300 Teilnehmer bei DemoFürAlle-Symposium

»Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?«

Entwurzelung, Vereinzelung und fehlender Lebenssinn machten Menschen anfällig für die Manipulation von Propagandisten, betonte Kuby und resümierte: „Wer propagandaresistent sein oder werden möchte, der braucht feste familiäre Bindungen und gute Freunde, sinnvolle Arbeit und seelische Fähigkeiten zur Überwindung der Angst.“

Bild: Webseite Demo für alle
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Am Samstag, den 1. Juli 2023, veranstaltete die Aktion für Ehe & Familie – DemoFürAlle mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO und der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost als Medienpartner in Hanau das Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?« mit vier Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und fast 300 Teilnehmern.

Aus Sicherheitsgründen wurde der genaue Veranstaltungsort den Teilnehmern erst kurz zuvor mitgeteilt. Daher folgten dem Protestaufruf der „Antifa Frankfurt“ nur vier Gegendemonstranten, die sich für wenige Stunden vor dem Veranstaltungsgebäude aufhielten, das von der Polizei abgesichert war.

Im Eröffnungsvortrag »Propaganda – Im Meer der Lüge nicht ertrinken« erläuterte die Publizistin Gabriele Kuby auf Basis der Standardwerke von Gustave Le Bon, Edward Bernays, Jacques Ellul u.a. die Wirkungen und Funktionen von Propaganda. Entwurzelung, Vereinzelung und fehlender Lebenssinn machten Menschen anfällig für die Manipulation von Propagandisten, betonte Kuby und resümierte: „Wer propagandaresistent sein oder werden möchte, der braucht feste familiäre Bindungen und gute Freunde, sinnvolle Arbeit und seelische Fähigkeiten zur Überwindung der Angst.“

Einen Einblick in die Methodik von Propaganda gab der Publizist Johannes Menath im Vortrag »Die Methoden der Meinungslenkung«. Anhand von Beispielen erklärte er u.a. Framing, Vereinnahmung, Stereotypisierung, Moralisierung, Dämonisierung und Kontaktschuld. Der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger verdeutlichte in seinem Kurzvortrag »Medien & Politik: Wie wird Meinung gemacht?«, dass viele politische Entscheidungen vor allem aufgrund des medialen Drucks „von außen“ getroffen würden. Der ehemalige BILD-Hauptstadtkorrespondent Journalist Ralf Schuler berichtete in seinem Vortrag »Die woke Blase und was dahinter steckt« darüber, wie sich große Medienhäuser aus finanziellen Interessen oder ideologischer Überzeugung der LSBT-Agenda verschreiben, was Schuler als „Missbrauch der eigenen Plattform“ kritisierte.

Zum Abschluss des Symposiums diskutierten die vier Referenten und DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde unter dem Titel »Raus aus der Propaganda-Falle« darüber, wie man sich am effektivsten gegen Propaganda immunisieren und wehren könnte. Das Podiumsgespräch wurde von der Journalistin und Schauspielerin Sabine Petzl moderiert.

Hedwig v. Beverfoerde erklärt: „Auf dem diesjährigen Symposium haben wir uns erstmals auf die Metaebene begeben und sind über unsere eigentlichen Kernthemen hinausgegangen. Einer der Gründe dafür ist die massive Verengung des Diskurses über familien- und gesellschaftspolitische Themen in den letzten Jahren. Deshalb wollten wir beleuchten, wie Propaganda gemacht wird, wie sie wirkt und welche Netzwerke hinter ihr stecken. Die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigen uns, dass es die richtige Entscheidung war, dieses brandaktuelle Thema zu wählen.“

