Chef des Robert-Koch-Instituts warnt vor neuen Viren:

Lothar Wieler ist wieder im Gespräch - mit Malaria!

In einem dramatischen Appell hat Lothar Wieler an die Gefahren durch Klimawandel, Mücken und Malaria erinnert.

Foto: Screenshot, YouTube Phoenix
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Haben Sie ihn nicht auch schon vermisst? – Lothar Wieler. Tierarzt und Ritter der wöchentlichen, zeitweise täglichen Tafelrunde beim Robert-Koch-Institut, wenn es galt, mit Corona Panik zu machen. Nach seinem Zerwürfnis mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, war es still um ihn geworden. Sehr still.

Doch nun ist er wieder da. Natürlich mit einer Warnung. Nicht vor Corona. Aber vor einer Krankenheit, um die es gleichfalls still geworden war: Die Malaria.

»Der Klimawandel«, erklärt Wieler laut web.de, »führt in Deutschland zu einer Ausdehnung der Lebensräume für Mücken und Zecken«. Raffiniert Klimawandel und Wandel der Viren verbindend. »Viele Mücken- und Zeckenarten können virale, bakterielle und parasitäre Infektionserreger übertragen«, fährt Wieler fort – und das wissen wir alle spätestens seit Corona: Die sind gefährlich.

Ein besonders fieses Biest ist die Asiatische Tigermücke. Sie wurde bereits mehrmals Deutschland gesehen: In Heidelberg, Freiburg, Frankfurt am Main und in Berlin. Die Art breite sich, so Wieler, wegen der globalen Erwärmung aus. Die Tigermücke gilt als möglicher Überträger von Dengue-Fieber und Zika-Virus.

Da in Deutschland nur die wenigsten wissen, was das ist, trumpft Wieler mit etwas Bekannterem auf. – Panikmachen hat er in den letzten zwei Jahren gelernt, der Lothar. – »Auch ist eine Rückkehr der Malaria möglich«! Wen das nicht schockt, der ist auch durch Omikron nicht zu schocken.

Obwohl die Krankkeit das letzte mal nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland auftrat, macht das Wort Malaria noch immer was her. So wie in diesen Tagen »Corona«. Und das, obwohl Malaria in Europa als ausgerottet gilt und nur noch in Form von »Flughafen-Malaria« vorkommt. Die Infektion erfolgt, wiederum laut Wieler, durch »eingereiste« Mücken. Gegen sie müsse man die Ärzteschaft sensibilisieren. »Dies ist auch ein wichtiges Anliegen des RKI.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Viele Mücken- und Zeckenarten können virale, bakterielle und parasitäre Infektionserreger übertragen«, fährt Wieler fort – und das wissen wir alle spätestens seit Corona: Die sind gefährlich.
Ja Herr Wieler Corona hat uns das Fürchten gelernt,ist doch gut wen man eine Tierarzt zur Hand hat der ohne Berater das deutsche Volk rettet.Auch das Borkenkäfer Virus soll tötlich sein, sicher haben sie auch dafür schon Impfstoff aus dem Lauterbach Lagerbestand.

Gravatar: Desperado

Malaria ? dann Gelbfieber u.s.w.
Jeder Seemann hat diese Impfungen erhalten

Wer den Äquator schön öfters überquert hat sollte sie auch haben.
Was kommt danach ? ,, Die Fußpilz Impfung mit den Resten von Corona mRNA,,

Gravatar: Frank

Der ganze Quatsch wegen "Klimawandel" ist doch längst wissenschaftlich widerlegt, nachzulesen bei EIKE!
Insofern wird es auch kein Malaria hier geben, ausser vielleicht bei ein paar illegalen Islamischen aus Drecksländern, wo es noch Malaria gibt...
Aber jeder Staat muss sich um die eigenen Belange kümmern!!!

Gravatar: Fritz der Witz

Der Fallzahlen-Jongleur und Statistik-Manipulierer hat einen neuen Auftrag ?

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