Eine Islamisierung findet nicht statt...

Maas twittert zum Ende des Ramadan, aber schweigt zu Christi Himmelfahrt

Bundesjustizminister Heiko Maas twitterte am 13. Mai alle guten Wünsche für die Muslime zum Ende des Ramadan. Zur selben Zeit hetzen Muslime gegen Israel und toben auch hier in Deutschland ihren Hass auf Israel aus. Und dass am gleichen Tag auch Christi Himmelfahrt ist, verschweigt Maas. Aber eine Islamisierung findet angeblich nicht statt....

Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia / CC-BY-SA 3.0
Veröffentlicht:
von

Am gestrigen Donnerstag war Christi Himmelfahrt. Jesus Christus kehrt zu seinem Vater in den Himmel zurück, am 40. Tag der Osterzeit. »Und es geschah, während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben.« (Lukas, 24, 51)Dort sitzt er nun, zur Rechten Gottes, seines Vaters. Christi Himmelfahrt ist für die Christen weltweit ein sehr bedeutsamer Tag. Hierzulande ist er derart bedeutsam, dass kein einziges führendes Mitglied der auf Bundesebene regierenden - angeblich christlichen - Unionsparteien sich zu diesem besonderen Tag in irgend einer Form öffentlich geäußert hat. Und das, obwohl sie sonst immer ganz schnell mit den Fingern auf den Tasten sind.

Auch vom Noch-Koalitionspartner kam nichts zu Christi Himmelfahrt. Von den Spezialdemokraten hat sich lediglich Bundesaußenminister Heiko Maas gemeldet. Der aber wandte sich in seinem Tweet aufmunternd an die Koran-Gläubigen und wünschte ihnen ein gesegnetes Fastenbrechen. Für die Christen hatte Maas kein einziges Wort übrig. Dennoch wird von den Altparteienvertretern immer wieder gebetsmühlenartig behauptet, eine Islamisierung fände hierzulande nicht statt.

Fast schon pervers mutet die Maas-Aktion nicht nur wegen des Ignorierens von Christi Himmelfahrt an, sondern weil just in diesen Tagen die Koran-Gläubigen, denen er dermaßen huldigt, im Heiligen Land und auch in Deutschland ihrem Hass auf Israel und die Juden ungebremst freien Lauf lassen. Im Heiligen Land mit todbringenden Raketen, hierzulande mit ihrer Hetze und den Angriffen auf jüdische und israelische Einrichtungen und/oder Symbole.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Islamisierung findet nicht statt?

Im Jahr 1970 hat es in der Bundesrepublik Deutschland ca. 240 Moscheen und keine einzige in der "DDR" gegeben.
Im Jahr 2020 waren es ca. 2.500, darunter verschiedenen Groß-Moscheen.

Die Anzahl von Muslimen wird auf 4 Millionen geschätzt. Eine Zahl, die ständig nach oben korrigiert werden muß, weil der größte Teil der illegalen Einwanderer Muslime sind. Hinzu kommt noch die hohe Geburtenrate bei den Moslems.

In dreißig Jahren wird Deutschland ein islamischer Allah-Staat sein und die "Ungläubige" werden an Baukränen hängen.

Schlimm ist, daß die Ausbreitung dieser zutiefst antichristlichen Religion von zwei Vereine, die behaupten, christliche Kirchen zu sein.

Gravatar: karlheinz gampe

@ Karl Napp

Da Maas nur das 1.te Staatsexamen schaffte und am 2.ten wohl scheiterte, war es ihm nicht möglich einen juristischen Beruf zu ergreifen. Vielleicht hätte er als Sekretär irgendwo arbeiten können? Wer nix kann und kriminell veranlagt ist geht heutzutage oft in die Politik! Sind nicht viele rote Antifanten in den Staat eingesickert?

Gravatar: Karl Napp

H. Maas hat kein juristisches Prädikatsexamen gemacht und durfte deswegen nicht promovieren. Das merkt man immer wieder.

Gravatar: Wähler

Nullnummer und Fliegengewicht der deutschen (moslemischen) Außenpolitik.

Gravatar: Frank

Widerlicher Kriecher für Geld und geschenkten Job. Anders kann man sein mieses Christen,- Deutschenfeindliches Verhalten nicht interpretieren. Noch nie gewählt worden und trotzdem ist er da und wohl nicht mehr wegzukriegen. Wie alle Kriecher...

Gravatar: Zicky

Der arme Heiko, der schon wieder. Es weiß es vermutlich nicht besser, denn man kann getrost davon ausgehen, dass sein Geist genauso zwergenhaft geblieben ist, wie seine "Größe". Da hilft ihm auch nicht, wenn er seine Brust wie ein Gockelhahn aufpludert. Maas hatte noch nie irgendein Maß, weil er einfach zu klein ist. man sollte mit ihm nachsichtig sein, wie einem der es halt einfach nicht kann. Vielleicht sollte er gegen Corona geimpft werden, dann hätte er es hoffentlich bald hinter sich, der arme Hanswurscht.

Gravatar: Erdö Rablok

Ab mit dem Kerl ins nächste Vogelhäuserl uns das Loch zunageln.

Gravatar: Oliver kunz

Als ich ein Jugendlicher war ich viel in Kneipen ich habe nie gehört das sich irgendjemand nachteilig über Juden geaüsert hatt.Ich bin Jahrgang 53zig auch nicht in meinem persönlichen Umfeld.Viele Jahre später mußte ich entsetzt feststellen das der Antisemitismuß plötzlich wieder da war, woher er kommt sehen wir ja heute nicht von den Christlich Liberalen sondern von Links-Grün.Herr Mass ist ja das beste Beispiel.Kleine Männer sind oft gefährlich( nicht alle) aber haüfig.Ich hätte einen guten Vergleich den lasse ich aber lieber weg.sonst steht irgend wann der Verfassungsschutz vor meiner Tür.Ich fühle mich mit dem Jüdichen Glauben verbunden.

Gravatar: Hajo

Was soll er denn anderes machen, denn wenn sich die eingewanderten Malocher von den Sozis abwenden, dann werden sie im einstelligen Bereich landen und so muß man nun mit den grauen Wölfen heulen, denn die werden von ihrem Oberwolf geleitet und der hat andere Interessen als die deutsche Regierung und somit haben gerade die roten Gesellen uns in eine außerst schwierige Lage gebracht.

Es bleibt zu befürchten, daß sie sich nicht nur selbst dabei geschädigt haben, sondern die gesamte Republik und auf dieses Qualitätspersonal kann man gerne verzichten, die Bude kann man auch selbst zertrümmern, dazu braucht man keine Regierung, die das für teueres Geld erledigt und sich dabei noch erdreistet, wie toll sie sind.

Gravatar: Manni

Deutschland soll weg und da fängt man beim Glauben an.Ist doch einfacher oder?.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang