BSW ist nur kontrollierte Opposition, um von der AfD Wähler abzuziehen

Mainstream-Presse pikiert, weil Maaßen Wagenknecht »Kommunistin« nennt

Jeder weiß, wie glühend Sahra Wagenknecht jahrelang den Kommunismus verteidigt hat. Jetzt geben sich die Pressevertreter empört, weil Hans-Georg Maaßen sie als »Kommunistin« bezeichnet hat.

Pressefoto Hans-Georg Maaßen
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Die Heuchelei der Mainstream-Presse ist schier grenzenlos. Jeder weiß, wie glühend Sahra Wagenknecht jahrelang den Kommunismus verteidigt hat. Jetzt geben sich die Pressevertreter empört, weil der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes und Chef der Werteunion, Hans-Georg Maaßen, die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht als »Kommunistin« bezeichnet.

Sie war früher Mitglied der FDJ und SED, bezeichnete die Wende und Wiedervereinigung als »Konterrevolution« und erklärte in Inverviews der 1990er Jahre, dass die DDR im Vergleich zur BRD das bessere System sei.

Doch nun wollen die Mainstream-Medien das neue »Büdnis Sahra Wagenknecht« als Alternative zur AfD bewerben. So etwas nennt man kontrollierte Opposition.

Dass nun Hans-Georg Maaßen Sahra Wagenknecht häufiger als »Kommunistin« bezeichnet, ist ein Störfaktor in der Mainstream-Propaganda.

Klar ist: Auch wenn Sahra Wagenknecht scheinbar mehr Grips in der Birne hat als so manche (H)Ampel-»Politiker*innen« und durchaus ein Gespür für die Sorgen und Nöte der Bevölkerung, so heißt das nicht lange nicht, dass ihre Partei eine wirkliche Alternative zur derzeitigen Regierung ist.

Werteunion, Freie Wähler und das Bündnis Sahra Wagenknecht sind zwar näher am Puls der Bürger als die Altparteien wie SPD, Grüne, Linke, FDP und CDU/CSU. Aber bekämpft wird vor allem die AfD, die von bundesweit einem Fünftel und im Osten von einem Drittel der Bevölkerung als wirkliche Alternative wahrgenommen wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

SW war in jungen Jahren überzeugte Kommunistin, das ist richtig und man darf sie daran immer wieder mal erinnern.

Man darf aber auch jedem Mensch einräumen, dass er sich mit zunehmender Lebenserfahrung im Laufe der Jahre ändert, das er aus Erfahrungen dazu lernt, das er von alten Ansichten und Überzeugungen abrückt und neue Einsichten gewinnt.

Bei SW meine ich dies zu beobachten, sie vertritt heute eine mittelstandsfreundliche Politik deutlich näher an der alten Sozialdemokratie eines Helmut Schmidt, der sich selbst als 1. Angestellten der Bundesrepublik in seiner Zeit als Kanzler sah.

Dieses Zugeständnis halte ich für wichtig, um bestehende Gräben zu überwinden und die Vergangenheit ruhen zu lassen ohne sie zu verleugnen.

Wählen werde ich sie deswegen nicht, meine Priorität liegt bei dem freien Unternehmertum welches die ökologischen Grenzen des Planeten akzeptiert und sein Marktangebot entsprechend danach ausrichtet.

MfG, HPK

Gravatar: Manfred

Mit Verlaub,sie ist eine Kommunistin und bleibt eine.In meinen Augen haben die roten gewaltig einen an der Klatsche warum?Zerstörung der Menschen,Zerstörung ihrer Heimat,alles radikal weggemacht.Ideologie und Menschenhass.Ein Kommunist der mir erzählen will das er von Demokratie und Rechtstaat eine Ahnung hat nehme ich nicht für voll.Schaut in die Geschichtsbücher und ihr werdet erkennen welches Desaster die Kommunisten auf Lager haben.Auch heute beweisen sie dieses aufs beste.Die DDR war auch ein Beispiel von vielen.Wagenknecht?Geh nach Hause und stell dich vor den Spiegel und frage dich wer du wirklich bist.

Gravatar: J. L.

Nun ja, ich habe den direkten Systemvergleich, und bei mir kommt der Neoliberalismus nicht so gut weg. Der ist nämlich so was wie Kommunismus für Superreiche.