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Manipuliert, ängstlich und durch das Kollektiv verstärkt und erst möglich. Das Kollektiv produziert tote Fische und die schwimmen automatisch mit dem Strom. Ausserdem sind die Deutschen nicht wirklich mutig, nicht wirklich interessiert, politisch gar nicht, oder nur ein wenig, kleinkariert und das Unglück ihrer Landsleute und deren Bestrafung bei Nichtigkeiten ist ihnen immer noch wichtiger als echte Weiterentwicklung. Sie haben seit 2000 Jahren Erfahrung in dieser Verhaltensweise, da schon immer "geführt" von schwachen, ehrlichen "Fürsten" wie Joseph von Görres das nennt. Es ist kein Wunder, dass Feigheit, Denunziation, Mobbing, Hetze, Hass und andere negative "Nettigkeiten" den Alltag in Deutschland bestimmen, mehr oder weniger. Intelligenz, Konstruktivität, Vernunft waren schon immer verpönt und wenn Frauen diese Eigenschaften haben, ist es ganz schlimm. Wie soll so eine Gesellschaft sich verhalten? Intelligent, erwachsen, mündig? Wo soll das herkommen? Duckmäuserisch, missgünstig, bösartig, ungezogen, ja, das ist einfach.

Gravatar: Balu der+Bär

Offensichtlich ist die Bevölkerung in den letzten Jahren einer Art kollektiver Hypnose verfallen. Was vorher als unvorstellbar galt, ist eingetreten, und das Schlimmste daran ist, dass den meisten Menschen die Einschränkung ihrer Rechte und Freiheiten egal zu sein scheint. Im Gegenteil - sie akzeptieren sie bereitwillig!

Die Manipulation der Massen

Die Herrscher der Welt bedienen sich zu Indoktrination, Unterdrückung und Stabilisierung ihrer Macht der Angst. Exklusivabdruck aus „Angst und Macht“.

Angst schwächt unser Urteilsvermögen und bringt uns dazu, Zustände hinzunehmen, gegen die wir uns normalerweise wehren würden. Insofern ist ein ängstlicher Mensch der ideale Staatsbürger. Kein Wunder, dass viele Mächtige in der Geschichte das Angstniveau der Bevölkerung nicht dem Zufall überließen. Neben Furcht vor Repressionen durch das System selbst, werden fleißig auch andere Angstgegner — etwa Ausländer, Terroristen oder „feindliche“ Nationen — aufgebaut. Der Text ist ein Auszug aus dem soeben im Westend Verlag erschienenen Buch „Angst und Macht. Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien“ von Rainer Mausfeld.

Macht und Angst gehören in der politisch-gesellschaftlichen Welt eng zusammen (1). Macht bedeutet das Vermögen, seine Interessen gegen andere durchsetzen zu können (2) und andere dem eigenen Willen zu unterwerfen. Macht hat also für den, der sie hat, viele Vorteile und für diejenigen, die ihr unterworfen sind, viele Nachteile. Macht löst bei den ihr Unterworfenen häufig Gefühle aus, von der Macht überwältigt und ihr gegenüber ohnmächtig zu sein. Macht erzeugt also Angst. Da Angst selbst wiederum Macht über die Geängstigten ausübt, haben diejenigen, die es verstehen, Angst zu erzeugen, eine sehr wirkungsvolle Methode, auf diese Weise ihre Macht zu stabilisieren und zu erweitern.

Angsterzeugung ist ein Herrschaftsinstrument, und Techniken zum Erzeugen von gesellschaftlicher Angst gehören zum Handwerkszeug der Macht. Diese Einsicht ist so alt wie die Zivilisationsgeschichte. Der große griechische Historiker Polybios (um 200 bis 120 vor unserer Zeit) bemerkte, dass zur Machtausübung die Masse im Zaum gehalten werden müsse durch „diffuse Ängste und Schreckensbilder“ (3). Jedoch müssen auch die Herrschenden Angst haben, durch Aufstände und Revolutionen ihrer Untertanen ihre Macht zu verlieren.

