Auf der Weltbühne nimmt ihn keiner ernst

Maas muckt gegen Donald Trump auf

Lange war es ruhig gewesen um Heiko Maas. Jetzt versucht er wieder einmal, bei den ganz großen Jungs in der Weltpolitik mitzuspielen und versucht, nach dem NATO-Gipfel in Brüssel gegen US-Präsident Donald Trump aufzumucken. Doch der ignoriert derlei Zwischenrufe komplett.

Screenshot Youtube
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Heiko Maas will offensichtlich so gerne auch einmal wichtig sein in der Weltpolitik. Doch bisher ist ihm das nicht wirklich gelungen. Als Nachfolger seines Parteikollegen Frank-Walter Steinmeier auf dem Posten des Außenministers fehlt Maas dessen Charisma. Bei allen berechtigten Kritikpunkten an Steinmeier und seiner Politik - zumindest optisch entsprach er um Längen eher einem Außenminister als der, der jetzt diesen Posten inne  hat. Um den aktuellen Außenminister Heiko Maas war es in der letzten Zeit ohnehin sehr ruhig geworden. Auf der politisichen Bühne, sowie innerdeutsch wie auch international, war er in der Wahrnehmung auf den Status des Manns von Natalia Wörner abgerutscht.

Auch in seiner Funktion als Außenminister wurde er nur am Rande bis gar nicht zur Kenntnis genommen. Die einzige Entscheidung, durch die das Auswärtige Amt aktuell im Gespräch ist, bleibt nach wie vor die Vorgabe, dass abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan in ihre Heimat abgeschoben werden können. Das seit Jahren von der SPD geführte Ministerium hat so entschieden. Deswegen konnte ein sich sdeit acht Jahren in Deutschland aufhaltender abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, der jede Menge Straftaten hierzulande begangen hat, endlich abgeschoben werden.

Doch zurück zu Heiko Maas. Der möchte jetzt endlich Aufmerksamkeit und muckt gegen Donald Trump auf. Er, Maas, »warnt« Trump vor einseitigen Deals mit Putin und baut sich verbal in Richtung Washington auf: ein »einiges Europa kann Trump stoppen« sagt Maas. Und wie reagiert Trump? Gar nicht. Der US-Präsident nimmt Maas nicht einmal wahr, so unwichtig ist der für ihn.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Egon Selzer

Ich bete, das ich den Tag erlebe wo ein Hr. Maas und Konsorten von den neuen Nürnberger Prozessen abgeurteilt wird.
Diese 'verkummene Mischpoke' kann nichts als abgrundtiefen Hass erzeugen. Was glaubt dieses Würstchen eigentlich, das wir sein Abfall sind? Das er über Wasser gehen kann?
Viel zu lange hat die deutsche Bevölkerung weggeschaut und diesen Figuren nicht ab zu zu eingebläut wer der Souverän ist.

Gravatar: Sting

Ein Weltfrieden wäre gut für den allergrößten Teil der Menschheit.
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Die Profiteure - RÜSTUNGSINDUSTRIE, BANKEN, SPEKULANTEN von Kriegen und Vertreibungen wollen dies nicht zulassen, denn ihnen entgeht dann ein MILLIARDEN-GESCHÄFT,,,,JAHR FÜR JAHR.
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Darum werden alle gekauften WEST-POLITIKER und die unter deren Diktat stehende Presse aktiviert einen Frieden mit ALLEN MITTELN zu verhindern.

Gravatar: Elvi Stegner

Maas macht mobil? Maas macht sich lächerlich !

"Braucht Deutschland neue Verbündete?"
fragt rbb-info radio am 16.7.18 kurz nach 9:00 Uhr

Lt. dem Historiker Michael Wolffsohn hat die "zerbröselnde EU" kaum noch eine Chance überhaupt ernst genommen zu werden - von den USA übrigens schon seit vielen Jahren nicht mehr!!!
(Man erinnere sich dagegen nur an Obama,während des evang. Kirchentags, der als Deutscher "Angela Merkel" wählen würde und die 10-jährige Lobhudelei der Amis, Merkel als mächtigste Frau der Welt zu preisen..)

