SPD-Politiker tadelt Kollegin aus Hamburg für ihren Pausensnack

Lauterbach mag keine Schoko-Riegel

Angstminister Lauterbach rastet in einer Videokonferenz aus, weil einer Kollegin Schokoriegel schmecken.

Foto: Screenshot, Phoenix
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Eigentlich ist es eine unwichtige Angelegenheit. Jemand aus Hamburg wird dafür getadelt, dass er in der Pause einen Schokoriegel verdrückt. Und wäre der Jemand ein Schüler – man könnte es akzeptieren.

Aber der Jemand ist eine erwachsene Frau und sie ist Ministerin. Das ist in einigen Parteien heute zwar kein Nachweis mehr für Intelligenz oder Reife. Aber einer 45-Jährigen kann man zutrauen, dass sie weiß, was sie isst.

Nicht so Karl Lauterbach, SPD. Dem umtriebigen Gesundheitsminister platzte in einer Video-Konferenz der Kragen, weil seine Kollegin Melanie Leonhard aus Hamburg während der Sitzung einen Schokoriegel verputzte. Lauterbach tadelte Leonhard zunächst für den Verzehr. Anschließend hielt der SPD-Politiker ein Referat über die ungesunden Impf..., pardon Inhaltsstoffe des Riegels.

Und auch wenn Lauterbach in einem halben Jahr 60 Jahre alt wird. Eine solche Beratung für eine 45-Jährige steht dem Gesundheitsminister nicht an. Aber so ist er nun einmal. Der Verfechter des Impfzwangs für alle bildet sich ein, anderen Erwachsenen Vorschriften machen zu dürfen. So wie er ja auch jeden Deutschen zur Impfung gegen Viren zwingen will, die bisher nur in der offenbar blühenden Phantasie des Ministers existieren.

Die Kollegen von Ministerin Leonard reagierten auf die Übergriffigkeit des ›Angstminsters‹ gelassen. Nach Aussage von Teilnehmern zogen sie wahlweise Schokoriegel und Cola aus Taschen und Ärmeln. Und begannen zu knabbern. Die Belehrungen gingen ihnen ganz offensichtlich am... Na Sie wissen schon. Vorbei.

Wir könnten zur Tagesordnung übergehen. Wenn, ja wenn es sich nicht um Karl Lauterbach handelte. Dem ist zuzutrauen, dass er ein bundesweites Verbot von Schokoriegeln einführen wird. Schließlich fühlt sich der Minister mit fehlender Realschulempfehlung für die Gesundheit aller Bürger verantwortlich. Das Verbot ließe sich mit einem Zwangs-Veggie-Tag pro Woche einführen. Die zu den Kriegszeiten passende Scheibe Kommissbrot liefern die Grünen und das Mineralwasser Österreicher.

Ob ein Minister mutig genug ist, eine Schoko-Zigarre aus der Tasche zu ziehen und Prost Mahlzeit zu rufen? – Wir werden berichten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: hw

Herr Lauterbach überschreitet mal wieder Grenzen des persönlichen Rechts. Diese Anmaßung ist natürlich absolut inakzeptabel.
Es zeigt das kranke Weltbild Herrn Lauterbachs.
Herr Lauterbach ist bisher die größte Fehlbesetzung auf dem Posten des Bundesgesundheitsministers!!!

Gravatar: Bob

Man kann beobachten, dass die dunklen immer dunkler werden. Auch Hr. Lauterbach. Wir haben noch gar nichts gesehen. Die Politiker, geleitet von dunklen Mächten, werden versuchen uns immer strengere Regeln aufzudrücken. Analog wird es in der Öffentlichkeit immer mehr Straftaten und Gewalt geben. Die Dunklen desintegrieren jetzt aber richtig.

Gravatar: Franz Fritz

Na, vielleicht gibt es ja bald eine Impfung gegen Schokoriegel?!

Gravatar: Wahr-Sager

Krank was aus dem rauskommt. Oder besser gesagt psychisch labil. Den sich steigernden Komplex nirgends mehr ernst genommen zu werden, versucht Klabauterbach nun scheinbar (einem Diktator gleich) mit wahllos ausgelebter Befehlswut zu übertünchen. Sowas hat in Lenkungspositionen nix verloren und gehört eigentlich höchst dringend am Kopf operiert!

Gravatar: I. Mayer

Schickt den Mann so schnell wie möglich in Rente!!!!

Gravatar: Wutbürger

So, so der mag keine Schokoriegel, kein Problem boostert ihn so 5-6 mal und dann ist die Nervensäge hoffentlich weg vom Fenster-

Gravatar: Wahrheitsfinder

Aber dunkle Schokolade isst ´a doch ! Oder ?

Gravatar: Tom aus Sachsen

Lauterbach sollte sich lieber mal um die auf Steuerzahlerkosten fettgefressenen Parteibonzen und Kirchenfürsten kümmern, da hat er genug zu tun. Da laufen einige herum die sich wie eine Kugel fortbewegen können wenn sie die Beine etwas anziehen.

Gravatar: Else Schrammen

Ach, herrje, vor einigen Wochen wollten doch ein paar böse Jungs (ich nehme mal an, dass es Jungs waren) das Karlchen entführen. Leider war ich nicht eingeweiht, ich hätte tatkräftig geholfen. Allerdings hatte ich keine qualvollen Torturen angewandt, wie z.B. ein Scholoriegel pro Tag. Von mir hätte er - um seiner Gesundheit willen - täglich eine mRNA Injektion erhalten. Er hätte mir gedankt, dass er nicht elend an einer Schokoriegelvergiftung eingegangen ist, sondern an einer m.......

Gravatar: Stefan Riedel

Ich mag Kalli Lauterbach nicht.

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