Typische »Flüchtlinge« an Polens Ostgrenze

Mehrere Tausend Euro Schleusergebühr und Louis-Vitton-Schal

Rawa ist ein Familienvater aus Kurdistan, der mit seiner Frau und zwei Kindern an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen gelandet ist. Er hat in einem Zeitungsinterview berichtet, dass er für sich und seine Familie umgerechnet etwa 20.000 Euro an Schleusergebühr entrichtet hat. Zeitgleich zeigt sich ein weiblicher »Flüchtling« an Ort und Stelle mit einem Louis-Vitton-Schal. Noblesse oblige, auch bei Familie Flüchtling.

Foto: Facebook
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Gegenwärtig versuchen Gut- und Bessermenschen hinsichtlich der Ereignisse an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland massiv auf die Tränendrüse zu drücken. Gezeigt werden in den Massenmedien nicht die 98 Prozent der jungen, kräftigen (und vor allem gewaltbereiten) Männer, die die Grenze mit aller Gewalt zu überwinden versuchen - was ihnen gelegentlich auch gelingt. Gezeigt wird die Handvoll Frauen und Kinder, die sich irgendwo in dem Heer der »Flüchtlinge« verliert.

Weil schon die Bilder nicht viel hergeben, müssen dann die Berichterstatter sich Elendsgeschichten ausdenken, um das Herz des Teddywerfers zu berühren, damit dieser sich dafür stark macht, dass Polen die Sicherung seiner Landesgrenzen aufgibt.

Ganz blöd ist es für diese Mainstreammedien aber, wenn sich hin und wieder die Wahrheit Bahn bricht und an die Öffentlichkeit gelangt. So bei Rawa, dem Familienvater aus Kurdistan. Der hat nämlich laut einem Bericht von Sveriges Radio ein Vermögen an die Schleuser bezahlt, damit die ihn in die EU bringen. Umgerechnet etwa 20.000 Euro hat er für seine Reise in Richtung der gut gefüllten Sozialkassen auf den Tisch gelegt. Zum besseren Verständnis: ein Lehrer erhält in Kurdistan im Schnitt umgerechnet 500 Euro pro Monat. Rawa macht auch gar keinen Hehl aus seinem Motiv: er will mit seiner Familie in die EU. Das gelte nicht nur für ihn, sondern für alle, die an die polnische Grenze gekommen sind.

Das Ziel ihrer Träume haben die »Flüchtlinge« ja bereits in stakkatoartigen Rufen vernehmen lassen: »Germoney! Germoney!«

Rawa ist bezüglich der Schleusergebühr kein Einzelfall. Es sind - anders als es die Mainstreammedien weismachen wollen - nicht immer die Hungernden und Elenden, die sich auf den Weg machen. Die Zeitung Dagens Nyheter hat vorgestern einen Beitrag zur Lage an der Grenze mit entsprechenden Bild veröffentlicht. Auf dem Foto abgebildet ist eine stabile Frau mittleren Alters, die einen Louis-Vitton-Schal trägt. Der schlägt mit ungefähr 350 Euro im Verkauf zu Buche. Noblesse oblige gilt wohl auch bei Familie Flüchtling.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Runck

Tja, und diese "Flüchtlinge" müssen wir jahrelang
durchfüttern.

Gravatar: Karl Napp

Die Staatsmedien ARD&ZDF haben in ihrer "Berichterstattung" über die nach Deutschland drängenden Muslime aus dem Orient und Vorderasien inzwischen ein Verlogenheitsniveau erreicht, das es seit Dr. Josef Goebbels in Deutschland im Staatsrundfunk nicht mehr gegeben hat. Sie sprechen ständig von "Flüchtlingen". "Flüchtlinge" sind Menschen, die vor einer sie bedrohenden fremden Person oder Macht fliehen ( wie unsere Familie im Krieg im Feb. 1945 vor der Roten Armee aus Schlesien). Bei denen, die derzeit in Weißrussland angekommen sind und die weiter durch Polen nach Deutschland (dem Land, wo Milch und Honig fließen) wollen, handelt es sich um Emigranten aus ihrem muslimischen Heimatland, die unbedingt nach Deutschland wollen, egal wie, auch illegal. Es sind mithin illegale Immigranten. Sie gehören an der Grenze von der Polizei zurückgewiesen, und sei es mit den Waffen, mit denen wir Steuerzahler die Grenzpolizei ausgerüstet haben. Genau dafür!

