Neue Maschen: In Mainz sind die »Impflotsen« los

Mainz: Migranten werdem als »Impflotsen« ausgeschickt, um andere zum Impfen zu bewegen

In Rheinland-Pfalz werden Migranten jetzt von Migranten unter staatlicher Obhut zum Impfen gelotst.

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Endlich haben Menschen mit Migrationshintergrund in Mainz eine angemessene Arbeit bekommen; und damit ist nicht nur BionTech-Gründer Ugur Sahin gemeint. Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung hat sich etwas einfallen lassen, das die Impfkampagne des Staates voran bringen soll: Den »Impflotsen«.

»Impflotsen« sind vor allem Personen mit Migrationshintergrund, die ausgeschickt werden, andere Personen mit Migrationshintergrund vom Sinn und Nutzen einer Impfung gegen Corona zu überzeugen. Da ist zum Beispiel aus Syrien ein 31 Jahre alter Medizintechniker; ein Sprachvirtuose, wenn man der Welt glauben kann, der auf »Arabisch, Deutsch, Persisch und Türkisch« über den Schutz gegen das Coronavirus aufklären kann. »Das Wichtigste«, sagt er, »ist, dass sich die Menschen mit uns wohlfühlen. Und wir können sie auch zum Impfzentrum begleiten.«

Aus dem Iran ist eine Psychologin dabei. »Es ist nicht immer einfach«, erläutert sie: »Aber jeder Piks zählt«. Besser hätte es Karl Lauterbach auch nicht sagen können – allerdings nicht auf Arabisch, Türkisch und Persisch. Und er wäre begeistert. Denn die Iranerin vereinbart nicht nur Termine für die Angesprochenen, sondern sie nimmt ihre Aufgabe wörtlich: »Wir begleiten sie zum Impfen.« Betreutes Impfen in Deutschland.

Landesweit sind bisher 37 »Impflotsen« unterwegs. Sie werden von den staatlichen Stellen geschult. »Die Impflotsen und -lotsinnen«, erläutert die Sprecherin vom Amt, »sind mit einheitlichen Westen, Taschen, Buttons als Impflotsen erkennbar«. Und sie werden überlegt eingesetzt, was in diesen Tagen in Deutschland nicht so selbstverständlich ist, wie es sein sollte. Die Impflotsen »sind rund um die mobilen Impftermine unterwegs, da es sehr wichtig ist, den Menschen ein konkretes, unkompliziertes Impfangebot machen zu können.« Bei längeren Wegen könnten es sich die Gelotsten sonst noch einmal anders überlegen.

»Die Impflotsinnen und Impflotsen informieren und klären auf«, behauptet Impfkoordinator Daniel Stich. Ob sie auch über die Impfnebenwirkungen sprechen? Indes, solange das Genderieren noch klappt, kann an der Aktion nichts falsches sein. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn die Kritiker eher von Bauernfängerei sprechen wollen oder von Bauernfängern und Bauernfängerinnen. – Oder Bauern und Bäurinnenfängerinnen? – – Ach was! Am besten klingt Bauernfänger und Bäurinnenfänger, Bauernfängerinnen und Bäurinnenfängerinnen.

Die »Impflotsen« könnten die auf Arabisch, Deutsch, Persisch und Türkisch Angesprochenen allerdings auch gleich zu BionTech bringen. BionTech hat seinen Hauptsitz in Mainz. In der Goldgrube. Aber nicht in Hameln. Das liegt nicht in Rheinland-Pfalz.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Mayer

Na, es wird ja immer besser, jetzt sollen Migranten uns beeinflussen uns impfen zu lassen mit diesem Gift?
Haben den die noch alle Tassen im Schrank? Und was wissen denn Migranten vom Impfen - nichts - die dürfen ja gar nicht geimpft werden, weil ihre Länder keine Verantwortung dafür übernehmen und Deutschland auch nicht, also wurden sie vom impfen ausgeklammert. Wer es noch nicht wusste weiß es jetzt!!
Kann man eigentlich noch schräger agieren wie unsere Politik???

