»Er hat das nicht zum ersten oder letzten Mal gemacht«

Larry Sinclair bei Tucker: »Ich habe 1999 zweimal Sex mit Barack Obama gehabt«

Moderator Tucker Carlson hat den Zeugen Larry Sinclair interviewt, der unter Eid ausgesagt hat, im Jahr 1999 Sex mit dem Abgeordneten Barack Obama gehabt zu haben. Obama wisse »auf jeden Fall« wer seinen damaligen homosexuellen Partner Donald Young ermordet habe, so Sinclair.

Foto: Tucker on X
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Larry Sinclair sagte im Interview mit Tucker Carlson, 1999 in Chicago zu Besuch gewesen zu sein. Der Homosexuelle Sinclair habe seinen Limousinenfahrer gefragt, ob er jemanden wüsste, mit dem er in Chicago das Wochenende verbringen könne. Der Fahrer Jamir Multani habe Sinclair daraufhin vor einer Bar Barack Obama vorgestellt, der damals Abgeordneter  im Bundesstaat Illinois war. Sinclair habe ihn jedoch nicht gekannt, da er aus Colorado war. »Ich wusste nur dass es Probleme in seiner Ehe gab. Das wurde mir gesagt.«

In der Bar habe Sinclair Obama gesagt, dass er etwas »zum Aufwachen« brauchen könne. Darauf sei er mit Obama Koks besorgen gefahren. »Ich hatte Barack 250 Dollar gegeben, um das Koks zu bezahlen. Er steigt aus und kommt (mit dem Koks) wieder. Ich fange (in der Limousine) an, eine Line auf eine CD-Hülle zu legen, um zu schniefen, und da sehe ich, dass (Obama) das Koks mit einer Crackpfeife raucht. Da fing ich einfach an, meine Hand über seinen Oberschenkel zu reiben, um zu sehen, wohin das ging, und es ging in die Richtung, die ich beabsichtigt hatte. Daraufhin wurden wir in der Limousine sexuell und drogentechnisch aktiv.«

Das sei ganz offenbar nicht das erste Mal für Barack Obama gewesen, so Sinclair. »Und ich würde wetten, dass es nicht sein letztes Mal war.« Danach habe der Fahrer und Obama Sinclair bis zu seinem Motel weit außerhalb Chicagos gefahren, sagte Sinclair. »Am nächsten Tag stand er (Obama) wieder vor meiner Tür, was ich echt schräg fand… Er hatte wieder Koks dabei. Und dann ging es wieder weiter.« Er habe mit Obama wieder Drogen genommen und Oralverkehr praktiziert, so Sinclair.

Für Obama sei das eher »ein Spiel« gewesen, so Sinclair. Er habe ihn danach nie wieder gesehen und auch nicht gewusst, wer er sei, bis Obama 2004 seine berühmte Antikriegs-Rede auf dem Parteitag der Demokraten gehalten hat. »Ich habe mich kaputtgelacht«, so Sinclair, der zu diesem Zeitpunkt in Mexiko wohnte. »Ich hab dem zweimal einen geblasen«, sagte er seinen Mitbewohnern. »Ich habe ja noch nie einen Hehl aus meiner Homosexualität gemacht. Ich bin damit immer sehr offen umgegangen.« Er habe 2004 nicht wissen können, dass Obama für das Präsidentenamt kandidieren würde.

»Als Obama Ende 2007 als Kandidat gehandelt wurde, haben ihn alle so gelobt, weil er angeblich so ehrlich war, was seinen früheren Drogen-Konsum anging, 'Ja, ich habe Marihuana geraucht, aber nie gekokst'«, so Sinclair. »Ich habe also seine Kampagne kontaktiert und gefragt, warum er das nicht einfach zugibt, dass er 1999 gekokst hat. Sei einfach ehrlich!«

»Das war (Wahlkampfleiter) David Axelrods Büro in Chicago. Ich habe von der Kampagne nie eine Antwort bekommen.« Ende 2007 habe aber ein Donald Young bei ihm angerufen, der nicht offiziell bei der Kampagne war, und gesagt, dass die Obama-Kampagne die Drogen- und Sex-Affäre nicht zur Kenntnis nehmen würde. »Das war, obwohl ich die Sexgeschichte nie erwähnt hatte«, so Sinclair. »Obama muss ihnen also davon erzählt haben.«