Der Philosoph der Aufklärung David Hume stellte 1741 lakonisch fest: „Nichts ist überraschender als die Leichtigkeit, mit der sich die Vielen von den Wenigen regieren lassen, … denn die GEWALT ist immer auf der Seite der Regierten.“ Dieses „Wunder“ bedürfe einer Erklärung — und Hume sah sie in einer geeigneten Manipulation der Meinungen. Für die Zwecke einer Machterhaltung ist freilich ein anderes Mittel, das sehr viel tiefere Wirkungen im psychischen Gefüge hat, unvergleichlich wirksamer: die Erzeugung von Angst.

Bereits in der Antike wurde erkannt, dass diejenigen, die Macht ausüben wollen, nur die Möglichkeit haben, „Angst zu erzeugen oder Angst zu erleiden“ (4). Mit dem Bedürfnis nach Macht sind einige der dunkelsten Seiten des Menschen verbunden. Unermessliche Blutspuren der Geschichte legen Zeugnis davon ab, dass der menschliche Hunger nach Macht unersättlich ist. Zivilisatorischer Fortschritt bedeutet also vor allem, Wege zu finden, gesellschaftliche Schutzbalken gegen die Exzesse von Macht zu errichten und Macht so einzuhegen, dass nicht einfach der Stärkere über den Schwächeren herrschen kann.

Gerade aus diesen Bemühungen um eine radikale zivilisatorische Einhegung von Macht erwuchs die Idee der Demokratie. Sie beruht auf dem Versuch, angemessene Konsequenzen aus den historischen Erfahrungen zu ziehen und auf der Basis eines egalitären Grundprinzips Herrschaft zu vergesellschaften. Drei Versprechen gehen mit der Demokratie einher:

ein Versprechen auf politische Selbstbestimmung, die einem jeden einen angemessenen Anteil an allen politischen Entscheidungen garantiert, die das eigene gesellschaftliche Leben betreffen,
ein Versprechen, auf der Basis egalitärer Prozeduren innere gesellschaftliche Konflikte und Konflikte zwischen Staaten auf friedlichem Wege zu lösen, und
ein Versprechen, eine größtmögliche Freiheit von gesellschaftlicher Angst zu sichern und auf eine der wirkungsvollsten Machttechniken zu verzichten: der systematischen Erzeugung von Angst.
In welchem Ausmaß demokratische Rhetorik und gesellschaftliche Realität auseinanderklaffen, lässt sich nicht zuletzt daran ermessen, inwieweit die Machtausübenden darauf verzichten, gesellschaftliche Ängste — sei es über physische Gewalt, strukturelle Gewalt oder eine Manipulation der öffentlichen Meinung — systematisch zu schüren. Ein systematisches Erzeugen von gesellschaftlicher Angst entzieht der Demokratie die Grundlage, weil Angst eine angemessene gesellschaftliche Urteilsbildung blockiert und die Entschluss- und Handlungsbereitschaft lähmt. Freiheit von gesellschaftlicher Angst gehört unabdingbar zum Fundament von Demokratie.

Autoritäre oder totalitäre Herrschaftsformen bedienen sich, im Unterschied zu demokratischen, offen einer systematischen Angsterzeugung und Einschüchterung der Bevölkerung.

Sie erreichen dies beispielsweise mit einer totalitären Überwachung des privatgesellschaftlichen Lebens, mit einer öffentlich demonstrierten Anwendung von staatlicher Gewalt und Terror, mit einem wuchernden Gefängnis- und Strafsystem oder einer offen praktizierten Anwendung von Folter.

Auch die immer wieder in einigen westlichen Demokratien praktizierten Methoden der Folter dienen entgegen der üblichen Rechtfertigungsrhetorik keineswegs der Wahrheitsermittlung, sondern vorrangig dem Erzeugen von Angst. Bereits die Möglichkeit von Folter ist grundsätzlich unvereinbar mit einem demokratischen Rechtsstaat, da ein grenzenloses Ausgeliefertsein einer Person an eine andere die höchste Steigerungsform des Totalitären darstellt.

