Deindustrialisierung des Landes, Migrantenflut und Krieg

Kurzbericht Parteitag der Grünen

Die Grünen hatten am vergangenen Wochenende ihren Parteitag abgehalten. Neues wurde nicht beschlossen. Man hält an der Deindustrialisierung des Landes fest, will mit der »Politik der offenen Grenzen« das Land weiterhin mit Migranten fluten und will auch weiterhin Krieg gegen Russland führen.

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Wer sich vom Parteitag der Grünen am vergangenen Wochenende eine durchdachte Politik zur Bekämpfung  der elementaren Probleme der Menschen des Landes (Inflation, steigende Preise, Armut und so weiter) erhofft hatte, der sah sich enttäuscht. Die Grünen sind weiterhin streng ihrer Ideologie verhaftet und nicht in der Lage, die Realitäten zu erkennen. Verwundernswert ist dabei nur, dass bei den Wahlen immer noch so viele Stimmen für sie ausgezählt werden.

Die von den Grünen verfolgten Ziele bleiben auch weiterhin identisch: Deutschland soll massiv deindustrialisiert werden und - wenn es nach den Grünen geht - in einen Stangenwald aus Windkraftwerken und/oder mit einer überglasten Bodenfläche aus Photovoltaik-Anlagen überzogen werden. Atomkraft ist für die Grünen der »böse Feind« wie Ricarda Lang breit erklärte. Dass die Kernkraft aber momentan die einzige unmittelbar zur Verfügung stehende Alternative zur Bereitstellung von Energie ist, wollen oder können die Grünen in ihrer ideologischen Verblendung nicht verstehen.

Auch soll das Land weiterhin mit Migranten aus aller Welt geflutet werden. Eine Politik, die zur Instablisierung des Landes enorm beiträgt. Faktisch leisten die wenigsten seit 2015 ins Land gekommenen Migranten einen Beitrag IN die Sozialsysteme. Ganz im Gegenteil: sie saugen die Sozialkassen weiterhin und in immer größerem Umfang aus. Das Resultat: für die »schon länger hier Lebenden« bleibt immer weniger zum (Über-)Leben.

Die selbsternannte »Friedenspartei« hat bei ihrem Parteitag noch einmal ihre Kriegslüsternheit nachhaltig unter Beweis gestellt. Nicht »trotz, sondern weil sie eine Friedenspartei« sei, wie Baerbock betonte, will man den Krieg gegen Russland mit Waffenlieferungen an die Ukraine weiterführen. Jetzt sollen Waffen zur Luftunterstützung an Kiew geliefert werden. Das sei ein zentrales Thema, sagte Baerbock.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Dass die Kernkraft aber momentan die einzige unmittelbar zur Verfügung stehende Alternative zur Bereitstellung von Energie ist, wollen oder können die Grünen in ihrer ideologischen Verblendung nicht verstehen.“ …

Muss(?) man das etwa deshalb verstehen, weil „die Grundlage grüner Politik“ ´Gerechtigkeit`(?) ist
https://www.gruene.de/artikel/parteitag-die-grundlage-gruener-politik-ist-gerechtigkeit
und das Roby wie sein Annarl mehr als ausgelastet mit dem Schutz des Klimas(?) und dem Verhindern(?) von Krieg sind?????
https://www.merkur.de/politik/gruene-baerbock-habeck-chef-wahl-nouripour-ricarda-lang-parteitag-apel-91265928.html

Gravatar: Ulrich Müller

Deindustrialisierung, Migrantenflut und Krieg...diese drei Worte sagen alles über den geistig-moralischen Niedergang der einstigen (lange ist es her) Umweltschützer. Hinzukommen noch Klimawahn, Genderschwachsinn und andere negative Aspekte.

Gravatar: Karl

wie kann man eine solche grüne "Terrororganisation" für gut heissen??
völlig realitätfremd zerstören die hier unsere Infrastruktur und werden auch noch bejubelt
irres Deutschland

Gravatar: Grace

Und bei all´ dem, machen sie nicht einmal vor der Lebensgrundlage halt :

4 Bundesländer setzen Regeln zur Wasserreinigung außer Kraft!

https://pleiteticker.de/chemikalienmangel-in-klaerwerken-4-bundeslaender-setzen-regeln-zur-wasserreinigung-ausser-kraft/

Statt ständig irgendwelchen Hirngespinsten nachzujagen, sollten die schwab´schen Komparsen endlich in die Pötte kommen, und sich um unser Trinkwasser kümmern.

Ansonsten ist dies ein 83millionenfacher Mordanschlag.

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