Merkel-Lockdown soll verschärft und verlängert werden

Merkel fordert nochmals schärferen Lockdown

Merkel hat in ihrer Bundestagsrede erneut eine Verschärfung und Verlängerung ihres Lockdowns gefordert. Es sei eine Ausnahmesituation, erklärte sie. Im neuen Jahr sollen neue Kredite von 180 Milliarden Euro aufgenommen werden.

Foto: European Union
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In ihrer Bundestagsrede forderte Kanzlerin Angela Merkel nachdrücklich eine Verlängerung und Verschärfung des Corona-Lockdowns. Es sei eine »Ausnahmesituation«, erklärte sie. Man solle auf die »Wissenschaft« hören, die eindringlich härtere Maßnahmen fordere.

Angesichts dieser Ausnahmesituation seien auch besondere Maßnahmen notwendig, meint Merkel. Und die werden teuer: Für das kommende Jahr sind neue Kredite in Höhe von fast 180 Milliarden Euro vorgesehen.

Merkel warnt, die »Pandemie« könne auch die internationalen Kräfteverhältnisse ökonomisch neu ordnen. Sie verwies darauf, dass die chinesische Wirtschaft in diesem Jahr laut Prognosen wachsen werde, die Volkswirtschaften in den USA oder Deutschland dagegen schrumpfen werden.

Dass hieran vor allem der dilettantische und radikale Merkel-Lockdown schuld ist, erwähnte sie natürlich nicht.

Sie fordert weiterhin, soziale Kontakte zu meiden und die Schulferien zu verschieben, auszudehnen oder vorzuziehen. Sie appellierte an die Bürger, sich an die Regeln zu halten, die diktiert werden.

Zuvor hatte die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel scharfe Kritik am Merkel-Lockdown geäußert:

»Auch nach einem Dreivierteljahr stochern Sie immer noch im Nebel und klammern sich an die untaugliche Holzhammermethode ›Lockdown‹, die mehr Kollateralschäden anrichtet als Nutzen im Kampf gegen das Coronavirus.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Schlichting

Viele Möglichkeiten, das deutsche Mischvolk zu terrorisieren hat Frau Merkel nicht mehr, wenn Hartz IV und das Geld, das den Asylbewerbern und Geduldeten zusteht nicht pünktlich auf den Konten der Empfänger eingeht, gibt es sofort eine Revolution, die von der Polizei nicht verhindert werden kann, knapp 300.000 Polizisten, von denen sich ca. 50% kurz vor der Pensionierung befinden und die einmal jährlich (falls überhaupt) an Schießübungen teilgenommen haben stehen ein paar Millionen bürgerkriegserfahrene und extrem gewaltbereite Kämpfer gegenüber und die Polizisten mit Migrationshintergrund werden ihre Waffen garantiert nicht gegen die Mitglieder der Clanfamilien benutzen, aus denen sie stammen.
Frau Merkel könnte jetzt noch die öffentlichen Gendertoletten schließen lassen und anordnen, dass die in den Klassenzimmern frierenden Schulkinder nicht in die Hände klatschen, sondern sich gegenseitig ohrfeigen, damit auch die Ohren warm werden und die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund dazu auffordern, sich zu Weihnachten elektronische Fußfesseln zu schenken, was die Wähler der etablierten Parteien sofort mit Begeisterung machen würden, doch viel mehr Möglichkeiten hat sie nicht mehr.
Wenn jetzt noch die in Supermärkten tätige Bevölkerung auf die Idee käme, sich erst wieder an ihrem Arbeitsplatz einzufinden, wenn Frau Merkel und ihre Vasallen sämtliche Zwangsanordnungen aufheben und kostenlos Hustensaft und Nasenspray an die Bevölkerung verteilen, weil das Coronavirus zu der Virenfamilie gehört, die dafür sorgt, dass einige Bürgerinnen und Bürger im Winterhalbjahr einen Schnupfen bekommen, hätte sich das Volksverblödungstheater mit dem "Todesvirus" erledigt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Merkel-Lockdown soll verschärft und verlängert werden
Merkel fordert nochmals schärferen Lockdown“ ...

Ja mei, klar – wenn die „Führerin und Diktatorin“ https://www.derwesten.de/politik/angela-merkel-kanzlerin-corona-fuehrerin-und-diktatorin-ueble-wikipedia-id231025968.html
das so fordert, dann hat dies selbstverständlich schon deshalb zu geschehen, weil auch die Basis für die „lebensgefährliche RNA Impfung als Menschenversuch“ gewährleistet sein muss!?
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/136170

Gravatar: Werner Hill

Frau Weidels Schlußsatz geht mir runter wie Sahne und ähnlich müßte es auch jedem Abgeordneten der anderen Parteien gehen, der noch realistisch denken kann.

Aber wehe dem, der da geklatscht hätte!

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