Gender-Ideologie im Königshaus

Meghan Markle will ihr Kind »gender fluid« aufziehen

Das erwartete Kind des britischen Königspaares soll keine Stereotypen aufgezwungen bekommen. Passend dazu soll das Kinderzimmer in Weiß und Grau gehalten werden.

Foto: Mark Jones [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons, Ausschnitt
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Meghan, Herzogin von Sussex, – auch bekannt als Meghan Markle – die US-amerikanische Schauspielerin, die in die britische Königsfamilie eingeheiratet hat, gab bekannt, ihr Kind »gender-flüssig« [»gender-fluid«] aufziehen zu wollen.

 

Ihr Vorhaben erklärte sie Freunden bei einer Baby-Party in New York Ende Februar, wie FoxNews berichtet.

 

»Meghan hat mit ihren Freunden über die Geburt gesprochen und wie sie mit Harry das Kind erziehen wolle. Das genaue Wort war ‚fließend‘ [‚fluid‘]«, zitierte FoxNews eine Quelle. »Meghan erklärte weiter, dem Kind keine Klischees aufzwingen und es bezüglich des Geschlechts mit einer ‚fließenden‘ Haltung großziehen zu wollen.“

 

Seit Juni 2016 ist Markle mit britischem Prinzen Harry verheiratet. Am 15. Oktober 2018 gab der Kensington Palast die Nachricht über die Schwangerschaft Markles bekannt. Das Kind wird im Frühjahr 2019 erwartet.

 

Die Herzöge planen ein genderneutrales Kinderzimmer in den Farben Weiß und Grau. »Dies scheint mit Meghans Überzeugung einherzugehen, wie Kinder aufgezogen werden sollen«, konnte man andernorts lesen.

 

Markle ist bereits in der Vergangenheit durch ihre »Wohltätigkeitsaktionen« bezüglich Gender aufgefallen. Beim jährlichen Gipfeltreffen der Organisation One Young World 2014 wirkte sie als Botschafterin und sprach über Geschlechtergerechtigkeit. Auch 2016 nahm sie wieder am Gipfel teil.

 

One Young World wurde von David Jones gegründet, einem »Visionär« der in der Vergangenheit mit Kofi Annan an Klimaschutzkampagnen gearbeitet hat. Mitgründerin der Organisation ist Kate Robertson, als gebürtige Südafrikanerin eine große Verehrerin Nelson Mandelas und Erzbischof Desmond Tutus.

 

Ob das Kind Junge oder Mädchen ist, will das Paar wohl bis zur Geburt vor den Medien geheim halten.

 

(jp)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Magnus

Harry Hirn?
Bin gespannt, wie lange es mit dieser Aufsteigerin gut geht.
Diese Tussie gibt das Geld ihres Gatten, mit vollen Händen, für die teuersten Kleider aus.

Gravatar: Rita Kubier

Dass diese Meghan Markle auch nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte ist, hat sich inzwischen schon jeder mitbekommen.

Gravatar: Andreas Schulz

Nun, das englische Königshaus...... Prinz Charles wollte auch derr Tampon von Camilla sein.... Man sollte das alles nicht zu ernst nehmen, ausser, das einem das Kind leid tun kann. Den Gender hin oder her, es wird die soziale Prägung des Kindes sehr erschweren. Ein kleiner Egoist im Genderwahn erzogen, das ist die logische Folge. Kein nach allen Seiten offener Mensch, wie gewünscht und geglaubt. Aber es gibt sicher wieder Einflüsterer , die genau das behaupten. Gut bezahlte Einflüsterer. Viel Später folgt dann irgendwann: .....gibt das englische Königshaus in tiefer Trauer bekannt............

Gravatar: Tracie

Darauf kommt es nun doch wirklich nicht mehr an.
Vielleicht will man auch mit diesem Thema davon ablenken, dass das Kind schwarz sein wird. Und das
im Königshaus!
Der Prinz schlägt sehr nach seiner Mutter, ich weiß,
Diana ist hier meistens noch sehr beliebt. Aber ich
erlaube mir zu sagen, sie war schon ein verrücktes Huhn.
Und der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.

Ich verstehe auch nicht, dass viele weiße Männer
schwarze, oder andere exotische Frauen, hauptsächlich
Asiatinnen nehmen. Und dann auch noch Kinder in
die Welt setzen. Das ist unverantwortlich. Diese Kinder
gehören nirgends hin.
Eltern sollten ihre Söhne rechtzeitig davor warnen.

Gravatar: Maria

was waren das noch für Zeiten, als die Kinder hier zu Lande einfach nur ohne Einmischung spielen durften.
Als keiner ihnen vorgegaukelt hat sie könnten ihr Geschlecht frei wählen oder sonst eine Phantasterei.
Heute kriegen Genderanhängereltern ja schon ein schlechtes Gewissen wenn ihre Tochter mit Puppen spielen will.
Wo ist bloß der gesunde Menschenverstand geblieben?

Gravatar: patrick feldmann

Wenn sich Feudalisten dem relativistischen Zeitgeist anbiedern, wirds ganz bitter!

Die Tante soll sich klarmachen, daß ihr Adel auf Sand gebaut ist und mit ihrem Relativismus ins Rutschen kommt.

Aber was will man von Wahnhaften schon erwarten an Realitätssinn?!

Gravatar: Magnus

Hätte sie sich mal lieber um ihren kranken Vater und ihre Schwester gekümmert als um diesen Gender-Schwachsinn. Ihre Familie war für "Lady Stelzenbein" nicht von Interesse, die ließ sie komplett links liegen.
Dass Harry nicht niveauvoll und scharfsichtig wählen würde, war voraussagbar.

Gravatar: Karl Napp

Mal abwarten, was dazu die Urgroßmutter Lisbeth sagen wird.

Gravatar: Elvi Stegner

Bevor hier weiter auf "Meghan Markle" herumgehackt wird , mal einige Informationen über die Motive des Königshauses:

Dem Palast wird schon seit Jahrzehnten vorgeworfen, nicht "divers" genug zu sein.

Die jungen Royals um Prinz William und Prinz Harry hätten aber in den vergangenen Jahren viel dafür getan, dass sich das öffentliche Ansehen des britischen Königshauses in dieser Hinsicht verbessert, berichteten Gesellschaftsklatsch-Magazine seit der Kündigung eines jungen homosex. Leibdieners der Queen. Der hatte offenbar selber zu viel nach außen hin über Interna gequatscht.
https://www.stern.de/lifestyle/leute/queen-elisabeth-ii--erster-offen-homosexueller-diener-kuendigt---das-sorgt-fuer-aufsehen-8382362.html

Summa summarum:

Meghan, Herzogin von Sussex, liegt demnach voll im Trend der Imagepflege des modernisierten"Königshaues.
Es ist nicht auszuschließen, dass Prinz William auch gerade wegen ihres "Gender-fluid"-Qualitätsmerkmals Meghan zu seiner royalen Gemahlin erkoren hat.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ob Pest oder Cholera oder hier grasierende Geisteskrankheiten , machen vor Herrscherhäusern nicht halt . Im Gegenteil viel Krankheit und Not nahmen dort ihren Anfang !! Die Verdorbenheit gedeit nicht Reinheit und Not sondern bedarf fauligen Nährboden !!!

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