreifen !!!!Das die Einheit und der von Frankreich erzwungener EURO den Wert der DM habe ich aus Solidarität , ich denke an meine Schwiegermutter mit ihren ca. 250 ,-Ostmark Rente akzeptiert !!! Obwohl die Ostmark nur einen Kaufwert von ca 0,10 -0,14 DM West hatte !! Gysi , Bartsch co haben dann ungeheure Summen verschoben und aufgewertet !!! Bis heute ungesühnt !!! Kohl und co haben die Rentenkassen geplündert und das Fremdrentengesetz vergewaltigt !! Nun warten wir mal wan der EURO 0, 10 cent kaufkraft hat !!!!!!!Es gibt da noch einen interessanten Artikel im SPIEGEl :,, Da brennt die Sicherung durch " !!!Mein Gott , warum lässt der dämliche Michel DAS zu ohne den Knüppel aus dem Sack zu holen !!!!

Gravatar: erdö Rablok

Merkel, die Landes- und Volkszerstörerin!

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die Statistik trifft allerdings nur auf Arbeitnehmer mit Vollzeittätigkeit und nicht auf Kurzarbeiter zu, im Mai 2020 bezogen bereits 7,3 Millionen Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld und die Arbeitnehmer, die aufgrund der Insolvenz ihres Arbeitgebers dank der Lockdowns ihren Arbeitsplatz verloren und seitdem von "Hartz IV" leben, sind in der Statistik gleichfalls nicht erfasst.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Fritz Beyer

... „Seit vielen Jahren hat es keinen derartigen Rückgang der Löhne gegeben wie jetzt in Zeiten des Merkel-Lockdowns. Selbst während der Finanzkrise war der Lohnrückgang geringer.“ ...

Der beim Volk auch m. E. erst seit dem kontinuierlich sinkt, seit unser(?) Heißgeliebte(?) das deutsche Ruder an sich riss!!!

Wen wundert´s da, dass Beschäftigte, die in der Corona-Zeit in Kurzarbeit geschickt wurden, nun auch noch mit erheblichen Steuernachzahlungen rechnen müssen? https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/Sendung-vom-17-02-2021-Kurzarbeit-und-Steuererklaerung-video-100.html

Wird nicht spätestens ´jetzt` ganz besonders deutlich, dass scheinbar längst beschlossen wurde, nicht nur den deutschen ´Sparern` ihre Enteignung mit Hilfe der Gewerkschaften – die ihren einstigen Führer etwa extra dazu zu den Bilderbergern schickten https://kritisches-netzwerk.de/content/verdi-vorsitzender-frank-bsirske-bei-den-bilderbergern - ganz einfach aufzuzwingen? https://www.welt.de/wirtschaft/article165603770/Deutsche-Sparer-sollen-Enteignung-hinnehmen.html

Ist es möglich, dass dies schon lang im Vorfeld dieses Treffens einer der Hauptgründe dafür war, dass der Franky-Boy sogar gewillt war, seine Göttin(?) an sich zu drücken?
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-bundeskanzlerin-bei-verdi-beinahe-haette-frank-bsirske-angela-merkel-an-sich-gedrueckt/12346248.html

Da auf diese Weise – wie in Feudalzeiten – aber immer riesigere Summen „ganz Oben“ hängenbleiben:

Ist es da etwa völlig normal, dass trotz Corona-Krise mehr Geld für unser(?) Angieleinchen und ihre Minister hängenbleibt
https://www.rnd.de/politik/kein-verzicht-in-corona-krise-mehr-geld-fur-kanzlerin-merkel-und-minister-SVGBZB3OUZGQTBH36JY47LGTXY.html,
und das Merkelchen etwa auch deshalb gegen eine „rasche Erhöhung des Mindestlohnes ist https://www.dw.com/de/merkel-gegen-raschen-mindestlohn/a-16836550,
weil es sich – um Korruption zu vermeiden(?) – auch als Politiker leben lassen muss???
https://www.dw.com/de/als-politiker-l%C3%A4sst-es-sich-leben/a-40602240

Gravatar: Ferenc

Die Inflation ist schon da. Mangos kosten schon 8 Euro wegen Flugfracht. Kann man mal machen, aber nicht zu oft. Das Heil liegt in Steuersenkungen, aber für viele wird die Einsparung bei dem Solidaritätszuschlag und stabile Rundfunkgebühren ja durch CO2-Steuer auf Benzin kannibalisiert. Rundfunkgebühr müsste weg, die CO2-Steuer hätte nicht kommen dürfen. Verständlich dass einige Kirchensteuer sparen wollen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut so. Deutschland war, vor dem Wirtschaftswunder, schon immer das Armenhaus in Europa, auch in den glorreichen Zeiten der Preussen. Und Deutschland ist auch heute wieder das Armenhaus in Europa, dank der glorreichen Amtszeiten der GröKaz, der Kanzlette der Herzen. Den linksgrün verstrahlten Gutmenschen und ihren Klimaschreikindern wird das guttun. Sie wollen alle die Einfachheit, selbst ihr Gemüse anbauen, selbst Tiere halten, auf dem Lande leben etc. Vielleicht wird ihr Wunsch schneller wahr, als sie denken, und ein bisschen anders möglicherweise.

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