Heute morgen gegen 08.30 Uhr wurde das hessische Limburg Ort eines brutalen Mordes. Ein 34-jähriger »Mann« verfolgte mit seinem Auto seine auf dem Fußweg gehende Ehefrau, fuhr sie nieder, stieg dann mit einer Axt bewaffnet aus dem Fahrzeug und hieb damit mehrfach auf sein am Boden liegendes Opfer ein. Für die malträtierte Frau gab es keine Rettung, sie erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.
Der »Mann«, so Zeugenaussagen in diversen Medien, sei mit dem Auto mit hoher Geschwindigkeit der Frau gefolgt. Er habe bei seiner Verfolgungsjagd einen Pfosten umgefahren, einen Zaun durchbrochen und gegen eine Mauer geknallt. Dennoch habe er seine Hatz nach der Frau fortgesetzt, um ihrer habhaft zu werden.
Da der Mord von vielen Zeugen beobachtet wurde, haben sich auch die Mainstreammedien der Berichterstattung angenommen, verschwiegen oder vertuscht werden kann die Tat nicht. Allerdings bemüht man sich, den Täter so anonym wie möglich zu halten. Es wird lediglich von einem 34-jährigen »Mann« berichtet, der gemeinsam mit seiner Frau in der Nähe des Limburger Bahnhofs wohnt.
Die Polizei Limburg hat Zeugen, die die Tat beobachtet und aufgezeichnet haben, dazu aufgefordert, ihre Aufzeichnungen NICHT in den sozialen Netzwerke zu veröffentlichen. Eine solche Aufforderung lässt Raum für jede Menge Spekulationen, zumal bei anderen Straftaten in der jüngeren Vergangenheit jede Menge Videos unsaktioniert im Netz veröffentlicht wurden.
Kommentare zum Artikel
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Bitte in den Bundestag schicken. Das hat noch etwas gutes!
Dass dieser Kerl und Mörder kein Deutscher ist, liegt auf der Hand. Denn wäre er einer, würde das sofort und pausenlos von allen Medien verurteilend und anprangend gebracht werden. Und wenn auch noch aufgefordert wird, keine Videos davon ins Netz zu stellen, bestätigt es diese Annahme nur. Wäre es aber ein sogenannter, "rechter" Deutscher, ein Antisemit, der das z. B. einem Juden angetan hätte, würden sich die Medien per Funk, TV und Presse überschlagen.
Am liebsten würden sie ja nun dieses grausame, an Methoden im Mittelalter erinnernde Verbrechen, zu gerne verschweigen. Da es aber am Tage und völlig öffentlich verübt wurde, geht das zum Ärgernis der Medien leider nicht. Trotzdem werden die Medien versuchen, es weitestgehend totzuschweigen.
Jeder halbwegs zivilisierte Mensch muss sich erneut fragen, was das für "Menschen" sind, die so etwas machen!! Verdienen die überhaupt, als Mensch bezeichnet und betrachtet zu werden?! Die rücksichtslosen, brutalen, blutrünstigen Mordmethoden - oft aus nichtigem Grund und nur, weil sich vermutlich diese Frau dem Mann (einer bestimmten Klientel/"Religion") nicht unterwürfig und gehorsam verhalten hat - erinnern an längst vergangene dunkle Zeiten des Mittelalters, wo so etwas üblich war. Offenbar erleben wir hier in Europa eine Renaissance von Brutalität durch die hierher geströmten Fremden, die "wertvoller als Gold" sein sollten, für die diese Art des Umgangs mit jemandem - insbesondere mit Frauen - angemessen und in deren Kultur völlig normal und üblich sind. Es ist "nur" wieder ein weiteres Beispiel und einer typischen Methode in einer "Rigion", die wir, je mehr Moslems hier leben, in Zukunft immer wieder erleben werden müssen.
Deutschland entwickelt sich mit jedem Tag mehr erschreckend rückwärts - in allen Bereichen!
Die Polizei Limburg kann mich mal gern haben. Ich würde diese Untat nun erst recht veröffentlichen, damit auch der letzte Dorfdepp begreift, daß uns dieser Staat weder schützen will noch kann. Allgemein sollten wir jeglichen Vertuschungsversuchen mit tausenden Flugblättern und riesengroßen Postern entgegensteuern und wenn uns der Mund verboten wird, dann muß der Mund extra laut aufgemacht werden.
Ich spekuliere mal, dass Frauen, die zur Ehe genötigt und jahrelang gedemütigt wurden, im Westen einen Geschmack von Emanzipation und Freiheit abbekommen. Bei dem Versuch sich ein anderes, neues, freies Leben aufzubauen, laufen viele in die Gefahr, von ihren Ehemann aus patriarchischer Kultur, ums Leben gebracht zu werden. Es ist ein Wahnsinn was sich mittlerweile, dank des Merkel-Clans in Deutschland abspielt. Horrorfilm pur. Thüringen muss am Sonntag ein Zeichen setzten.
Laut" BILD.DE" ist der mutmaßliche Täter ein
"Deutscher" mit Migrationshintergrund..
Letzteres verschweigen die meisten sogenannten Leitmedien,warum auch immer?
... „Es wird lediglich von einem 34-jährigen »Mann« berichtet, der gemeinsam mit seiner Frau in der Nähe des Limburger Bahnhofs wohnt.“ ... „Die Polizei Limburg hat Zeugen, die die Tat beobachtet und aufgezeichnet haben, dazu aufgefordert, ihre Aufzeichnungen NICHT in den sozialen Netzwerke zu veröffentlichen. Eine solche Aufforderung lässt Raum für jede Menge Spekulationen, zumal bei anderen Straftaten in der jüngeren Vergangenheit jede Menge Videos unsaktioniert im Netz veröffentlicht wurden.“ ...
Weil es sich bei derartig vielen Zeugen ganz einfach nicht mehr verheimlichen lässt, dass es sich auch hier um einen Mord durch Merkels Plagen bzw. Gnaden handelt???
Wird nicht auch ´damit` klar, dass "Migration“ im wahrsten Sinne des Wortes als „Schicksalsfrage der EU" eingeordnet werden muss
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-gipfel-bundestag-101.html
und der Kampf gegen die sogenannten Eliten durch verfassungstreue Bürger ganz besonders auch in Deutschland wichtig ist???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/michael-hartmann-wie-die-eliten-die-demokratie-gefaehrden.1270.de.html?dram:article_id=429897
Wir können schon alle die besonderen Formulierungen der merkeltreuen Presse und der Staatsfernsehanstalten. Deutsche Täter werden immer klar definiert. Dann hätte es in diesem Falle heißen müssen: "ein deutscher Mann".
Wenn eine solche genaue Beschreibung fehlt, dann sind es meist eingeschleuste hochkriminelle Migranten des Merkelregimes! Demokratie funktioniert irgendwie etwas anders!
Warum soll die Tat nicht in sozialen Netzen veröffentlicht werden. Soll diese wieder wie üblich in der kriminellen CDU+SPD IM Merkel+ra verschwiegen werden. Stelle endlich die für solche Taten mitverantwortlichen Politiker vor Gericht !
Wenn A.Merkel und Entourage nicht innerhalb von 15 Min. konduliert und mahnwacht, dann war es wieder EinMann wie wir ihn kennen. Die Tatmuster sind so stereotyp, daß sie fast #rassistisch sind.
Wahlverwandtschaft war früher erfreulicher!