„Lulag“: Berichte von 4 Toten, ein Selbstmord

 Lula steckt seine politischen Gegner in Konzentrationslager

Hunderte Demonstranten werden immer noch ohne Anklage oder Rechtsbeistand in einer Turnhalle in Brasilia festgehalten, während 736 ins Bundesgefängnis gebracht wurden. Unbestätigten Berichten zufolge sind 4 Menschen gestorben. Ein Mann scheint Selbstmord begangen oder versucht zu haben. Gefangene werden gezwungen, Geständnisse wegen „Terrorismus“ und „krimineller Verschwörung“ zu unterschreiben. Kinder wurden vom Regime ihren Eltern weggenommen.

Screenshot GETTR
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Drei Opfer wurde auf sozialen Medien als "Hilda, 81", Nilma Marson und Leonira identifiziert

Ein Video auf GETTR zeigt scheinbar einen jungen Mann, der Selbstmord begangen oder versucht hat siuch die Pulsadern durchzuschneiden. Es war nicht klar ob der Mann überlegt hat.

Die Gefangenen müssen Berichten zufolge ohne Rechtsbeistand ein „Geständnis“  des “Terrorismus”,"Putchversuchs" und "Bildung einer kriminellen Vereinigung" unterschreiben, wenn sie die Turnhalle verlassen wollen. Unter anderem soll eine 84jährige Frau ein derartiges Geständnis unterschrieben haben.

763 Gefangene sind bereits ins Bundesgefängnis gebracht worden, so die Brasilianischen Rechtsadvokaten (Advogados de Direita Brasil), die eine Namensliste der Behörden veröffentlichten.

Senator Marcos do Val besuchte heute die Gefangenen. Abgeordneten Bia Kicis, Evair de Melo, Domingos Sávio und Marcelo Álvaro Antônio wurde der Zugang verwehrt, berichtet Antagonista.

Die Anwälte Samuel Magalhaes, Hellen Costa und André Alves sagten gegenüber Revista Oeste, dass die Inhaftierung illegal sei, berichtet die Rio Times: „Diese Personen werden nicht verhaftet, sondern festgehalten. Sie sind seit gestern hier, wo ist dann die Anklage? Es gibt keine.“ Laut Magalhães wurden Kinder ihren Eltern weggenommen und aus der Turnhalle entfernt.

„Gestern habe ich mich um einen Herrn mit Herzproblemen gekümmert, der mit einem autistischen Sohn dort war“, sagte Magalhães. „Sie waren beide ohne Medikamente in der Turnhalle. Es gab auch eine Dame, die in eine andere Stadt wollte, und im Moment als der Bus mit den Demonstranten vporfuhr, fragte sie, ob das Fahrzeug in ihre Richtung fahre. Sie sagten ja. So kam sie zur Polizeiakademie und wurde bis 2 Uhr morgens festgehalten.“

Der Brasilianische Anwaltsverband UNAB (União dos Advogados do Brasil) beklagte "Gefangenschaft mit Folter, Hunger, Mangel an Toiletten und Wasser". UNAB sagte, der Anblick in dem Lager sei „unglaublich“. „Beten Sie für diese Menschen und für unsere UNAB-Anwälte, die zusammen mit den OACB-Anwälten dort sind. Informationen kommen nicht richtig an und der Zugang zu den Menschen ist schwierig.“ Laut UNAB hat ein Kollege "bereits eine Beschwerde bei der Internationalen Menschenrechtskommission CIDH eingereicht."

Der frühere Vize-Präsident General Hamilton Mourão kritisierte das Vorgehen der Regierung als „amateurhaft, unmenschlich und illegal“ und im Einklang mit den „marxistisch-leninistischen Wurzeln“ der neuen Lula-Regierung. Er kritisierte „die willkürliche Inhaftierung von mehr als 1.200 Menschen, die heute in den Einrichtungen der Bundespolizei in Brasilia unter prekären Bedingungen eingesperrt sind“.

Die Demonstranten rufen zu einem landesweiten Generalstreik und einer „nationalen Mega-Demonstration“ auf, die heute um 18 Uhr Ortszeit in allen größeren Städten des Landes beginnt. Demonstranten riefen zur Blockade von Raffinerien und Kraftstoffverteilungszentren auf.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei seinem Antrittsbesuch am 1.1.2023 dem vorbestraften Kriminellen Lula da Silva 35 Millionen € deutsche Steuergelder zugesagt.

Lula braucht schließlich Geld für seine Konzentrationslager.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Genau für solche Methoden ist der Kommunist Lula bekannt.
Alle Schwab Marionetten, zu denen auch Lula zählt, versuchen mit aller Gewalt in ihren Ländern totalitäre Regime zu etablieren. Nur so kann der Menschen verachtende graet reset jedem aufgezwungen werden.
Das Ergebnis wird Elend und Bürgerkrieg sein, bei dem am Ende alle Verantwortlichen gerichtet werden.

Gravatar: Rita Kubier

Er ist eindeutig wieder da! Nicht Hitler, wie das die Roten in Deutschland auf ihren Wahlplakaten mehr oder weniger direkt behaupten. Nein, der Stalinismus ist zurück!! In Brasilien ist er jetzt schon aufgeschlagen. Mal sehen, wann der in Deutschland wieder glasklar auf- und eintritt. Von der älteren Generation in Ostdeutschland können sich sicher noch einige, falls sie noch leben, daran erinnern, wie der dort auf Befehl Stalins nach dem 2. WK gewütet hat. Denn der hat die KZs der Nazis gleich lückenlos für seine Gräueltaten genutzt. Ebenso wie die Gefängnisse. Tausende Unschuldige, vermeintliche Nazis und Widerständler, völlig unschuldige Menschen, z. T. noch Minderjährige, denen von bösartigen Denunzianten irgendetwas angehängt wurde, wurden darin physisch und psychisch misshandelt, gefoltert und umgebracht oder man ließ sie einfach verhungern. Viele wurden nach Russland/Sibirien verschleppt und kamen nie zurück.

Gravatar: Karl Biehler

Der Bundes-UHU, soll, die uns geraubten 35 Millionen, in einem Gulag abarbeiten?!

Gravatar: Fritz der Witz

Stalin und Pol Pot hätten es auch nicht besser "gekonnt".

Von daher ist Lula "auf einem guten Weg"

Klaus Schwab und Konsorten werden sich freuen.

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