Allianz mit den USA, Großbritannien, Brasilien und Israel geplant

Matteo Salvini will dieses Jahr Ministerpräsident Italiens werden

Matteo Salvini plant für 2020 die Rückkehr auf die große politische Bühne. Doch dieses Mal soll es nicht »nur« der Posten des Innenministers sein; Salvini will als Ministerpräsident das Ruder des Handlens in Italien in die Hand nehmen.

Foto: Ministero dell'interno / Wikimedia Commons/ CC BY 3.0 it (Ausschnitt)
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Für die Gutmenschen, Teddybärwerfer, selbsternannten Seenotretter und sonstige Schlepper beginnt das Jahr 2020 mit einer Alarmbotschaft. Matteo Salvini, ehemaliger Innenminister Italiens und bekennder Bekämpfer der internationalen Schlepperszene und dem entsprechenden politischen Umfeld samt der dazugehörigen Lobbyisten und Geldgebern, will in diesem Jahr auf die politische Ebene zurückkehren. Dieses Mal aber soll es nicht nur der Posten des Innenministers sein, den Salvini anstrebt. Er will als Ministerpräsident Italiens selbst das Heft des Handelns in die Hand nehmen - und die Zeichen für ihn stehen sehr gut.

Die jetzige (Not-)Regierungskoalition aus der 5-Sterne-Bewegung und der linken Demokratischen Partei (PD) ist nichts anderes als eine Übergangslösung. Beide Parteien sind mit der Regierungsarbeit überfordert, zielgerichtete politische Entscheidungen wurden seit der Aufkündigung der nach der Wahl 2018 vereinbarten Koalition aus 5-Sterne-Bewegung und der von Matteo Salvini geführten Lega im vergangenen Sommer nicht mehr zu verzeichnen gewesen. Die einzige nach außen hin erkennbare Entscheidung der neuen Regierung war die Freigabe der italienischen Häfen für die dubiosen Seenotretter und Schlepper im Mittelmeer. Denen hatte Salvini zuvor das Anlegen an den italienischen Häfen untersagt.

Salvini will aber noch mehr als nur mehr Sicherheit im Mittelmeer. Er strebt zudem eine engere Zusammenarbeit mit den USA unter Donald Trump, Großbritannien unter Boris Johnson, Brasilien mit Jair Bolsonaro und Israel mit Benjamin Netanyahu an. Diese Männer und er haben eins gemeinsam, so Salvini: »Das sind Männer, die von den Linken kriminalisiert werden, aber den großen Rückhalt bei den Menschen im jeweiligen Land haben.«

Salvini argumentiert aus einer Position der Stärke. Wären jetzt Wahlen, käme die Lega laut Umfragen auf 33 Prozent der Stimmen. Diesen Wert erreichen die beiden jetzigen Regierungsparteien mit Mühe und Not gemeinsam (PD 19 Prozent, 5-Sterne 16 Prozent). Zusammen mit den Brüdern Italiens (Fratelli d´Italia / 10 Prozent) und der Forza Italia (6 Prozent) würde es für Salvini ganz bequem für eine parlamentarische Mehrheit reichen mit ihm als Ministerpräsidenten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sarah

Es lebe Salvini - Viel Glück!

(Aber wurde ihm nicht ein schändlicher Prozess angehängt?)

Gravatar: Herbert Kratzer

Ich drücke Salvini alle Daumen. Endlich weg mit Europa und dem zunehmenden Islam

Gravatar: Kratzer Herbert

Ich drücke Salvini alle Daumen für einen baldigen Sieg und zum Ministerpräsidenten von Italien. Europa muß sich meiner Meinung nach total auflösen, denn diese Islamisierung hier nützt nur den Arbeitgebern, daß diese ihre billigen Löhner haben. Außerdem ist diese Kriminalisierung durch Migranten nicht mehr hinnehmbar. Wir alle sind christliche Länder mit Jahrhunderte alten Trationen. Die wollen wir nicht durch Muslime zerstören lassen. Negerküsse werden zu Schokoküsse, unser Advent wird zum Lichterfest, man soll unsere Kreuze abhängen ? Was kommt noch ? Wird nun Zigeunerschnitzel zum Romaschnitzel und die Scharia eingeführt ? So ein Mist fällt diesen linken immer wieder zusätzlich ein. Europa muß weg um so schneller um so besser, unsere Nationalstaaten wieder her. Italien mit Salvini wird nach England hoffentlich der nächste sein der diesem dümmlichen Staatengebilde entkommt und wir alle wieder durchatmen können.

