Zuckerberg glaubt ein neues Internet zu schaffen.

Mark Zuckerberg wegen Fixierung auf »Metaverse« von Angestellten kritisiert

Verschwendung von Milliarden: »Ich glaube, er hat den Bezug zur Realität verloren.«

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Facebook-CEO Mark Zuckerbergs jüngste Fokussierung auf die Schaffung eines »Metaversums« - deiner virtuellen Welt, die neben der physischen Welt existieren würde - ist bei einigen seiner eigenen Mitarbeiter auf Skepsis und Kritik gestoßen. Einem aktuellen Bericht zufolge haben Facebook-Mitarbeiter offen über ihre Ablehnung von Zuckerbergs Vision für das Unternehmen gesprochen, wie Breitbart berichtet.

Ein Angestellter soll gesagt haben: »Ich weiß nicht, warum er so besessen von dieser Sache ist. Es ist ja nicht so, als ob irgendjemand das wirklich will«. Ein anderer sagte: »Ich glaube, er hat den Bezug zur Realität verloren.«

Die Kritik an Zuckerbergs Metaverse-Besessenheit kommt in einer Zeit, in der die Geschäftspraktiken von Facebook immer mehr in Frage gestellt werden, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre der Nutzer und die Verbreitung von Falschinformationen auf der Plattform. Einige argumentieren, dass das Metaverse von diesen Problemen ablenken könnte.

Zuckerberg hat jedoch seinen Fokus auf das Metaverse verteidigt und argumentiert, dass es ein Weg sein könnte, neue soziale Verbindungen und Erfahrungen zu schaffen. »Ich glaube, dass das Metaverse die nächste Generation des Internets ist«, sagte er kürzlich in einem Interview. »Es ist die nächste Generation des Social Computing.«

Trotz der Kritik scheint Zuckerberg entschlossen zu sein, seine Vision des Metaversums zu verfolgen. Während die Debatte über die Zukunft von Facebook weitergeht, bleibt abzuwarten, ob seine Mitarbeiter und Nutzer seine Vision annehmen oder sich weiterhin dagegen wehren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

Zum Unterschied von Habeck sind die Wahnideen von Zuckerberg für den Bürger ohne schädliche Auswirkungen.

Gravatar: Hajo

Nach Meta dürfte es keine Steigerung mehr geben und dann läßt er sich zum Gott erklären und was aus solchen selbsternannten Göttern geworden ist kann man ja in der Geschichte sehen und heute schon ahnen wo er einmal landen wird.

Gravatar: Desperado

Er sollte sich hinter seiner Mauer auf der Südsee Insel um sein Gemüse kümmern.....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Ein Angestellter soll gesagt haben: »Ich weiß nicht, warum er so besessen von dieser Sache ist. Es ist ja nicht so, als ob irgendjemand das wirklich will«. Ein anderer sagte: »Ich glaube, er hat den Bezug zur Realität verloren.« …

Sicherlich wird er beide mit göttlichem(?) Segen - und dem eines Schwab K - sofort fristlos schleichen und hernach einem EU-Umerziehungslager für Andersdenkende und Meinungsverbrecher zuführen!!!

Gravatar: Karl Biehler

Milliardär, Philanthrop. Freimaurer, bestimmte Glaubensrichtung aber nicht gläubig?
Ein Mann der Finsternis.

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