Angst für Zwecke einer Machtausübung kann auch auf strukturellem Wege systematisch erzeugt werden, insbesondere durch eine entsprechende Wirtschafts- und Rechtsordnung. Bei sogenannten kapitalistischen Demokratien müssen demokratische Rhetorik und kapitalistische Realität zwangsläufig auseinanderfallen. Denn Demokratie und Industrie- und Konzernkapitalismus sind aus grundsätzlichen Gründen nicht miteinander vereinbar.

Der Kapitalismus verlangt eine Unterwerfung unter die Machtverhältnisse, in denen eine Minderheit von Besitzenden Macht über eine Mehrheit von Nichtbesitzenden ausübt, und schließt daher den Bereich der Wirtschaft sowie die Eigentumsordnung grundsätzlich von einer demokratischen Kontrolle aus. Die jeweils Machtausübenden wollen jedoch auf das Wort „Demokratie“ und die Vorteile einer geeignet gestalteten „Demokratie“ nicht verzichten, weil sie eine besonders wirksame und vergleichsweise kostengünstige Form der Revolutionsprophylaxe darstellt.

Wenn „die Kosten von Repression zu hoch sind und die Versprechen von Zugeständnissen nicht glaubwürdig sind, können Eliten gezwungen sein, Demokratie zu schaffen“ (5). Mit der Entwicklung des Industriekapitalismus wurde es „wahrscheinlicher, dass die potenziellen Kosten der Repression höher sind als die der Demokratie; die Eliten ziehen es dann vor, den unzufriedenen Bürgern die Demokratie zu geben, anstatt Gewalt gegen sie anzuwenden“ (6).

Demokratie und Kapitalismus sind in ihrem Wesenskern miteinander unvereinbar, wie in der Literatur vielfach aufgezeigt wurde.

Besonders Noam Chomsky hat — im Einklang mit John Dewey — immer wieder auf diese Unvereinbarkeit hingewiesen: „Der Begriff ,kapitalistische Demokratie‘ ist gleichsam ein Widerspruch in sich, wenn wir darunter ein System verstehen, in dem normale Leute ausreichende Mittel besitzen, an den Entscheidungen teilzunehmen, die ihr Leben und das Wohl ihrer Gemeinschaft betreffen. Wirkliche Demokratie kann nur durchgesetzt werden, wenn das gesamte, radikal antidemokratische System des Konzernkapitalismus vollständig abgeschafft ist.“ Das Spannungsverhältnis von Kapitalismus und Demokratie liegt also im Wesenskern des Kapitalismus begründet. Es überrascht daher nicht, dass der Kapitalismus unfähig ist, sich aus sich selbst heraus durch Wahlen eine demokratische Legitimation zu verschaffen (aus „Warum schweigen die Lämmer?“).

Zudem hat eine Demokratie aus Sicht der Machtausübenden den Vorteil, dass sie Prozeduren anbietet, durch die gewalttätige Konflikte zwischen Elitengruppierungen mit unterschiedlichen Interessen vermieden werden können (7). Wie der Harvard­Ökonom Dani Rodrik bemerkt: „Wenn die Elite gespalten ist, kann sich die Demokratie als ein System der Machtteilung herausbilden. — Wenn die Eliten die Nicht-Eliten nicht mehr in Schach halten können, können sie eine Wahl durch die Nicht-Eliten vorziehen, anstatt mit der Aussicht auf Instabilität und Revolten konfrontiert zu sein“ (8). Freilich muss die von den Machteliten dem Volk gewährte Demokratie so beschaffen sein, dass diese für sie selbst risikofrei ist, also den Status der Machteliten und insbesondere die Eigentumsordnung nicht gefährdet.

