Vom GEZ-Geld lässt es sich gut leben

Lanz streicht zwei Millionen Euro pro Jahr ein

Das ZDF schmeißt mit den dicken per GEZ-Zwangsabgabe eingesackten Geldbündeln bei den TV-Gagen nur so um sich. Am meisten streicht der Dauerschwafler Lanz ein: satte zwei Millionen Euro sind es pro Jahr. Bei einer solchen Menge Geld muss er fast schon selbstverständlich der vorgegebenen Sender-Linie folgen.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Das ZDF in Mainz ist hinsichtlich der Veröffentlichung der Verwendung des per GEZ-Zwangsabgabe eingestrichenen Geldes alles andere als transparent. Vor allem die Gagen für die Moderatoren sind auf dem Lerchenberg ein gut gehütetes Geheimnis. Oder waren es zumindest. Denn Ende des vergangenen Monats sind einige der gut gehüteten Zahlen aufgetaucht und beim Sender scheint man darüber nicht sonderlich glücklich zu sein. Jedenfalls weigert man sich aktuell immer noch, diese Zahlen zu kommentieren. Wobei: bei einem genaueren Blick darauf, wer wie viel einsackt, ist das Anti-Transparenz-Manöver nicht völlig unverständlich.

Das fetteste Gehalt in Höhe von fast zwei Millionen Euro pro Jahr streicht der aus Südtirol stammende Dauerschwafler Lanz ein. Bei der Menge an Geld ist es fast schon logisch, dass Lanz zum Chef-Propagandisten hinsichtlich der Verbreitung der politischen Linie des Senders mutiert.

Mit geringem Abstand folgt der am besten bezahlte Altwaren-Makler der Nation Horst Lichter mit 1,7 Millionen Euro pro Jahr. Über seine Sendung lässt sich streiten, aber Lichter politisiert zumindest nicht. Ganz anders als der drittplatzierte auf der Liste der großen Einstreicher. Den Platz nimmt der Ostwestfale Welke ein, der angebliche Satiriker und Komiker. Er lässt sich seine Propagandadienste mit knapp 1,2 Millionen Euro entlohnen.

Kerner (630.000 Euro pro Jahr) und Kiewel (400.000 Euro pro Jahr) folgen weit abgeschlagen; sie rangieren damit hinter dem Sender-eigenen Hetzer Böhmermann (651.000 Euro plus Mehrwertsteuer pro Jahr). Zu den Aufsteigern gehört die Nachwuchspropagandistin und »Wissenschaftsjournalistin« Mai Thi Nguyen-Kim mit knapp 350.000 Euro pro Jahr. Damit kassiert sie etwa 50.000 Euro pro Jahr mehr als der Bundeswirtschaftsminister. Wobei zu erwähnen ist, dass Nguyen-Kim mit einer Arbeit promovierte, die das Thema »Physikalische Hydrogele auf Polyurethan-Basis« hatte. Habeck promovierte mit einer Arbeit mit dem Titel »Die Natur der Literatur. Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rita Kubier

Je fieser, erniedrigender, anstandsloser und arroganter der mit seinen "Gästen", die eigentlich seine Delinquenten sind, wenn die nicht seiner Meinung entsprechen, umgeht, umso mehr Geld - von unseren Zwangsgebühren - kriegt der in seinen geldgierigen Rachen gestopft. Und umso linksgrün hysterisch-fanatisch gebärdet der sich. Einfach ekelhaft!!

Gravatar: Gerd Müller

Man fragt sich als Bürger, der 49 Jahre seines Lebens hart gearbeitet hat, womit diese Phrasendrescher das verdient haben, so von unserem Steuergeld "belohnt" zu werden.

Hier stimmt was nicht mehr !!!

Gravatar: karlheinz gampe

Es ist immer das Geld anderer, welches von Kriminellen verschleudert wird. Die Altparteien nennen Diebstahl von den Bürgern einfach Solidaritat.

ARD und ZDF müssen weg und alle Verantwortlichen für den Raub am Bürger angeklagt werden:

Weg mit den Altparteien, den Schmarotzern zu Lasten der Bürger!

Gravatar: Patriot

Dieser Schwätzer ist nicht einmal eine Schachtel Zigaretten wert.

Gravatar: werner S.

Mich würde interessieren wieviel die Verfassungsrichter einstecken, die das öffentliche Zwangs-Fernsehen, ARD und ZDF, als rechtens bestätigt haben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das ZDF schmeißt mit den dicken per GEZ-Zwangsabgabe eingesackten Geldbündeln bei den TV-Gagen nur so um sich.“ ...

Ja mei: Wie hielt es US-Präsident Hoover schon anno 1933 fest?

„Wir haben Gold, weil wir den Regierungen nicht trauen können“!
https://www.deutschlandfunk.de/staatliche-goldreserven-wie-regierungen-versuchen-aus-gold-100.html

Lagert nicht auch ´deshalb` ein Großteil unseres Goldes noch immer in den USA
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/6833854-bundesbank-gold-deutsche-goldreserven-usa,
damit sie es in Geld umtauschen, um den Krieg gegen Russland in der Ukraine unter dem Motto „Wir liefern Waffen, Ukrainer sterben“
https://test.rtde.me/meinung/196651-the-hill-wann-hat-abschlachten/
bezahlen zu können?

Wobei sogar das Fischer Joch längst feststellte, was - scheinbar um die Wahrheit seiner Aussage zu unterstreichen - von „CRRECTIV“ bestritten wird:
https://correctiv.org/faktencheck/politik/2019/11/29/erneut-falsche-zitate-von-joschka-fischer-im-umlauf/???

Gravatar: Fritz der Witz

Es lohnt sich offenbar, den Grünen und Roten täglich die Füsse zu küssen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang