Warum? Weil sie die AfD bremsen soll

Mainstream-Medien puschen plötzlich Gründung der Wagenknecht-Partei

Während vor ein paar Monaten die Mainstream-Medien Sahra Wagenknecht wegen ihrer Kritik am Ukrainekrieg scharf angriffen, sammeln sie sich nun begeistert hinter ihr. Warum? Ganz einfach: Ihre Partei soll die AfD bremsen.

Screenshot Bundestag
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Der Verein »Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit« ist bereits gegründet. Anfang 2024 soll dann die Partei gegründet werden, damit sie zur EU-Parlamentswahl im Juni 2024 antreten kann. Wenn Wagenknecht ins EU-Parlament einzieht, hat sie ihre Schäfchen im Trockenen. 

Doch ob die Partei bis dahin genügend aktive Mitglieder hat, um am Laufen gehalten zu werden und die ganze Arbeit zu erledigen, die mit einer Parteigründung und Organisation verbunden ist, steht noch in den Sternen.

Die Mainstream-Medien feiern die Partei schon jetzt. Man reibt sie die Augen und fragt sich, warum? Vor wenigen Monaten haben die Mainstream-Medien Wagenknecht noch niedergeschrieben wegen ihrer Haltung zum Ukrainekrieg.

Der Grund, warum die Mainstream-Medien jetzt umschwenken, ist eindeutig: Die neue Wagenknecht-Partei soll die AfD kleinhalten. Und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Narrativ der nächsten Wochen und Monate sein: Die Wagenknecht-Partei wird von den Medien als Alternative zur AfD angepriesen, um die Protestwähler einzufangen.

Doch das wird nur bedingt gelingen. Vielmehr wird die Wagenknecht-Partei von allen Parteien, vor allem von den Linken, Wähler abziehen. Doch die AfD hat ein Thema, bei dem sie sich von der Wagenknecht-Partei massiv unterscheiden wird: Und das ist das Thema Migration, welches zurzeit den Bürgern am dringendsten unter den Nägeln brennt. Zwar wird Wagenknecht ebenfalls die ungezügelte Migration kritisieren, wie auch zunehmend Politiker der Ampel und Union. Doch das wird ihr wenig nutzen. Die AfD hat das Thema besetzt und als einzige große Partei eine klare Haltung dazu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sissy

AfD-Wähler wissen das sehr wohl, dass diese Partei nur gegründet wird, damit sie anders wählen und nicht mehr die AfD. Aber AfD-Wähler fallen auf diese Masche nicht herein. Mit allen Mitteln wird hier versucht, die AfD-Wähler umzustimmen, doch die sind nicht so blöd. Was in diesem Land abgeht, das durchschauen jetzt immer mehr und das ist gut so.

Gravatar: Franz Oktobras

Letzten Endes eröffnet man nur eine neue Front im Kampf um den "demokratischen Sozialismus". Ein dankbares, neues Dauerthema für alle Mainstream-Medien. Aber die Spaltung und der Abstieg Deutschland werden unvermindert weitergehen. Denn Sozialismus ist immer antidemokratisch. Und jeder Sozialismus scheitert einmal, auch wenn es manchmal länger dauert. Nur Ruinen bleiben übrig.

Gravatar: I. Maya

Klar puschen die verlogenen Mainstream-Medien. Dir AfD ist ihnen zu gefährlich, aber gerade die brauchen wir, wenn wir unser Land nicht noch mehr in den Ruin fahren wollen. Eine neue Partei hat noch nicht den Stand gründlich auf zu räumen. Zusammenarbeit dann - Ja.

Gravatar: Wahr Sager

Sarah hat halt die 4. Staatsgewalt auf ihrer Seite, weil sie erstens linksextrem und zweitens halbwegs jung und hübsch ist und damit eben scheinbar leicht zu vermarkten. Glauben sie zumindest. Und was Neues kommt ja eh immer gut an. Glauben sie ebenfalls. Ja, so oberflächlich und dummstudiert ticken die Medien tatsächlich, vergessen dabei aber, dass Deutschland und auch Österreich erwacht sind und längst das Spiel durchschaut haben. NIEMAND mit Hirn will Sarah for cancelor! Kaum noch jemand will überhaupt das linke Gesockse noch irgendwo haben. Es gibt nicht mehr viele überzeugte Linke, die links genug wählen würden. Das meiste Linksgesockse hockt doch nur noch in Medien, Politik und Schulämtern und windet sich und trickst verzweifelt, um dem Volk auch heute noch immer irgendwie einzureden, dass die AfD pöse und rechts sei und links irgendwie besser. Diese ganze Lachnummer glaubt doch längst Keiner mehr außer ein paar ewig Verblödete, die sich am Liebsten völlig enteignet im Kommunismus sehen, am besten in einer Baracke mit Lagerfeuer in der Mitte, wo Papi als Alleinversorger der 9-köpfigen bettelarmen Familie täglich eine Dose warme Bohnen auf den Tisch zaubern kann. Wow, ich freue mich schon so sehr auf Sarahs planwirtschaftliche Ergüsse aus ihrem linksverkorksten Denkmülleimer zwischen den Ohren.