Die Organisation einer „kapitalistischen Demokratie“ ist also auf die Entwicklung geeigneter Techniken von Propaganda, Meinungsmanagement und Demokratiemanagement angewiesen, durch die sich die unaufhebbaren Widersprüche zwischen Kapitalismus und Demokratie verdecken lassen. Eine kapitalistische Demokratie kann es ohne massive Beeinflussung der öffentlichen Meinung und ohne systematische Erzeugung von Angst nicht geben. Spätestens seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts gehen die Entwicklung kapitalistischer Demokratien und die Entwicklung immer wirksamerer Techniken der Meinungsmanipulation, Angsterzeugung und Erzeugung von politischer Apathie Hand in Hand. In seinem 1995 erschienenen Klassiker Taking the Risk out of Democracy stellte der bereits 1987 verstorbene Sozialpsychologe Alex Carey fest:

„Das zwanzigste Jahrhundert war durch drei Entwicklungen von großer politischer Bedeutung gekennzeichnet: das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie“ (9).

Um die kapitalistische Demokratie für die Zentren der Macht risikofrei zu gestalten, wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts in den USA mit hohem Aufwand und unter massiver Beteiligung der Sozialwissenschaften und der Psychologie ein breites Arsenal von Techniken der Meinungs­ und Affektmanipulation, der Kontrolle und Zersetzung emanzipatorischer Bewegungen sowie der Begrenzung von Dissens entwickelt (10). Dies ließ und lässt sich über die Entwicklung geeigneter struktureller Wege bewerkstelligen, insbesondere durch die Aushöhlung oder Aufhebung der Gewaltenteilung zugunsten der Exekutive, durch die Entwicklung ausgefeilter Methoden der Repression, die von der Bevölkerung kaum noch als Repression empfunden werden, sowie durch ein breites Spektrum geeigneter Psychotechniken der Machtsicherung (11).

Angst führt zu einer massiven Verengung des Aufmerksamkeitsfeldes und des Denkens; eine kollektive Angsterzeugung lässt sich daher nutzen, um je nach Bedarf der Machtausübenden Vorgänge für die Öffentlichkeit unsichtbar zu machen (12).

Angst blockiert die Befähigung, aus den eigenen gesellschaftlichen Erfahrungen angemessene Schlussfolgerungen zu ziehen. Schließlich intensiviert Angst das Bedürfnis nach Spannungsreduktion. Politisch wiederum lässt sich dies sehr wirksam nutzen, um gesellschaftliche Veränderungsenergien auf „Ablenkziele“ zu richten oder um der Bevölkerung durch Konsumismus, Zerstreuung und Unterhaltung Angebote zur Spannungsreduktion zu machen und damit das Ausmaß ihrer Entpolitisierung zu steigern.

Gravatar: Desperado

Wir haben zwar eine IQ schwache Außenministerin ,aber sie weiß wie man 15,7 Millionen deutsches Steuergeld für eine Fetishparty ausgiebt.. Ein armes Mädchen macht Party mit geld vom deutschen Volk.( endlich mal die Sau raus lassen und auf die Kacke hauen bevor es zu ende ist mit dem Posten)

Gravatar: Onkel Dapte

Um nicht der Propaganda zum Opfer zu fallen, bedarf es eines vorurteilsfreien und offenen Geistes. Natürlich braucht es auch ein wenig Mühe, sich zu informieren und über die Ergebnisse etwas nachzudenken. Nach meiner Erfahrung beschreibe ich damit nur eine recht kleine Minderheit. Die meisten Leute, die ich nach der furchtbaren Coronazeit noch kenne, blocken schnell ab, wenn etwas gegen ihre festbetonierte Sicht geht.

Ich stelle mal ein paar Fragen.
Es war zu lesen, daß die EU in gut zwei Jahren den 7-Jahres-Etat von 1,1 Billionen Euro bereits aufgebraucht hat. Orban hat nachgefragt, wo das Geld jetzt ist und die EU hat eine Antwort verweigert. Stimmt das? Dann wäre es ein Jahrhundertskandal.

