Polizeichefin Petra Stenkula:

»Malmös Polizei ist für den Eurovision Song Contest gerüstet!«

Bei der Polizei in Malmö liest man offensichtlich die Freie Welt. Gestern berichteten wir von den Anmeldungen zahlreicher palästinensischer und terrorunterstützenden Organisationen zum Eurovision Song Contest und direkt danach tritt die Polizeichefin von Malmö vor die Presse und teilt mit, dass die Polizei in Malmö für den ESC gerüstet sei. Was für ein Zufall!

Foto: Polizei Malmö
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»Die schwedische Polizei ist für den Eurovision Song Contest gut gerüstet.« Diese Botschaft überbrachte Petra Stenkula, die Polizeikommandantin in Malmö und verantwortlich für die Sicherheit des Eurovision Song Contest, gestern auf einer Pressekonferenz.

Der weltweit größte Musikwettbewerb, der Eurovision Song Contest, findet vom 4. bis 11. Mai in Malmö statt. Die diesjährige Veranstaltung zeichnet sich durch ein sehr hohes Maß an Sicherheit aus, nicht zuletzt angesichts der israelischen Beteiligung und der demografischen Situation in Malmö.

Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit den Organisatoren – Stadt Malmö, SVT und Malmö Arena – berichtete die Kommandantin Petra Stenkula über die Vorbereitungen der Polizei: »Seit klar wurde, dass Malmö Gastgeberstadt der Eurovision wurde, haben wir eng mit den Organisatoren SVT und der Stadt Malmö zusammengearbeitet und gemeinsam ein robustes System mit verschiedenen Verantwortungsbereichen aufgebaut, damit die Veranstaltung sicher und geschützt abläuft.«

Petra Stenkula betonte, dass es während des Eurovision Song Contest in Malmö viel Polizei geben wird und dass es Polizisten geben wird, die mit Verstärkungswaffen ausgestattet sein werden:»Das ist kein Grund zur Sorge, sondern eine Vorsichtsmaßnahme. Die schwedische Polizei ist für den Eurovision Song Contest gut gerüstet. Wir sind dazu da, Sicherheit zu schaffen und zu verhindern, dass Teilnehmer und Besucher sowohl Opfer kleinerer als auch schwerwiegenderer Straftaten werden.«

Die Polizei ist aktiv geworden, um verschiedene Szenarien im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest zu bewältigen: »Eine Sache, auf die wir mit ziemlicher Sicherheit zählen können, ist die Verbreitung von Gerüchten und möglicherweise koordiniertere Desinformationskampagnen rund um den Eurovision Song Contest. Glauben Sie nicht alles, was Sie hören, und verbreiten Sie keine unkritischen Botschaften. Wenn es Hinweise auf Bedrohungen gebe, lasse die Polizei Hinweise zur Sicherheit der Veranstaltung auswerten«, sagte Petra Stenkula.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Frau Stinkula wird sich noch wundern, schätze ich. Bei 150.000 organisierten Islamanhängern die offenbar auch über ausreichend Schußwaffen verfügen könnte ihre Überheblichkeit schnell verfliegen....

Gravatar: Lansab

330 000 Einwohner, 44 Prozent haben einen Migrationshintergrund. In Rosengarten sind es sogar 85%." Dazu vielleicht noch Tausende, die eigens zum Randalieren anreisen. "... und dass es Polizisten geben wird, die mit Verstärkungswaffen ausgestattet sein werden." Wenn die "Gazas" in Heeresstärke anrücken, werden die paar "Verstärkungswaffen" auch nicht viel nützen. Wer die komplette Fassade eines großen Mehrfamilienhauses wegsprengen kann, hat genügend Kriegsmaterial, um auch die Polizei aufzumischen. Und falls die Hamas-Fanboys einigermaßen clever sind, haben die ihre Leute nicht nur vor dem Veranstaltungsort, sondern auch drin. Z.B. als Ordner, Caterer, deren Zulieferer oder vermeintlich harmlose Zuschauer. Werden arbeitsreiche Tage für die Sprengstoffspürhunde. Nur wenn da 50 Leute mit Keramikmessern auf die Zuschauer einstechen, ist all die Vorbereitung natürlich völlig sinnlos.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Glauben Sie nicht alles, was Sie hören, und verbreiten Sie keine unkritischen Botschaften. Wenn es Hinweise auf Bedrohungen gebe, lasse die Polizei Hinweise zur Sicherheit der Veranstaltung auswerten«, sagte Petra Stenkula.“

Ähnlich wie die Mär, das deutsche Erfinder ihre scheinbar nicht mehr Heimatland seindürfende Scholle etwa in Form von „Sprunginnovationen“ retten wollen!?
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2022/03/sprunginnovationen-wie-deutschlands-erfinder-die-forschung-auf-den-kopf-stellen-wollen

Ja mei: «Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land», denn «Deutschland, das sind wir alle» und «Afrika ist ein toller Kontinent»!!!
https://www.nzz.ch/international/sie-kennen-mich-die-wichtigsten-zitate-angela-merkels-als-bundeskanzlerin-ld.1646969

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