Trumps Verhalten sei nur die verständliche REAKTION auf den Jahre langen Frust der Amis, bes. über Deutschland Jahren wegen seiner Rosinenpickerei bzgl. der selbstverständlichen Inanspruchnahme der Wohltaten ihrer einzigen demokratischen Schutzmacht u, Friedensgarant in Europa.
Das Beharren auf den Multilateralismus sei ein großer Fehler, weil Irrtum.
Deutschland u. die Länder der EU müssten sich entscheiden mit welcher Großmacht sie sich letztlich verbünden wollten. Drei stünden zur Auswahl: China, Russland oder die USA.

Telefoninterview zum Nachhören unter
https://mediathek.rbb-online.de/radio/Interviews/Braucht-Deutschland-neue-Verb%C3%BCndete/Inforadio/Audio?bcastId=32100928&documentId=54229760

In diesem Zusammenhang möchte ich an den sehr erhellenden Vortrag des STRATFOR -Chefs, George Friedman im Febr. 2015 erinnern, wo er mit sensationeller Offenheit klarlegte, wie die USA strategisch über den Einsatz der NATO in Europa und über die Rolle Deutschlands denken.
So manches Inhaltliche daraus lässt sich zu meiner Verblüffung in den Auftritten Trumps wieder erkennen, inbes. was seine unverhohlene Verachtung der EUropäer u. Deutschlands erklärt ...

Hier ist Friedmans Vortrag in deutscher Übersetzung nachzuhören.
https://www.youtube.com/watch?v=vln_ApfoFgw

Gravatar: Jens Steigeler

Dieser wichtigtuerische laufende Meter ist nur noch erbärmlich. Der Saarlands-Napoleon sollte sich wieder dorthin trollen und weiterhin seine Wahlkämpfe vergeigen.

Gravatar: Monte Verita

Zwar keine deutsche Eiche, aber immerhin ein Mann wie ein Baum.. man nennt ihn Bonsai...

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

....Ja der kleine Maasi. Diese kleine erbaermliche Kreatur.

Gravatar: Erolennah

Was will dieses Jüngelchen denn? Trump interessiert es ganz und gar nicht was dieser Knilch da von sich gibt. Möchtegernministerchen.

Gravatar: ebre

Es ist schon niedlich wie das kleine Männchen sich gegen Trump abstrampelt!

Gravatar: Verschwörungstheortiker

Was stört´s den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt? Ebenso wenig, wenn er ihn warnt. Womit will dieser Gartenzwerg Trump drohen? Mit einem einigen Europa? Dann, wenn Trump und Putin die miserablen Beziehungen, verursacht durch die Regierung Obama, verbessern wollen? Immer dann, wenn man denkt es kann nicht mehr schlimmer werden mit unseren erbärmlichen Politikdarstellern, kommt einer, der noch was draufsetzt. Deutschland ist ein Narrenhaus.

Gravatar: Willy

Der mächtige Außenminister der noch mächtigeren Bundesrepublik Deutschland warnt den US- Präsidenten!!!
Wenn Trump bei den Gesprächen mit Putin die wichtigen Forderungen unseres Herrn Maas und seines mächtigen aber nicht mehr ganz trinkfesten Freundes Schonklood nicht einhält, werden die USA am Ende die Verlierer sein.
Was hat da unser Herr Außenminister vor? Droht er, bei nicht Befolgung seiner Forderungen in guter alter SPD-Manier (Minister a.D. Steinbrück lässt grüßen) die Kavallerie nicht nur in die Schweiz sondern nun auch in die Staaten zu schicken?
Oha, vor solch einem wackeren Minister graust es Freund und Feind.
Nun ist Herr Trump total verunsichert. Der Gipfel mit Putin fällt aus!

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