Ehemaliger Verfassungsschutz-Präsident wehrt sich gegen den »Spiegel«

Maaßen widerspricht »Spiegel«: Darstellung ist falsch

Im »Spiegel»-Artikel »Die Altlasten des Dr. Maaßen« wird der Eindruck erweckt, Hans-Georg Maaßen hätte als Präsident des Bundesverfassungsschutzes den Rechtsextremismus nicht ernsthaft bekämpft. Maaßen wehrt sich: »Diese Darstellung ist falsch.«

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[Siehe hierzu Stellungnahmen des ehemaligen Chefs des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, auf Twitter und auf Gettr (siehe HIER Teil 1 und HIER Teil 2)].

Die Mainstream-Medien haben sich längst auf den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungschutzes eingeschossen. Doch Hans-Georg Maaßen wehrt sich und deckt deren Falschbehauptungen auf. Jüngstes Beispiel sind Behauptungen im »Spiegel«.

Und zwar wird im »Spiegel»-Artikel »Die Altlasten des Dr. Maaßen« suggeriert und behauptet, Hans-Georg Maaßen hätte als Präsident des Bundesverfassungsschutzes den Rechtsextremismus nicht ernsthaft bekämpft. Maaßen weist diese Behauptung entschieden zurück: »Diese Darstellung ist falsch.«

Auf Gettr nahm er (siehe HIER Teil 1 und HIER Teil 2) wie folgt Stellung:

»In dem Spiegel-Artikel ›Die Altlasten des Dr. Maaßen‹ wird der Eindruck erweckt, ich hätte als Präsident des BfV den Rechtsextremismus nicht ernsthaft bekämpft. Diese Darstellung ist falsch. Der Spiegel hat in seinem Bericht Aussagen meiner Stellungnahme weggelassen, die ich zu Ihrer Info hier bekanntmache. Bei diesen Aussagen ging es insbesondere darum, dass das BfV aufgrund einer ministeriellen Entscheidung, den gewaltbereiten Extremismus bearbeiten sollte. Im Rahmen der von der Politik vorgegebenen Prioritätensetzung hatte das BfV rechtsextremistische Bestrebungen, die nicht gewaltbereit sind, grundsätzlich zurückzustellen. Ich verweise auf die entsprechenden Ausführungen in dem Bericht des BMI an den Bundestag vom 3.7.2013.«

Auf Gettr veröffentlicht Maaßen schließlich im Anhang Auszüge aus seinem Brief an den Spiegel (siehe HIER).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Hat man von der BILL-finanzierten HASS-und HETZ-KLOAKE Spiegel schon mal einen ähnlichen Artikel gegen den überbordenden Linksextremismus gelesen ?

Man kann nur hoffen, dass die nächste Sturmflut diesen widerwärtigen, linksgrünen Fäkalienjournalismus hinweg spült.

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