100-prozentige Erfolgsquote bei allen zwölf Probanden

Medikament gegen den Darmkrebs gefunden

Die gute Meldung des Tages kommt heute aus der Medizin: Eine Studie über ein neues experimentelles Krebsmedikament lieferte gute Ergebnisse. Bei allen zwölf an Darmkrebs leidenden Probanden sind die bösartigen Tumore und deren Metastasen komplett verschwunden.

Foto: Pixabay
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Die Forschung im Bereich der Medizin ist - wenn sie nicht politisch missbraucht wird - wichtig und erforderlich. Vor allem dann, wenn sie Erfolge vorweisen kann, wie jetzt bei einer Studie über ein neues experimentelles Krebsmedikament. Zwölf an Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium leidende Probanden hatten sich für die Teilnahme an dieser Studie freiwillig gemeldet. Sie alle wiesen zahlreiche bösartige Tumore und sogar Metastasen vor. Nach Ende der Behandlung waren bei ihnen allen sämtliche Tumore und auch Metastasen komplett verschwunden. Weder endoskopisch noch per PET oder Magnetresonanztomographie konnten Spuren der Erkrankung nachgewiesen werden.

Der medizinische Experte von CBS, David Agus, sagt, dass das Medikament wirkt, indem es die Krebszellen so öffnet, dass das körpereigene Immunsystem sie erkennen und bekämpfen kann. Und dann ist es für den Krebs gelaufen. »Das Medikament blockiert die „Friss mich nicht“-Signale, die Krebszellen nutzen, um zu verhindern, dass das Immunsystem sie angreift«, sagt er.

Das Medikament wird nicht verimpft, sondern per Tropf verabreicht. Nun soll im nächsten Schritt eine neue Studie mit 30 Patienten durchgeführt werden.

Eine der Studienteilnehmerinnen, Sascha Roth, erzählte der New York Times, dass sie sich auf eine Reise nach Manhattan vorbereitete, wo sie sich einer wochenlangen Strahlentherapie unterziehen würde, als die Ergebnisse der Studie durch den Briefkasten strömten und ihr mitteilten, dass sie nun völlig frei sei von Krebs. »Ich habe es meiner Familie gesagt, aber sie haben mir nicht geglaubt«, sagte Roth.

Mediziner, die sich mit Medizin beschäftigen und sich nicht vor einen politischen Karren spannen lassen oder gar selbst politisieren, sind für die Menschheit wichtig. Von jenen Medizinern sollten sich bestimmte Möchtegern-Virulogen oder Tierärzte hierzulande eine Scheibe abschneiden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

Der Schlüsselsatz des Artikels lautet :
" ... das Medikament wirkt, indem es die Krebszellen so öffnet, dass das körpereigene Immunsystem sie erkennen und bekämpfen kann. ..."

Es setzt somit ein funktionierendes Immunsystem voraus.
Ein funktionierendes Immunsystem welches also erkennen und bekämpfen kann.
Der Teufel steckt natürlich, wie immer, im Detail.
Welche Funktion hat dann dieses Medikament innerhalb und für das Immunsystem ?
Ist das natürliche Immunsystem gemeint oder ein medikamentös aufgepeppeltes Immunsystem, letzteres nach welchem Funktionsprinzip ? Etwa gentherapeutisch ?
Nun, bei austherapierten Krebspatienten dürfte diese Frage eher zweitrangig sein.
Nicht aber, wenn es um die Rolle und Stärkung des natürlichem Immunsystems geht.

Fragen über Fragen.
So ganz möchte ich mich dieser Erfolgsmeldung noch nicht anschließen, zu viele offene Fragen, Verblendung und Verlockung (100 % Erfolgsquote) müssten noch von unabhängiger Seite gegengecheckt werden.

MfG, HPK.

Gravatar: asisi1

Die wichtigsten Worte waren: Das das "eigene Immunsystem" die Schädlinge erkennen kann und gegen sie vorgeht!
Wer das nicht versteht, sollte noch einmal zur Schule gehen!

Gravatar: kassaBlanka

Von 709 Abgeordneten stehen 12 angeblich unter Korruptionsverdacht! Das entspricht einer Inzidenz von 1693!
Wir sollten vorsichtshalber alle einsperren bis der Wert unter 25 ist….