Gravatar: Knete für die Knechte

"Mainstream-Medien puschen plötzlich Gründung der Wagenknecht-Partei"

Klar, dass die das machen, weil sie glauben, dass die Wagenknechtinnen und Wagenknechte der AfD die Wählerinnen und Wähler wegnehmen.

Den zunehmend staatsnahen ÖRR ...

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2014/03/fs20140325_1bvf000111.html (Rnn 115 ff) ,

... bekannt auch als Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, den bezahlen Sie aber doch gerne mit Ihren Zwecksteuern, offiziell bezeichnet als "Rundfunkbeiträge", damit er jetzt die Gründung und das Wachsen und Erstarken der Wagenknecht - Partei puscht.

Gravatar: Sam Lowry

Links bleibt links, da braucht die AfD überhaupt keine Angst zu haben. Trotzdem:
Über zuviel Kajal bei Frau Wagenknecht zu lästern, aber jeden, der Frau Lang wie Breits BMI hinterfragt, als "rechts" zu verunglimpfen, geht ja mal gar nicht.

Entweder keinen oder alle. (Satire)

Gravatar: Aufbruch

Die Neugründung einer Partei macht nur Sinn, wenn diese dazu beiträgt, den Wahnsinn der Ampel zu stoppen. Das kann diese aber nicht alleine. Es muss sich hier endlich eine Opposition etablieren, die der Demokratie wieder zur Auferstehung verhilft und den Menschen im Lande zeigt, dass man dem Irrsinn der Ampel etwas entgegen zu setzen hat. Sollte die Wagenknecht-Partei hier Versagen, wird sie bald Vergangenheit sein. Die Menschen wollen einen Politikwechsel. Die AfD alleine kann es nicht schaffen, sie braucht Verbündete, sonst ist Deutschland verloren. Es ist eine Schande und kaum zu glauben, dass die Parteien eines Konrad Adenauer, eines Erich Ollenhauer und eines Karl Hermann Flach Deutschland in den Abgrund treiben.

Gravatar: Petra

Wagenknecht hat es selbst gesagt, dass sie AfD-Wählern eine neue Heimat geben will, weil die nicht alle rechts wären, was immer Wagenknecht unter Rechts versteht. Sie wird der Liebling der Medien sein. Die Linke an sich, war ja nie beliebt bei den Medien, aber die Wagenknecht wird die Linke selbst zerstören und dann bildet man sich eben noch dazu ein, dass sie die AfD zerstören könnte. Letzteres wird nicht geschehen.

Gravatar: Gottfried Stutz

Wagenknecht, die millionenschwere Salonbolschewikin hat in der Tat die Aufgabe der Nomenklatura erhalten, nun als Pseudoopposition den Aufstieg der AFD zu stoppen. Als Dank winkt ihr dann ein Stuhl am Fressnapf der Macht. Allerdings ist dies so offensichtlich, als dass es auch der am einfach Gestrickteste dies in Kürze merken wird. Wagenknecht soll nach dem alten römischen Grundsatz: Divide et impera " handeln, um die jetzigen Machtverhältnisse zu erhalten. Nicht erst seit dem alten Rom wissen wir, dass dies nur eine Weile funktionieren wird. So gesehen ein letzter Versuch des Systems, das Unvermeidbare abzuwenden. Ein Gutes hat es allerdings. Es wird zu einem weiteren Verfall des herrschenden Parteienkartells und damit zu dessen Niedergang führen.

Gravatar: KlausiusFranzius

Keine Angst vor Wagenknecht.
Sie und ihr Ehemann Oskar (Wagenknecht) zerstören bzw. sprengen nach der SPD, der WASG und der PDS bereits die „Vierte Linke Kraft“ mit der Linken.
Was für Egomanen.
Wer wählt SO ETWAS?

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