»Spiegel« hat »Bento« aufgegeben, »Zeit-Online« hat »Ze.tt« verkleinert

Mainstream-Medien scheitern mit Multi-Kulti-Regenbogen-Jugend-Magazinen

Lifestyle mit politisch korrekter Botschaft, viel Sex-Themen und viel Multi-Kulti, alles unter dem Regenbogen: So sollten die neuen Magazine der Mainstream-Medien die jungen Menschen zwischen 20 und 30 abholen. Doch sie sind gescheitert.

Foto: Pixabay
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»Bento« hieß das Online-Magazin für junge Menschen, das der »Spiegel« lancierte. Das war ein Möchtegern-Jugend-Magazin, das Lifestyle, Gefühlswelt, Sex, Multikulti, Hipster-Kultur und politische Indoktrinierung verband. Die Aufmachung des Magazins war eigentlich eine Beleidigung an den Intellekt der jungen Menschen zwischen 20 und 30. Denn es wurde so getan, als ob sich junge Menschen nur im WhatsApp-Stil unterhalten würden. Der Stil war so, als würden die Autoren in einer Jugendherberge schreiben.

Nun ist es vorbei. Der »Spiegel« hat »Bento« aufgegeben. Und »Zeit-Online« hat »Ze.tt« verkleinert [siehe Bericht »Süddeutsche Zeitung«]. In den Mainstream-Medien ist vom Platzen der »Millenium-Blase« zu lesen.

Was ist der wahre Grund des Scheiterns? Die Magazine für »junge Erwachsene« wie »Bento« und »Ze.tt« waren extrem politisch korrekt, sehr auf Linie des von oben gewollten progressiven Konsenses. Es ging um Themen wie Feminismus, Diversität und Inklusion, Multi-Kulti, Sexualität und Gefühlswelt, immer gegen alles, was von »rechts« kam. Kurz. Es waren nichts anderes als linksideologische Lifestyle-Magazine, die völlig im Jugendmainstream schwimmen. Revolutionär war dort nichts mehr. Offen über Sexualität zu schreiben ist sowieso spätestens seit den 1970ern nicht mehr revolutionär.

Und so endete das Kapitel der fehlgeschlagenen Regenbogen-Indoktrination. Niemand wird diesen Magazinen eine Träne nachweinen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Islamische Kanzlerin

Da überkommt mich unverhohlene Freude. Der Spiegel verliert an allen Fronten. Sein online Forum ist zum ping-pong der Dumpfbacken verkommen. Und mittels dort vorherrschender Zensur vertreibt man letzte Interlektuelle. Stirb schneller Spiegel!

Gravatar: H.M.

Ja, sind eingegangen.

Verblödet ist die junge Generation trotzdem. Spricht man mit Menschen, die nur zehn Jahre jünger sind, hat man das Gefühl, aneinenander vorbeizureden und in Paralleluniversen zu leben.

Gravatar: OttoVB

Gut gemacht und aufgepasst, Jung Deutschland.

Das Sprichwort : "Lügen haben kurze Beine".
Ist ja doch ein Ding, oder?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„In den Mainstream-Medien ist vom Platzen der »Millenium-Blase« zu lesen.“ ...

Ja Himmel, Sakra und mulitintellente wie ´außergewöhnlich-speziell` geliebte Göttin(?):

Dabei gab sich der Mainstream per göttlichem(?) Diktat doch so viel Mühe!!!

Ist dies nicht aber das Resultat dessen, dass unsere(?) Allmächtige(?) „Journalisten als Handlanger“ betrachtet
https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
und sie entsprechend diktiert???

Gravatar: Gretchen

Schön , dass die jungen Menschen dochzu 98% NORMAL sind und sich nicht für GRÜN-ROTEN Schweinkram interessieren!
Die vegan beschwulten Kinderf..... werden das gar nicht gerne sehen!Wo man sich doch sooo müht, gerade die ganz Kleinen und die etwas Grösseren für die eigenen Perversionsideen zu gewinnen...

Gravatar: karlheinz gampe

Mainstreammedien, Lügenpresse ist zum Scheitern verurteilt und wird scheitern. Denn wenn der Leser viel klüger ist als ungebildete rotgrüne linke Idioten, dann verbietet sich das Lesen derartige linker, diverser, rosaroter Elaborate von selbst.

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