Impfkomplikationen werden nicht umfassend dokumentiert

Medizinerin: Es werden nicht alle Impftoten erfasst

Eine ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes geht von einer »erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge« aus.

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Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes, geht von einer »erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge« aus. Dies berichtete die »Berliner Zeitung«.

Die Ärztin berichtet:

»Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter. Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt (zum Beispiel aus dem Umfeld von Mitarbeiter*innen) geht es dem nicht nach, sondern unterstellt, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.«

Das Deutsche Ärzteblatt berichtete Anfang August über die Ergebnisse der Obduktionen in der Uni-Pathologie Heidelberg. Der dortige Chefpathologe Professor Schirmacher habe bei ungewöhnlich vielen, kurz nach Impfung verstorbenen Personen Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gefunden.

Diese Befunde wurden von Prof. Mertens in Frage gestellt. Grund: Es bestehe ja ja eine Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz. Das Problem: Die Meldepflicht bedeutet nicht, dass auch gemeldet wird.

Zusammenfassend kann man also konstatieren, dass viel zu wenige Impfkomplikationen und Todesfälle, die mit der Impfung im Zusammenhang stehen, gemeldet wurden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anton Stoeckl

Die HOFFNUNG stirbt zuletzt. Meine Hoffung die Absicht der weltweiten Bevoelkerungsreduzierung mit einem toedlichen Vaccine zu beenden und strafrechtlich international zu ahnden (Nuernber II) ist der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich mit ca. 100 internationalen Anwaelten und Fachwissenschaftlern die in einer Sammelklage vor Gerichten mit Britischer Rechtstratition (USA mit R. Kennedy's CHILDREN HEALTS DEFENCE. Kanada mit dem Anwaltsbuero Michael Swinwood die groesste ziviel- und strafrechtlichen Klagen in der Menscheitsgeschichte einbrigen werden. Zitat Dr. Fuellmich: "Wenn der nutzlose PCR Test faellt bricht das gesamte Kartenhaus zusammen."

Gravatar: Schabulke

Wehe denen ,die auch nur als dumme Marionette mitspielen ,denn ihnen werden die Lebensfäden gekappt,denn alles wird ans Licht kommen .

Gravatar: asisi1

Ca. 25.000-40.000 Menschen sterben jedes Jahr an ärztlichen Kunstfehler im Krankenhaus.
Hört man da etwas von deutschen Politikern, Richtern oder Staatsanwälten?
Nein, denn dieses ganze Brut steckt unter deiner Decke.
Diese Zahlen schafft Corona nicht in hundert Jahren! Allerdings wahrscheinlich die Impfung!

Gravatar: Ura Lexif

Das ist ja nun nicht erst seit Corona so. Ein Arzt der meldet hat enorme Bürokratie und bekommt auch sofort unterstellt er hätte die Spritze falsch gesetzt oder falsch dosiert. Das weiß jeder Arzt. Also melden die lieber nichts. Der Patient in seinem Elend bekommt dann den dummen Standardspruch: "Das bilden sie sich nur ein!".

Gravatar: Peter Meyer

Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG...

Wenn es stimmt, dass die Erfassung und Weiterleitung einen Arzt ca. 30 Minuten bindet, kann ich dies verstehen. Im übrigen ist es politisch gewollt, dass Nichts darüber verlautbart wird. Da kommt ein entsprechender Bürokratismus doch gerade recht.

Gravatar: Thomas K.

Ich habe anderswo gelesen, dass die Erfassung einer Meldung online ca. eine halbe Stunde Arbeitszeit braucht. Daher ist die Motivation angesichts des Zeitbedarfs zum Ausfüllen der ganzen Eingabemasken sicher nicht sehr hoch...

Gravatar: Jörg L.

Das wahre Ausmaß wird nie ans Tageslicht kommen, weil sich die meisten Betroffenen schämen.


Wie auch bei der vorgestrigen Wahl, haben sie sich eben falsch entschieden.

Und dafür bezahlen sie, der eine mehr, der andere weniger.

Deutscher Michel, du meinst, daß du der Schlaueste bist.

Nenn dich den Dümmsten, dann liegst du richtig.

Gravatar: karlheinz gampe

Weil die Politiker nicht zugeben wollen, dass sie mit der Impfung Menschen ermorden. Rote sind immer über Leichen gegangen. Das rote Altparteienpack CDU/CSU, SPD/SED und Grüne ist korrupt und inhuman!

Kriminelle Politiker, Galgenstricke verkaufen mit ihren Lügenmedien die Masse für dumm und halten sie dumm-

Gravatar: Werner Hill

Wen wundert's?

Wichtig ist schließlich nur, daß möglichst alle impfabhängig gemacht werden

Da wird man doch nicht einfach die Impftoten und andere Nebenwirkungen publizieren.
Was publiziert wird, sind natürlich nur die unbewiesenen Behauptungen über den Nutzen der Impfung.

Das ganze artet aus zum größten weltweiten Betrug der Menschheitsgeschichte.

Gravatar: Hajo

Diese sogenannten Kollateralschäden von Todesopfern nimmt man in Kauf, was ihnen ja auch bekannt ist, aber sie haben sich der Interessen anderer wegen bereits zu weit aus dem Fenster gelehnt und könnten bei der geringsten Regung abstürzen.

Deshalb klammert man sich verzweifelt am Rahmen fest, i der Hoffnung, daß die Arie bald vorbei ist und die unterschiedlichen Handlungsweisen weltweit zeigen doch schon die Richtung auf, während die Akteure hierzulande erst wieder den Boden der Tatsachen fest betreten, wenn sie glauben unbemerkt davon schleichen zu können.

Diese Schmierenkomödie kann nur von Gaunern übelster Sorte erfunden worden sein, denn niemand zweifelt die Gefährlichkeit von Viren an, man hat aber Zweifel an den Methoden der Bekämpfung und deren Ergebnisse und das ist der Balanceakt zwischen Angst und Realität und die ist aus dem Gleichgewicht gekommen und Schuld trägt allein die Politik, die sich als Handlanger übelster Interessensvertretern hergaben und nun selbst unglaubwürdig geworden sind und das ist ihnen nicht bekommen, wie man bei der Wahl sehen konnte.

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