Der offen homosexuelle Chorleiter Donald Young von Barack Obamas Kirchengemeinde Trinity United Church of Christ des antisemitischen Hasspredigers Jeremiah Wright wurde am 23.12.2007 mit mehreren Kopfschüssen tot aufgefunden. Die Polizei ging von Mord aus. »Niemand im Gebäude hat etwas gehört«, so Sinclair. »Jeremiah Wright hat seinen Tod verkündet, bevor es überhaupt offiziell bekannt war.«

»Ich erfuhr erst zwei Monate später, dass der Mann, der mich angerufen hatte, ermordet wurde«, so Sinclair. »Donald Youngs Mutter hat mehrmals gesagt, dass ihr Sohn gestorben ist, um Barack Obama zu decken.«

»Ich dachte zuerst, dass er (Donald Young) zur Obama-Kampagne gehört«, so Sinclair. »Beim letzten Telefonat, dass wir hatten, gab er zu, dass er gebeten wurde, mich anzurufen, um herauszufinden, mit wem ich gesprochen hatte und möglichst viel Information aus mit herauszukriegen. Er sagte mir, ich solle auf mich aufpassen. Außerdem sagte er mir, dass er schon länger eine intime Beziehung zu Barack Obama hatte. Deshalb wusste ich nach etlichen Telefonaten, dass er die Wahrheit sagte und begann ihm zu vertrauen.«

Vor einem halben Jahr habe Obama gestanden, dass er und seine Frau Michelle 1999 kurz vor der Scheidung standen, so Sinclair, »nachdem man mich 15 Jahre lang einen Lügner genannt hat« (nachdem er 2008 an die Presse gegangen war.) »Ich glaube, (Obama) ist auf jeden Fall bisexuell«, so Sinclair.

Barack Obama und Jeremiah Wright wüssten auf jeden Fall, wer Donald Young umgebracht hat, so Sinclair. »Da gibt es überhaupt keinen Zweifel.«

»Wenn sie nichts zu verbergen haben, können sie ja einfach ihre Telefonunterlagen von 1999 und 2007 an die Behörden aushändigen. Das wäre ganz einfach.«

Im Januar 2008 habe er sich entschieden, ein YouTube Video dazu zu veröffentlichen, so Sinclair. Wenn er damals gewusst hätte, was das für Konsequenzen nach sich ziehen würde, hätte er es sich zweimal überlegt.  YouTube habe später einem Dritten Zugriff auf das Konto gegeben, der das Video gelöscht hatte, sagte Sinclair. Microsoft habe einem Dritten zugriff auf sein Hotmail-Konto gegeben, der alle seine E-Mails veröffentlicht habe und »Urlaubsbenachrichtigungen eingerichtet, nach denen ich gerade mit Oralverkehr beschäftigt war und mich später melden würde… Sie wollten mich als den größten Spinner und Betrüger hinstellen, den es je gegeben hat.«

Am 2008 hatte Larry Sinclair eine Pressekonferenz gegeben, und seine Anschuldigungen öffentlich gemacht. Anstatt die schwerwiegenden Anschuldigungen zu untersuchen, wurde er von der Presse sofort als Lügner gebrandmarkt, so Sinclair.

Obamas Wahlkampfchef David Axelrod war zuvor Reporter in Chicago gewesen, so Carlson. »Der Reporter John Crewdson von der Chicago Tribune kam mich in Duluth, Minnesota besuchen, und sagte mir direkt, dass David Axelrod ihm gesagt habe, dass sie vorhatten mich zu vernichten, und dass jeder Reporter, der meine Geschichte ernst nahm, keinerlei Zugang zur Obama-Kampagne mehr erhalten würde. Niemand wollte es sich mit dem neuen Messias verscherzen.«

»Aber hier ist einer, der für das Präsidentenamt kandidiert, und dann kommen unglaubliche Enthüllungen ans Licht, dass er Crack raucht und Sex mit Männern hat. Das scheint doch eine Schlagzeile wert zu sein,« so Tucker Carlson.

»Tja, es wäre eine Schlagzeile, wenn sich die Medien wirklich dafür interessieren würden, den Menschen die Wahrheit zu sagen«, so Larry Sinclair.