Gravatar: maasmaennchen

Der erste Migrant der mit gebrochenem Deutschdialekt an meiner Haustüre schellt bekommt a Batza Schellen. Aber heftig......ebenso gut könnte ich mich von einem Junkie vom Kiez impfen lassen wobei ich da mehr Vertrauen hätte so lange er Deutscher ist.

Gravatar: Oskar

Ach wären die doch alle in der Heimat geblieben.
Was würden wir sparen, d.h. die vielen Steuergelder
für uns verwenden können.
Dieser Übersetzerblödsinn soll uns ja mal wieder viel kosten.
Genau 60 Millionen!!!

Wann beginnen eigentlich die überfälligen Abschiebungen.

Gravatar: Unmensch

Ja, so macht man das - nicht erst heutzutage, nicht nur mit Migranten, und nicht nur zum Impfen.

Gravatar: Cobra

Ganz kurz.
Leute da könnt IHR mal sehen was aus DEUTSCHLAND
geworden ist !!!!

Gravatar: Egon Scherzer

Für Deutschland gibt es nur noch eine Beschreibung:

KAKISTOKRATIE

Gravatar: Rita Kubier

Nur machtbesessene Perverse können eine Perversion nach der anderen ersinnen! Normalen Menschen mit einem normalen Menschenverstand würden solche Absurditäten gar nicht einfallen. Und für Geld, wahrscheinlich für viel Geld, lassen sich aber auch Menschen, die vielleicht noch etwas Verstand besitzen, aber geldgierig sind, von solchen Perversen kaufen. Geld stinkt ja schließlich nicht, selbst wenn am Ende Blut dranklebt.

Gravatar: Hajo

Das brauchen wir am allerwenigsten, wichtiger wären Lotsen für unsere Politiker um sie auf den richtigen Weg zu bringen, denn diese Geisterfahrer bringen uns noch alle um den Verstand und um das Vermögen und solange dieser Zustand anhält wird sich nicht viel ändern, die sind auch über Wahlen nicht mehr wegzubringen, denn dafür haben sie schon ihre Methoden um am Ball zu bleiben, also bleibt nicht mehr viel übrig, oder wir sind bald Gefangene politischer Willkür in jede Richtung.

Gravatar: D.Eppendorfer

Wen sollen diese Prediger zur neuen Religion der Heilsspritze hin lotsen? Ihresgleichen, oder etwa auch all die sich der aus guten Vernunftgründen verweigernden Restdeutschen mit intaktem Hirn?

Die Mitläufermasse will schließlich um jeden Preis weiter malochen, um z.B. jene Migranten durchzufüttern oder sich ihre Urlaube in fernen Palmenparadiesen zu gönnen, oder alternativ hier Trallalaparty zu feiern.

Wenn pubertäre Jugendliche so wirr denken, kann ich das akzeptieren. Bei angeblich mündigen Bürgern jedoch nicht, denn von denen erwarte ich mehr Grips unter der Primatenschädeldecke. Vermutlich aber erhoffe ich vom Michel der Muttimitte zu viel Klugheit. Der agiert nämlich eher im Herdentriebmodus von Nutzvieh: lebt gehorsame Anpassung an den Stallgeruch.

Darum spült es dann so Gestalten wie die Lang in den Buntestag, die eher Breit heißen müsste. Abbild einer Gesellschaft, die trotz diverser Diäten und Sporttipps an Ballastgewicht zulegt, als ginge es kollektiv um die Weltmeisterschaft der Fettleibigen. Noch sind die Amis vorne, besonders die benachteiligten Farbigen, doch der Piefke arbeitet trotz Zerplatzrisiko verfressen an seinem Wachstum. Und so ganz nebenbei erklärt er der Welt noch, wie die politisch korrekt zu leben habe. Ein echter Narrenzirkus mit dem Namen Schland, in dem jeder Schwachkopf Experte in irgendwas ist. Ein Paradies der Idioten, in dem einer immer jemanden findet, der ihn und den er prima versteht.

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