Gravatar: Wolfram

Verhältnisse fast wie 2015 - wir werden wieder geflutet - und alle wollen nach "GERMONEY" - und warum ???

Bei den Meisten eben nicht aus Not - sondern wegen des vielen, überreichlichen Geldes, was es hier kostenlos ohne Gegenleistung wie Deutschkurs / Arbeit / Praktika usw. gibt ... eine voll irrationale / unlogische politische Fehlleitung !!!

Gravatar: Karl

Kann sein, dass die Markenartikel Fälschungen sind. Im Nahen Osten gibt es die auf den Basaren an jeder Ecke.

Kann aber auch sein, dass sie echt sind und dass die "Hilfsbedürftigen" gar nicht so arm sind wie sie sich geben.

Das müssten unabhängige Journalisten mal genauer prüfen. Wo ist Billy Six? Der hat sich 2015 auf Arabisch (!) mit vielen "Flüchtlingen" unterhalten und dabei erstaunliches aufgedeckt.

Gravatar: Solin Salteri

Für unsere Sanktionen werden wir viel Schmerzensgeld bezahlen und hilft dabei auch die die Rede Merkel-Putin mehr.
Er wird sich nicht einmischen, er ist klug, weil die EU hat uns alles eingebrockt, statt endlich mit Sanktionen aufzuhören.
Diese Befürworter und Demokratie-Kapitalisten sind nicht gesund.
Was wird das uns noch Kosten, allein täglich 10.000 Soldaten an der Grenze, die kommen in der Nacht durch und wir dürfen wieder alles zahlen, ich nicht mehr, basta:
Die EU muß weg.

Gravatar: Karin O.

Weißrußland spart sich so den Bau eines Grenzzaunes.

Aber so ein Zaun ist nicht so gut wie eine Mauer.

Wir sollten daher den Verwaltern der deutschen Ostgebiete die Pläne für eine Mauer zukommen lassen und kräftig finanziell unterstützen.

Gravatar: werner

Das EU-Recht und sogenannte Menschenrecht, dass jeder der ein EU-Land erreicht, Recht auf Asyl hat, muss abgeschafft werden.
Illegales, gewaltsammes Eindringen in die EU, aus welchen Gründen auch immer, ist ein kriegerischer Akt und muss auch mit Waffen verhindert werden.
Mit Belarus und der Türkei müssen die diplomatischen Beziehungen abgebrochen werden und die Anhänger Erdogans, hier in Deutschland, müssen zum Verlassen Deutschlands aufgefordert werden.

Gravatar: Hannes vonne Halde

Da sollte aber doch fix ein neuer Soli angesetzt werden um für die Betroffenen einen Lastenausgleich zahlen zu können, oder an Herrn Luka -schenko direkt.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß Schleusungen sehr teuer sind und deswegen nur gut situieret Menschen sich ins Gelobte Land Germany schleußen lassen können, ist bekannt.

Würde man diese Menschen an der Grenze abweisen, wäre der Spuk sehr bald vorbei, weil niemand bereit ist, für nichts und wieder nichts Tausende Euro auszugeben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Rawa macht auch gar keinen Hehl aus seinem Motiv: er will mit seiner Familie in die EU. Das gelte nicht nur für ihn, sondern für alle, die an die polnische Grenze gekommen sind.
Das Ziel ihrer Träume haben die »Flüchtlinge« ja bereits in stakkatoartigen Rufen vernehmen lassen: »Germoney! Germoney!« ...

Und muss nun zu bemerkeln, dass er dem Ruf einer Göttin(?) folgte, welche die „Königin der Lügen“ verkörpert!!!

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