Forderungen linker Kapitalmanager stehen hinter Milliardenverlusten

Linksextreme Banken zwingen die US-Geschäftswelt auf die »woke« Linie

Politisch korrekte Regierungsführung hat dazu geführt, dass Unternehmen wie Anheuser-Busch, Target und SAS Einnahmen in Milliardenhöhe verloren haben und in einigen Fällen vom Bankrott bedroht sind. Dahinter stehen politische Forderungen linker Kapitalmanager.

Foto: Fox News
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Während eines Auftritts in der Sendung »Jesse Watters Primetime« von Fox News erklärte Anson Frericks, der kürzlich in die Führung des Brauereikonzerns Anheuser-Busch eingetreten ist, dass das Unternehmen hinter den Kulissen unter dem Druck des riesigen New Yorker Vermögensverwalters BlackRock gestanden habe der etwa gleichwertige Finanzriese Vanguard. Laut Frericks hatten die Unternehmen die Durchsetzung politischer Korrektheit innerhalb des Unternehmens gefordert, was zu kontroversen Marketingkampagnen führte, die landesweite Boykotte seitens der konservativeren Kunden auslösten.

Insbesondere die unglückliche Bud-Light-Kampagne mit dem Transgender-Influencer Dylan Mulvaney sei ein Beispiel für die unglücklichen Folgen dieses finanziellen Drucks, so der ehemalige Anheuser-Busch-Manager. Der Bierabsatz brach nach dem politisch korrekten Werbe-Coup ein: ein erwachsener Mann hatte sich in dem Spot als kleines Mädchen identifizieren müssen.

BlackRock, Vanguard und ein ähnliches Unternehmen, State Street, verwalten umgerechnet rund 21.000 US-Dollar Kronen an Kapital und nutzen ihren Einfluss, um politische Korrektheit im gesamten US-Wirtschaftsleben zu fördern. Die Unternehmen wiederum erhalten ihre Finanzierung von staatlichen Rentenfonds. Da wundern Worte wie die von Larry Fink, CEO von BlackRock, nicht. Er sagte: »Man muss Verhaltensweisen in Unternehmen hinsichtlich Vielfalt und Inklusion erzwingen.«

Anson Frericks sagt in dem Gespräch, dass BlackRock, State Street und Vanguard von den Unternehmen, deren Geld sie verwalten, verlangen, dass sie sich zu den gleichen Dingen wie ESG – Diversität, Gerechtigkeit, Inklusion – verpflichten und unternehmensweite Verpflichtungen übernehmen müssen, die sie dann allen aufzwingen. Wer nicht mitmachen will, wird ausgegrenzt, so Frericks in einem Bericht der New York Post.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: J. L.

Bankster und Milliardäre können nicht "links" sein. Linke sollten nämlich die Interessen derjenigen vertreten, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen. Wokismus ist übrigens ein Merkmal von Leuten, die das Problem mit dem Arbeitengehen NICHT haben.

Wir leben in verrückten Zeiten, und die Verhältnisse stehen Kopf: Als angeblich rechte Partei macht die AfD dialektisch-materialistische Gegenwartsanalyse. Dabei wäre das Aufgabe der Linkspartei... Lage Rede, gar kein Sinn: die Linken sind nicht links und die AfD ist nicht rechts. Da muss man erst einmal drauf kommen, und wenn man drauf gekommen ist, versteht einen niemand mehr.

Gravatar: Blindleistungsträger

Zum Erpressen gehören immer mindestens zwei. Hier ist Gegenerpressung vonseiten der Kunden wichtig. Wir Kunden sind viel mehr und können mehr Macht entfalten, wenn wir denn einig sind und nicht mehr bei woken Konzernen kaufen. Der Preis für den Wokismus muss in die Höhe getrieben werden. Get woke, get broke.

Gravatar: Gretchen

Man sollte jede Ware, die "politisch korrekt" also krank, beworben wird ,nicht kaufen.
Man sollte alles, was so protegiert wird meiden.
Insbesondere diejenigen im gesamten Leben ausgrenzen und ablehnen,die dieses kranke Verhalten fördern.
OHNE UNS!

Gravatar: Werner Hill

"Forderungen linker Kapitalmanager"? "Linksextreme Banken"?

Was haben die mit dem traditionellen Verständnis von "links" zu tun?

Nennen wir doch das Kind beim Namen: die sind alle mehr oder weniger freiwillige Mitglieder der Schwab-Sekte und haben ihre Seelen an die Great-Reset-Teufel verkauft - ebenso wie bereits vielzuviele Politiker, Medienvertreter, Richter, Kirchenobere und Industriebosse aller Branchen.

Der "Herr" (Schwab & Co.) wird's ihnen lohnen ...

Gravatar: ich bins

Wer sich erpressen lässt ist selbst Schuld!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Politisch korrekte Regierungsführung hat dazu geführt, dass Unternehmen wie Anheuser-Busch, Target und SAS Einnahmen in Milliardenhöhe verloren haben und in einigen Fällen vom Bankrott bedroht sind. Dahinter stehen politische Forderungen linker Kapitalmanager.“ …

Weil nun die Linken die Verursachung von „Armut, Elend, Hunger, Umweltzerstörung“ schon deshalb in die Hand nehmen wollen `
https://www.kas.de/de/web/extremismus/linksextremismus/der-kapitalismus-ist-an-allem-schuld,
da ´sie allein` sich dafür prädestiniert fühlen???

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