In einer weiteren Brandrede, die Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, jetzt schon beinahe täglich hält, fordert der selbsternannte Virologe ein sofortiges Treffen der Bundesregierung mit den Länderchefs, damit diese gemeinsam umgehend neue Maßnahmen beschließen. »Ohne einen scharfen Lockdown wird es nicht gehen«, betonte Lauterbach in einem Interview mit dem linken Berliner Tagesspiegel. Zugleich forderte er bundesweite Ausgangssperren. »Ausgangsbeschränkungen ab 20 Uhr für zwei Wochen würden wirken – wir haben es in Frankreich, Großbritannien und Portugal gesehen.«
Diesmal heißt das Zauberwort also »scharfer Lockdown«. Noch im November hatte SPD-Panikmacher vom Dienst mit seinem Plan eines »Wellenbrecher-Lockdowns« bei den Journalisten des Mainstreams Eindruck geschunden. Den hatte er nach eigenen Worten in wenigen Stunden selbst ausgearbeitet. – Genutzt hat der Lauterbach-Lockdown nichts.
Jetzt also der »scharfe Lauterbach-Lockdown«. Und weil Lauterbach ein richtiger Sozialdemokrat ist, verlangt er von den Arbeitgebern, dass sie seine wilden Phantastereien finanzieren; sie sollen verpflichtet werden, Tests für alle Arbeitnehmer anzubieten.
Das Schreckgespenst, mit dem Lauterbach seine Panikreden begründet, heißt »Dritte Welle«. »Es wird viel zu wenig über die Stärke der dritten Welle gesprochen, welche Altersgruppen das betrifft und wie gefährlich die Mutationen für die mittleren Altersgruppen sind.« Dass darüber nicht gesprochen wird, hat einen einfachen Grund. Die Todeszahlen sind deutlich niedriger; Junge und Menschen mittleren Alters sind nach wie vor nicht betroffen. Das Risiko, an einer Impfung Schaden zu nehmen, ist für jüngere Leute weitaus größer.
Zuletzt macht Lauterbach sogar den Klimahüpfer und beruft sich a la Greta Thunberg auf die Wissenschaft. Von der hat er allerdings keine Ahnung, wenn er sich gegen jede Art von Modellversuch in Städten wie Tübingen ausspricht. Wo doch Versuche die Basis aller Wissenschaft bilden. – Nicht bei Lauterbach. Er vergleicht wissenschaftlich begleitet Modellversuche abwertend mit »Jugend forscht«. Wo doch gerade die SPD das Engagement von Jugendlichen hoch bewertet.
Jetzt keine Ausgangssperren zu verhängen wäre so, als stiege man »aus dem Boot und will den Rest bis zum Land schwimmen – dabei überschätzt man aber, wie gut man schwimmen kann.« Nun, wenn das Boot wie Lauterbach leckt und am Ufer ein Wellenbrecher von Lauterbach droht, ist Schwimmen eine Option.
Kommentare zum Artikel
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Wenn das in Frankreich so gut gewirkt hat wie von Lauterbach dargelegt möchte ich wissen, warum Macron einen neuen Lockdown angekündigt hat....
Wenn es um Tote geht, die an Produkten aus der Pharma Industrie verstorben sind ist Herr Lauterbach Fachmann, er hat an einer Studie zur Herstellung des Cholesterinsenkers "Lipobays" mitgewirkt, die vom Hersteller "Bayer" in 2001 aufgrund diverser Todesfälle vom Markt genommen wurde, der Pharmagigant Bayer wurde von tausenden Angehörigen der an "Lipobays" verstorbenen Menschen verklagt, was auf die "Köche" der Giftmischung, zu denen auch Herr Lauterbach gehört, leider nicht zutrifft, die durften ungestraft weiter Expertisen für Erzeugnisse erstellen, mit denen man Menschen umbringen kann und als Politiker die Menschen in Angst und Schrecken versetzen, obwohl Typen wie Herr Lauterbach für die Bevölkerung erheblich gefährlicher sind als die Coronaviren nebst sämtlichen Mutationen.
Also dass Lauterbach immer noch die große Flöte spielt, wundert mich doch etwas, da er doch gar kein Abschlußstudium vorlegen kann. Ob Feuer oder Wasser, was dieses sogenannte Zeugnis zerstörte, kann absolut nicht herhalten!
Wenn er den Mund öffnet wird einem schlecht!!
Ja, Ausgangssperre und doppelte FFP2-Maske und in das Bundeskanzleramt mit den anderen Panikmachern einsperren, kein handy, kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen, kein Radio. Und die ganze Medien-Mischpoke dazu. Dann wäre endlich mal Ruhe. Und wieder ein Durchatmen möglich.
Ich stimme dem Klabauterbach zu: Ausgangssperre SOFORT - für Lauterbach
Früher habe ich gesagt: wenn ich mal CDU/CSU wählen würde, würden mir die Finger abfaulen.
Heute sage ich: wenn ich JETZT die SPD wählen würde mit diesem Hansel als Sprachrohr, der von keinem aufrechten Genossen gebremst wird, dann sage ich mit Tränen in den Augen: das gleiche würde mir bei der Wahl der SPD passieren.
Karl Lauterbach ist der lebende Beweis, welch Schaden Alkoholkonsum anrichtet. Und er könnte sich mal neues Gebiss gönnen. Geld genug hat der sicher als "Gesundheitsexperte" .
Könige und Fürsten hatten immer einen Hofnarren.
Stasi Merkel hat deshalb einen Lauterbach.
Mit dem was ein Klabauterbach vom Volke zu Ostern fordert ,sollte er selber mit gutem Beispiel vorangehen ! Solch bunter Osterhasi eines Trauer-Komödienstadels mit selbstgerechten Machtansprüchen ,hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden .Wenn das Volk des Osterhasi die Schleusentore aufsperrt ist ein lautes Bächle schnell weggespült ,wobei auch Glashäuser nicht mehr sicher sind . Auch wenn die Ängste im mehr killregime zum kommenden Wahldesaster noch an einer Entschuldigungs-
schraube drehen werden die 4ten ..5ten ...Fluten der Wahlwelle hoffentlich für klare Bereinigung sorgen ,wenn man schon Ostermärsche des Friedens ausschaltet .
Wen wundert es ,dass wenn Frieden bekämpft wird ,es im Chaos endet? Aber wer in seiner Geschichte nichts gelernt hat muss noch einmal zum Anfang zurück .Die Schulkinder wissen das schon und ärgern sich beim Würfelspiel,aber ihr "Menschen "? solltet euch nicht ärgern ,besser abtreten ,ohne über Los zu ziehen !
Wer gibt diesem Gaukler mal eins auf die "Zwölf", damit der wenigstens für 2 Tage mal die "Goschen" hält?