Gravatar: Pommernkrieger

Ich drücke Matteo Salvini ganz fest die Daumen. Da sich ja der Urlaub in Österreich auch erledigt hat, werde ich weiterhin meine Urlaube in GB, Italien und Kroatien verbringen.

Gravatar: Rita Kubier

Drücken wir ihm, Salvini, die Daumen, damit sich wenigstens Italien von der linksgrünen Richtung abwenden und wieder zu einer demokratischen, vernünftigen Mitte hinbewegen kann, da das in Deutschland - momentan NOCH NICHT - erfolgen wird, weil sich das deutsche Volk zu massiv, zu verdummend und damit ohne Verstand und eigenem Denkvermögen in die alles vernichtende linksgrüne Falle hat treiben lassen.
Mit jedem europäischen Land mehr, dass sich abwendet vom linksgrünen, islamhofierenden und islamfördernden Regime, besteht doch noch die Hoffnung, Europa als Europa mit seinen Nationalstaaten und seinen Kulturen erhalten zu können, um es nicht zu einem schwarz-braunen, islamischen Arabien und Afrika gleichenden Kontinent werden zu lassen, auf dem die weiße Ethnie dann nur noch eine extreme Minderheit darstellen würde, die in "Reservaten" leben müsste. Denn genau DAS ist das Ansinnen und Ziel der links-grünen, islamfördernden EU!
Die Österreicher hatten bereits die Chance, diesem links-islamischen Verfall zu entkommen, als die FPÖ in der Regierung war. Aber mit der ÖVP- und erneuten Kurz-Wahl haben sich die Österreicher diese Chance selbst vermasselt und dem guten und richtigen Weg selbst ein Ende bereitet. Nun koaliert der Kollaborateur Kurz mit den Grünen, wodurch das österreichische Volk noch sein "rot-islamisches Wunder" erleben wird.
Die Italiener werden hoffentlich klüger sein und sich keinen solchen Suizid (mehr) antun wollen.
Bleibt zu hoffen, dass auch die Deutschen endlich mal begreifen, was ihnen blüht, wenn sie nicht schnellstens dem links-grünen-islamischen Kurs gegensteuern, indem sie keine Altparteien mehr wählen und allerorts massive und großräumige Proteste gegen das deutsche linksgrüne Regime starten!

Gravatar: Rolo

Ich drücke Matteo Salvini beide Daumen!

Gravatar: Karl Napp

Nachdem ich das Buch "Ich bin Matteo Salvini" (Io sono Matteo Salvini) von Chiara Giannini gelesen habe, schöpfe ich wieder Hoffnung auf ein freies, demokratisches, liberales, christlich geprägtes Europa. Salvini, Le Pen und die AfD (+ Kurz nach seinen zu erwartenden, baldigen Enttäuschungen mit den alpin-grünen) könnten es, zusammen mit den eh vom Sozialismus geheilten Ländern Osteuropas schaffen.

Gravatar: Aufbruch

Ein gesegnetes und erfolgreiches Neues Jahr für Salvini und alle, die dem heuchlerischen und ideologischen rot/grünen Mainstream die Stirn bieten wollen. Den selbsternannten Menschenbeglückern, die in Wirklichkeit Menschenverächter sind, muss unbedingt eine Gegenmacht erwachsen, die dem Treiben dieser Scharlatane ein Ende bereitet. Wenn schon die Masse nicht selbst erkennt, welchen Rattenfängern sie hinterher läuft, muss es beherzte Leute geben, die wieder Realität und Normalität in diese von Sektirern zerstörte Welt bringen. Von Kurz hatte ich eigentlich ähnliches erwartet, stattdessen wirft er sich unnötigerweise den grünen Ideologen an den Hals. Möge 2020 ein besseres Jahr werden, als das zerstörerische 2019.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Salvini will aber noch mehr als nur mehr Sicherheit im Mittelmeer. Er strebt zudem eine engere Zusammenarbeit mit den USA unter Donald Trump, Großbritannien unter Boris Johnson, Brasilien mit Jair Bolsonaro und Israel mit Benjamin Netanyahu an. Diese Männer und er haben eins gemeinsam, so Salvini: »Das sind Männer, die von den Linken kriminalisiert werden, aber den großen Rückhalt bei den Menschen im jeweiligen Land haben.«

Ich wünsche dem Matteo für sein Vorhaben alles nur erdenklich Gute und drücke ihm die Daumen!!!

Wäre es bei der beschriebenen Allianz nicht das Allerbeste, für den Erhalt des weltweiten Frieden und des Handels auch Russland, China, Nordkorea und den Iran mit ins Boot zu holen???

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