52% der über 80-jährigen lehnen ab

Mehrheit der Kanadier lehnt COVID-Auffrischungsimpfungen ab

Nur 14,6% der Kanadier haben laut Daten der Bundesregierung eine COVID-Auffrischungsimpfung mit dem XBB.1.5-Impfstoff erhalten.

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Die Mehrheit der Kanadier lehnt eine COVID-Auffrischungsimpfung entschieden ab, wie aktuelle Informationen der Bundesregierung zeigen, die intensiv für die Impfungen geworben hat, so LifeSiteNews.

Daten des COVID-19-Impfberichts der Bundesregierung zur Impfabdeckung zeigen, dass nur 14,6% der Kanadier, etwa 5,7 Millionen Menschen, eine XBB.1.5-Impfstoff-COVID-Auffrischungsimpfung erhalten haben.

Für Personen unter 60 Jahren haben weniger als ein Drittel eine COVID-Auffrischungsimpfung erhalten. Bei Personen über 70 Jahren wurden 44% mit einer weiteren COVID-Impfung geimpft.

Auch bei Kanadiern über 80 Jahren haben 52% eine COVID-Auffrischungsimpfung abgelehnt.

In der Alterskategorie von 0-4 Jahren haben nur 3,5% eine COVID-Auffrischungsimpfung erhalten. Bei Kanadiern im Alter von 12-17 Jahren beträgt die Akzeptanzrate 4,6%, wobei diese Zahl auf 3,7% für die Altersgruppe 18-29 Jahre fällt.

Kanadier im Alter von 30-39 Jahren haben eine Akzeptanzrate von 6,9%, bei 40-49-Jährigen liegt sie bei 8,9%. Personen im Alter von 50-59 Jahren haben eine Auffrischungsakzeptanzrate von 13,5%, und diese Zahl steigt auf 28,1% für Personen im Alter von 60-69 Jahren.

Die Akzeptanz der COVID-Auffrischungsimpfung ist bei Männern mit 13,3% niedriger als bei Frauen mit 15,8%.

Die Daten sind bis zum 8. Dezember 2023 genau.

Die geringe Akzeptanzrate der COVID-Auffrischungsimpfung in Kanada könnte durch Berichte beeinflusst werden, dass die Bundesregierung unter Premierminister Justin Trudeau wusste, dass die Impfungen unbekannte Risiken mit sich bringen könnten, als sie im späten Jahr 2020 den Vertrag mit Pfizer abschloss.

Die Trudeau-Regierung, mit Hilfe des Gesundheitsministeriums, hat die COVID-Impfungen, die schnell auf den Markt gebracht wurden, stark beworben. Sie fördert weiterhin die kürzlich genehmigte Auffrischungsimpfung.

Health Canada hat im September 2023 eine überarbeitete mRNA-basierte COVID-Impfung von Moderna genehmigt und später den COVID-Impfstoff von Pfizer-BioNTech trotz Forschungsergebnissen, die zeigten, dass 1 von 35 Empfängern der Auffrischung eine Myokardschädigung erlitten hat.

Es ist zu beachten, dass der COVID-Impfstoff von Pfizer-BioNTech angeblich nur die COVID-Variante XBB.1.5 anspricht, die in Kanada praktisch nicht mehr existiert. Derzeit dominiert die Variante EG.5.

Einige Provinzführer in Kanada, wie die Albertas Danielle Smith, die sich gegen Impfpflichten und -pässe aussprach und ihre Parteiführungskampagne auf diesen Themen basierte, haben sich entschieden geweigert zu enthüllen, ob sie eine COVID-Auffrischungsimpfung oder sogar die originale COVID-Impfung erhalten haben.

Im letzten Monat machte Smith Reportern klar, dass sie ihren persönlichen COVID-Impfstatus nicht bekannt geben wird.

»Ich denke, dass eine private medizinische Entscheidung privat bleiben sollte, und ich denke, das ist der Grund, warum wir Ärzte haben, die Ratschläge geben«, sagte Smith.

Offizielle Daten zeigen, dass etwa 15,5% der Albertaner sich für die COVID-Auffrischungsimpfung entschieden haben, was in etwa dem Durchschnitt der meisten Provinzen in Kanada entspricht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bertl

Und bei der Bundeswehr gibt es immer noch die Impfpflicht. Einfach unbegreiflich

Gravatar: Werner Hill

Nach allem, was ich über diese Impfungen gehört, gelesen und vor allem im eigenen Umfeld erlebt habe, ist es eine bodenlose Frechheit, überhaupt noch diese "Auffrischungs-Impfungen" anzubieten.

Und - wer sich jetzt noch impfen läßt, kann nicht mit meinem Mitleid rechnen.

Gravatar: J. L.

Mich erschüttert, dass sich so viele noch impfen lassen.

In meinem Umfeld ist niemand am Todesschnupfen gestorben, aber ein paar Leute haben nach der Impfung Probleme bekommen. Meinem Nachbarn fällt zum Glück nicht auf, wie stark er nach Impfung und Infektion abgebaut hat. Er kann sich nichts mehr merken. Herdplatten, Fenster zu machen, all die Kleinigkeiten... Ihn stört es nicht, und das finde ich besonders unheimlich.

Oh, und Freunde von meinem Vater haben sich die fünfte Impfung verpassen lassen. Älteres Ehepaar, kein Internet, nur Glotze. Ihn hat es total entschärft. Ist in der Küche umgefallen, kam ins Krankenhaus, Tropf, kommentarlos wieder heim geschickt. Aus den Ärzten war erst nix rauszuholen. Hat das mit der Haftung zu tun? Je nun, es ist halt eine Myocarditis, aber völlig harmlos, jaja.

Einfach irre: Wer lässt Kleinkinder gegen Corinna impfen? Es ist SINNLOS. Aber wenn die Eltern nicht einverstanden sind mit Pubertätsblockern, schreitet das Jugendamt ein.

Gravatar: Rita Kubier

Kein Wunder, dass wahrscheinlich nicht nur die Kanadier, sondern weltweit die Mehrheit der Menschen diese sogenannte Impfung ablehnt, die angeblich gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus schützt, was sie aber nicht tut, sondern ganz im Gegenteil die Menschen krank macht, ihnen z. T. großen physischen oder/und psychischen Schaden zufügt, die Gefäße und/oder das Nervensystem schädigt oder sogar zum plötzlichen, schnellen oder späteren Tode durch einen sich immens schnell entwickelnden und kaum behandelbaren Tumor führt.
Zumindest die Menschen, die jetzt aufgeklärt sind oder am eigenen Leib spüren mussten, was diese genbasierte, noch dazu verunreinigte Substanz anrichtet, sind nicht mehr so dumm und lassen sich diese Giftspritze erneut setzen. Da können die von Politik und der Pharmaindustrie bezahlten Propagandisten, die WHO oder sonstwer
erzählen, was die wollen. Wer einmal so dumm war und auf deren Lügen hereingefallen ist, wird das nicht wieder tun. Bis auf die, die des selbstständigen Denken noch immer nicht fähig sind und keinen Verstand besitzen. Und das sind z. B. in Kanada lediglich 14,6 Prozent. Dabei kann man vermuten, dass diese Zahl wahrscheinlich auch noch geschönt, also nach oben manipuliert wurde.

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