Laut dem Politico-Reporter Ben Smith 2008 (der 2017 das getürkte Steele-Dossier über Donald Trump veröffentlicht hatte) habe er eine 27-jährige kriminelle Vergangenheit und sei ein Berufsbetrüger, so Sinclair. »Meine kriminelle Laufbahn reicht von 1980 bis 1986 (wegen Kreditkarten- und Scheckbetrug). Ich habe alles veröffentlicht. Ich habe alle Haftstrafen geleistet. Ben Smith hat behauptet, dass ich auf der Flucht vor dem Gesetz bin. Das ist nicht wahr. Aber die Presse hat das übernommen. Sein Artikel kam kurz vor meiner Pressekonferenz (am 26.6.2008 im National Press Club in Washington) heraus.«

Unmittelbar nach der Pressekonferenz wurde Larry Sinclair von Bundespolizisten verhaftet. 2009 veröffentlichte er das selbstverlegte Buch »Barack Obama & Larry Sinclair: Cocaine, Sex, Lies & Murder?«.

Obama hat sich weder zu den Anschuldigungen geäußert noch auf Unterlassung geklagt.

Im August enthüllte Obama-Biograph David Garrow in einem Interview mit Tablet Magazine, Obama habe in den 80er Jahren an seine damalige Freundin geschrieben, dass er »öfters über Sex mit Männern fantasiere« (Freie Welt berichtete).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Nur zweimal mit Barack Sex gehabt ? Mit Michelle dann aber auch zweimal ??

Gravatar: Ole Roni

Eh, zum Teufel und dieses Diszno will uns noch 100 Jahre beherrschen in D.?
Was ist das ein Tier????
Oder was?
Und den haben einige Frauen geküßt????
Mutti auch und------

Gravatar: Onkel Dapte

Obama, ist das nicht der US-Präsident, der in Deutschland war und frenetischen Beifall der ekstatischen Massen empfing? Gerüchten zufolge sollen hunderte Jubler in Ohnmacht gefallen sein. Dagegen war der 15-Minuten-Beifall für Merkel ein Popanz.
Und nun das. Der Halbgott erlebt seine Götterdämmerung. Na endlich.
Offenbar haben die Deutschen keinen funktionierenden Instinkt bei der Wahl ihrer Anbetungssubjekte.

Gravatar: karlheinz gampe

Abartige US Präsidenten? Biden soll pädophil sein und sogar Inzest mit seiner Tochter begangen haben. Der Sohn Hunter soll eine 14 jährige Anverwandte geschwängert haben.

Gravatar: Croata

Die MSM haben den Obama quasi als " Heiligen" bezeichnet, ein guter daddy, ein Familienvater und so....
Hier liegt das Problem - Lüge über Lüge!

Koks hin oder her, Cannabis auch....
Wer ist überhaupt dieser Mann?
Der Nobelpreis Träger - Obama ?!

Gravatar: Axel Gojowy

Schwul und schwarz - na und? Da hat das Böhmermännel sicherlich nicht dagegen, solange es sich nicht um Ziegen handelt, denn dann müßte er erneut zm Reimschmied werden.
Nachdem Monika Lewinski aktuell in einem anderen Blasorchester spielt - wo sollte Obama sonst Freude finden.

Gravatar: Jürgen Kurt Wenzel

Die Welt steht Kopf !!!! Es ist die Pest die die Welt in ungeahntes Caos stürtzt !!!! Die Grundfesten von Liebe und Demut sind in Todesgefahr !!! Scheiße am Geschlechtsteil aber Nazi schreihen !!!!!!Hier hilft nur ein göttliches Schwert !!!!

Gravatar: karlheinz gampe

Es regieren erpressbare Perverse die Länder! Freimaurer, STASI Seilschaften und young leader dürften auch vie Dreck am Stecken haben!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»Er hat das nicht zum ersten oder letzten Mal gemacht«
Larry Sinclair bei Tucker: »Ich habe 1999 zweimal Sex mit Barack Obama gehabt«

Ist es deshalb möglich, dass unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) bei ihrem "Showdown um die Ehe" bei ihrem(?) von ihr so verehrten Volk auch darum extrem tiefe Wunden zu hinterlassen ´hatte`
https://www.welt.de/politik/deutschland/article166108845/Der-Showdown-um-die-Ehe-hinterlaesst-tiefe-Wunden.html,
um dieses damals noch Geheimnis um Obama bei seinem Bekanntwerden zu relativieren???

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