Gravatar: Arin Sildon

Fast richtig, aber vor allem im Osten sind viele Bürger um die 10 %, die mit Union und Ampel nicht zu frieden sind, im Westen um die 5 %.
Für die bedeutet Sarah eine Alternative ROT.
Deshalb wird sie über 5 % bekommen.
Durch die Hetze gegen die AfD werden viele nachdenken, leider, vor allem die Wendehälse.
Für mich gilt nur eins:
wer in dieser Zeit keinen Frieden will, egal wie, ist nicht zu wählen.
Kriegsherren, (Frauen): wie Strickzimmerfrau, Lange-Bäbo, Pistorenmann, Weberchen, Uschi, Merzi und Co.
Schon Darius der I. sagte: Friede mit euch und in allen Völkern.
Dazu müßte man aber wissen, wer Darius war!!!!

Gravatar: Croata

@Ketzerlehrling, ich sehe auch so.
Die Frau hat Doktorat bzw. ist keine Küchenhilfe oder Studienabbrecherin wie SO VIELE Ungebildete, bei den Grünen...
Ist aber rot und somit ein NOGO, ich meine - nodody is illegal und LGBT Quatsch.....
Wer all das dezidiert ablehnt = kann NICHT SW wählen.
Links ist links.

Gravatar: Else Schrammen

Das ist aber auch eine infame Lüge, die schöne Sahra eine Kommunistin zu nennen. Bitte, Herr Dr. Maaßen, bei der Wahrheit bleiben: Sie ist und war eine knallharte Stalinistin! Hat den Massenmörder Stalin verehrt, die UDSSR und das stalinistische System in den höchsten Tönen gepriesen. Die DDR und ihre Mauerschützen fand sie immer Klasse, hat nie ein negatives Wort darüber verloren. Ich befürchte, dass nicht wenige Deutsche keine Augen haben zu sehen und keine Ohren um zu hören, keinen Verstand um zu begreifen, kein Gedächtnis um sich zu erinnern. Sie werden auf das "schöne" Gesicht und die zahmen Reden hereinfallen und diese hinterlistige Person wählen. Armes Deutschland!

Gravatar: Ketzerlehrling

Bei aller Sympathie für Sahra Wagenknecht. Aber das ist die Wahrheit. Sie ist und bleibt eine Kommunistin und wird, falls sie regieren sollte, linke Politik machen.

Gravatar: Desperado

Maaßen fiel seit seinem Ausscheiden aus dem Amt des Verfassungsschutzpräsidenten mit politischen Stellungnahmen auf, die Kontroversen um seine Person auslösten, weil sie als antisemitisch, rechtsextremistisch und verschwörungstheoretisch bewertet wurden,ist das schon NS ?
(Aber Wagenknecht »Kommunistin«)

Gravatar: Desperado

Sein Neid auf AFD und BSW
Schon wieder eine Partei Gründung, jeder möchte dieses Beute Business für sich nutzen,,die Werteunion Partei ,,Jetzt des absolute Brüller,Aus dem konservativen, CDU-nahen ,,Verein Werteunion,, soll nach Willen von Hans-Georg Maaßen eine Partei werden. ,,Also,wer in der BRD noch keine eigene Partei hat...Jetzt gründen !!!,, Ein Must Have für jeden der noch keine hat,, Dann hat die BRD Politik auch keinen Fachkräfte Mangel mehr,

Gravatar: Peer Müller

Sarah ist nicht nur eine normale Kommunistin, sie ist
vielmehr eine Person, die immer noch den Faschismus des Kommunismus an die Bürger bringen will !

Unwählbar diese Person !
Lasst Euch nicht von ihr täuschen, denn wenn sie erst mit ihrer neuen Partei im Bundestag sitzen wird, wird ihr kein blaues Wunder erleben.

Deshalb kann es nur heißen, alle Stimmen für die AfD.
Keine einzige Stimme für die Splitterparteien.
Alle diese Splitterparteien werden voraussichtlich nicht im nächsten Bundestag vertreten sein.

Ole, ole, fast alles wird mit der AfD in der Regierungsverantwortung wieder o.k.
Es wird dann noch eine längere Zeit dauern, was die AfD
an Dreck von den Altparteien übernehmen muss.
Es ist soviel Schmutz, das dauert halt seine Zeit bis es besser wird.

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