Es war 10 Jahre zu lesen, daß die Zinsen nie mehr steigen könnten, weil dann hochverschuldete Länder wie Italien und Griechenland Bankrott gehen würden. Jetzt hat die EZB die Zinsen siebenmal erhöht, die nächste wird noch in diesem Monat erfolgen. Hört man nun das Wehgeschrei der Schuldenländer? Nein, ich jedenfalls nicht. Was folgt daraus? Wäre es vorstellbar, daß die EZB die Zinsen einfach druckt und verteilt, das Geld also an die Gläubiger fließt (Blackrock?) und darüber geschwiegen wird? Dann rotiert die Geldmaschine immer schneller bis zum Crash. Ist das so geplant?

Der deutsche Sozialstaat wird immer absurder aufgebläht. Woher kommt eigentlich das ganze Geld in einer Rezession?

Und der normale Mensch sagt, mir geht es doch gut!

Gravatar: U.P.

Jörg Schönbohm, der 2019 verstorbene CDU-Politiker und ehemalige Bundeswehr-Generalleutnant:

“Wenn es überhaupt noch ein Lebensmodell gibt, das unserer gegenwärtigen Führungsschicht echte Angst einjagt, dann ist das die wirtschaftlich unabhängige, gebildete, kinderreiche, christlich orientierte Großfamilie, die ihre Kinder selbst erzieht und sich in keiner Weise von Staat und Medien hineinreden und bevormunden lässt.”

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Entwurzelung, Vereinzelung und fehlender Lebenssinn machten Menschen anfällig für die Manipulation von Propagandisten, betonte Kuby und resümierte: „Wer propagandaresistent sein oder werden möchte, der braucht feste familiäre Bindungen und gute Freunde, sinnvolle Arbeit und seelische Fähigkeiten zur Überwindung der Angst.“ …

Was aus Sicht unserer Regierung sicherlich schon deshalb ganz sakrisch und kreuzgefährlich ist, weil die Gefahr besteht, dass ohne deren über Zwangsgebühren finanzierte Propaganda ´die Wahrheit` ans Licht kommen könnte … und die Russen ´deshalb` mit allen Mitteln diffamiert werden???
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russische-propaganda-ukraine-krieg-westen-manipulation

Ist es dabei nicht aber eine Wonne mit ansehen zu dürfen, wie sich der Westen bei der Verteidigung seiner Lügen immer weiter zerspaltet???

Liefert der Westen der Ukraine nicht ganz besonders deshalb auch gegen den Willen des Steuern zahlenden Volkes Kriegsmaterial in scheinbar unbegrenzten Mengen, weil er sich auch bei den bisher von ihm z. B. im Irak und Afghanistan verlorenen Kriegen sicher war, dass „keine Waffen keinen Frieden“ bedeuten???
https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Zerstreitet-sich-der-Westen-ist-die-Ukraine-verloren-article23387082.html

Gravatar: Desperado

Fragwürdige Praktiken in der Ukraine:
(Video Beweise)
Das Rote Kreuz führt eine Liste von Kindern mit gesunden Organen
Das russische Untersuchungskomitee, eine Art Staatsanwaltschaft für schwere Verbrechen, die direkt Präsident Putin unterstellt sind.
Rote Kreuz führt eine Liste
Gesunde Kindern für Organspende
Gesunde Kindern für Verkauf
Nicht so - Gesunde Kindern für Pedophilen Bordelle und Opferungen.

Gravatar: Benedikt Gresser

Propaganda funktioniert um so besser, je gutgläubiger und gedankenloser ihre Opfer sind. So können sich auch unter Umständen die lächerlichsten Dummheiten eine völlig unverdiente Wirkung verschaffen. Wen die Angst vor Propaganda umtreibt, sollte nachschauen, wo er seinen eigenen intellektuelle Qualitäten misstraut.

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