Sag wo die Soldaten sind, wo sind sie geblieben!?

Mehr als drei Millionen wehrfähige Männer aus der Ukraine »verschwunden«

»Sie sind nicht im Ausland, sie sind nicht beim Militär, sie sind nicht behindert, sie gehen nicht zur Schule, sie arbeiten nicht. Wir wissen einfach nicht, wo diese Menschen sind.« Das sagt der ukrainische Parlamentsabgeordneten Dmytro Nataluha, Leiter des Komitees für wirtschaftliche Entwicklung der Werchowna Rada, dem Gesetzgebungsorgan in der Ukraine.

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Selenskij gehen für seinen Krieg die Männer aus (Waffen, Munition und Kriegsgerät fordert er ja gebetsmühlenartig vom Wertewesten und der seinerseits nimmt das Steuergeld seiner Bürger und erfüllt Selenskijs unverschämte Forderungen wieder und wieder und wieder). Aber die Männer, die kann der Wertewesten in der für Selenskij erforderlichen Stückzahl auch nicht liefern. Es gibt zwar einige Politiker im Wertewesten, die sich in der Kriegshetze gegenseitig zu übertrumpfen versuchen, - darunter besonders lautstark auch einige Frauen - aber so richtig aktiv Selenskij bei seinem Krieg im Donbas helfen wollen jene Maulhelden dann auch nicht. Hetzen wollen und können sie, aber die Kastanien aus dem Feuer sollen dann andere für sie holen.

Selenskij hat nun ein weiteres Problem. Sein angeblich treues und mutiges ukrainisches Volk hat mehr und mehr die Nase von seinem Krieg gestrichen voll. Etliche wehrpflichtige Männer haben sich trotz seines Verbotes in den Westen abgesetzt und genießen dort die Vorzüge des Bürgergelds oder anderer großzügiger sozialen Gaben. Lieber eine schlecht geheizte Zwei-Zimmer-Wohnung irgendwo im tiefsten Bayrischen Wald jenseits jeglicher Zivilisation als im eiskalten Grab(en) im Donbas.

Wobei: von diesen besagten Abtrünnigen weiß Selenskij zumindest, wohin sie sich verdrückt haben. Aber Dmytro Nataluha, Leiter des Komitees für wirtschaftliche Entwicklung der Werchowna Rada (Gesetzgebungsorgan in der Ukraine), hat jetzt Alarm geschlagen. Der Verbleib von fast 3,5 Millionen ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter ist völlig unbekannt: »Sie sind nicht im Ausland, sie sind nicht beim Militär, sie sind nicht behindert, sie gehen nicht zur Schule, sie arbeiten nicht. Wir wissen einfach nicht, wo diese Menschen sind.«

Sie sind weg, einfach weg! Und Selenskij schaut bedröppelt aus der Wäsche.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lansab

sting 30.01.2024 - 12:49
"Nationale Identitätspolitik: In der Ukraine hui, in Deutschland pfui" - Unsere Landsleute sind, zum großen Teil, dermaßen verblödet und/oder ideologiebesoffen, dass sie dieses Doppelsprech und Doppeldenk gar nicht mehr bemerken. Keine Ahnung, woher der Hass auf die eigene Kultur kommt. Und keine Ahnung, woher die Verblödung...

Gravatar: <Frank>

"Mehr als drei Millionen wehrfähige Männer aus der Ukraine »verschwunden«"



Ich weiß wo sie sind! :-)

Gravatar: Rita Kubier

@Zicky 31.01.2024 - 09:45

"Hat der Selenki denn keine eigenen Kinder, die er im Krieg verbrennen kann? Oder sind die nicht "mutig" genug in einen aussichtslosen Krieg zu ziehen für Vaters Land?"

Wenn der welche hat oder hätte, dann wären die garantiert genauso feige wie der Vater selbst, der ja offenbar nicht mal einen Wehrdienst geleistet hat. Außerdem wären die auch nicht so blöd, sich als Kanonenfutter zur Verfügung zu stellen. DAS sollen und müssen nur die normalen Männer des Volkes tun. Denn die sind dem Selenskij einen Dreck wert!

Gravatar: senator

Einer von denen ist Selenskij selbst. Er hat zweimal der Aufforderung zur Musterung für den Wehrdienst nicht Folge geleistet und sich versteckt. Noch heute ist dieser Feigling bis dato zur Musterung nicht erschienen und somit auch nicht erfasst worden. Aber er fordert alle Ukrainer auf, sich der Musterung zu unterziehen und seinem Land den Dienst an der Waffe abzuleisten.

Gravatar: Zicky

Hat der Selenki denn keine eigenen Kinder, die er im Krieg verbrennen kann? Oder sind die nicht "mutig" genug in einen aussichtslosen Krieg zu ziehen für Vaters Land?

Gravatar: Karl Biehler

Einen Teil dieser "Verschwundenen" konnte man letzten Sommer, täglich in unseren Freibädern "bewundern"!

Gravatar: Tina D.

Die Männer wären doch nur Kanonenfutter für einen sinnlosen Krieg um Rohstoffe.

Sie haben es genau richtig gemacht und sich selbst und ihr Leben geschützt.

Gravatar: dr weiss

wäre ich auch...sofort ab nach deutschland..
besser gut leben und viel geld für nichts-
als für gar nichts das leben verlieren....

Gravatar: Thomas FreundIsraels

Vieleicht sind auch ein paar hundertausend, im
russischen Abwehrgürtel, spazierengegangen.

Gravatar: Hajo

Die Desserteure haben was dazu gelernt, Paß wegwerfen und Asyl rufen und schon ist man Namenlos in Westeuropa untergekommen, denn wer will schon für eine korrupte Marionettenregierung sein Leben verlieren und im Ernstfall wird heute dasselbe bei uns geschehen, allerdings dann in Richtung Osten und lieber Asyl bei den Russen als diese Bande hier zu verteidigen, was sich nicht lohnt, wenn man es von der praktischen Seite betrachtet.

In Syrien und im Irak ist ähnliches passiert und davon sitzt ein großer Teil bei uns und läßt es sich gut gehen, das scheint heute so Mode geworden zu sein und nur der total bekloppte kämpft noch für ein rot-grünes Staatsgebilde, wo jeder Sinn fehlt, es überhaupt noch verteidigen zu wollen.

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