Gravatar: Ketzerlehrling

Ist eine erfreuliche Nachricht in dieser grauen Welt. Ein experimentelles Medikament, heisst, die Zulassung wird dauern.

Gravatar: Freiherr von

Aus meinen Erfahrungen über Studierte aus dem Gesundheitsbereich ,die nahe zur Grenze des Wahnsinns leben.
Jemand der sich die gesunden Brüste entfernen lässt aus Angst vor Brustkrebs,Chemo und Haarverlust... kann nicht ganz Dicht sein.

Gravatar: Manni

Bravo,mal was positives in diesem verkommenen Staat.Es gibt doch noch welche die ihre Arbeit vernünftig machen.Die haben ihr Geld zu 100% verdient und darüber sollte noch mehr kommen.Ich warte nur noch auf die schwachsinnigen Medien die behaubten das es sich um die Forscher um ehemalige Flüchtlinge handelt.

Gravatar: Sepp Tschernitz

Ein kleiner Funke Licht in einer von linksdrehenden Politikern verursachten Welt voller Düsternis und Hoffnungslosigkeit. Mir fehlt mittlerweile der Glaube an das Gute im Menschen, viel zu wenigen darf man noch vertrauen.

Gravatar: Amin S.

Wir wissen seit den Covid-Impfungen, dass die Pharmaindustrie schon lange Gen-Therapien gegen Krebs in der Schublade liegen hat. Sie basieren auf dem gleichen Prinzip wie die Covid-Ipmfungen! Sogenannte mRNA sollen auch bei diesen Therapien eingesetzt werden. Die heftigen Nebenwirkungen werden auch hier wieder losgetreten. Die Pharmaindustrie wartet schon lange darauf, diese mit Milliardengewinnen versprechenden Geschäftszweigen endlich starten zu können. Covid machte es möglich, die Toleranz in der Bevölkerung wurde geweckt. Die tatsächlichen positiven versprochenen Wirkungen sind genauso fragwürdig wie bei den Covid-Impfstoffen! Es geht nur um's Geldmachen. Der Patient wird auch hier enttäuscht werden.

Gravatar: Rita Kubier

Ich glaube nicht, dass dieses Medikament auf den Markt kommt und für JEDEN zugänglich wäre oder ist bzw. ärztlich angewandt werden wird. Denn DAS würde dem Ziel der Bevölkerungsreduzierung doch völlig entgegenwirken, das die NWO-Herrscher aber anstreben. Es wird sicher nur den Superreichen zur Verfügung stehen. Das gemeine Volk wird davon nicht profitieren können bzw. dürfen. An den Völkern werden wieder bzw. weiterhin weltweit und massenhaft "Impfstoffe" verspritzt, die keine sind und deren sofortige oder/und spätere Wirkungsweisen unbekannt oder durchaus auch bekannt sind, aber bewusst und mit voller Absicht verheimlicht werden, weil diese schädigend sind und sein sollen. Und für diese Verspritzungen wird auch keiner gefragt, ob er sich bereiterklärt, als GESUNDER zur Verfügung zu stellen. Das wird jedem einfach aufgezwungen. Und wer sich dagegen wehrt, wird verteufelt, diffamiert und an den Rand der Gesellschaft verbracht.
Das wirklich Hilfreiche bleibt der sogenannten Elite vorbehalten. Und das Krankmachende, Tödliche wird der Masse gespritzt. So schlägt "man" 2 Fliegen mit einer Klappe. Die Pharmamafia mit ihren Zugehörigen der Finanz- sowie Politikerwelt wird steinreich. Und die Menschenmassen werden GEZIELT per hinterhältigem GENOZID ausgedünnt. Da darf man sich keiner falschen Hoffnung hingeben!

Gravatar: Klaus Reichel

Bei der beschriebenen Wirkungsweise fange ich an zu überlegen. Das Medikament macht die Krebszellen für das körpereigene Immunsystem angreifbar, so daß sie vernichtet werden können. Was passiert aber jetzt, wenn bei einem solchen Patienten eben dieses Immunsystem durch die mehrfache Injektion von mRNA-Imfstoffen gegen Corona zerstört worden ist? Wie wirkt das dann noch?

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