Kurdisch-libanesische Clans sollen zunehmend versuchen, Ausländerämter, KfZ-Zulassungsstellen oder Jobcenter zu unterwandern, um ihrerseits mehr Einfluss in den Behörden zu gewinnen, wie der »Kölner Stadt-Anzeiger« unter Berufung auf Oliver Huth, dem nordrhein-westfälischen Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), berichtet.
Dabei soll die organisierte Kriminalität zunehmend Einflussnahme auf die öffentliche Verwaltung ausüben. Huth erklärte, entweder flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen. Das gelte für Clans, aber auch für die Mafia. Bei den Clans sei es ähnlich wie bei der Mafia. »Da gibt es Personen aus den Ämtern, die interne Informationen durchstechen«, sagte dieser.
Der Kriminalbeamte verwies auf den Fall eines inzwischen enttarnten Drogenrings in Duisburg und dem rheinischen Wesseling um Zweige der kalabresischen N'drangheta, dem Polizisten und andere Amtsträger auf Wunsch geheime Daten herausgaben. Daher spricht sich Huth dafür aus, spezielle Strafkammern einzurichten, die sich um Clankriminalität kümmern. Nordrhein-Westfalen führe »mit Abstand die meisten Clanverfahren«, betonte er.
»Es ist wichtig, die Familienstrukturen zu kennen, das komplizierte Personengeflecht zu durchblicken, den Umstand, dass viele kurdisch-libanesische Sippen Dutzende unterschiedliche Namen führen. Ein Richter sollte sich in dem speziellen Milieu auskennen, das ist Expertenwissen, das die Justiz sicherlich dringend braucht«, so Huth.
Ein großes Problem komme auf die Polizei aufgrund der personellen Überalterung zu. »Bald erfolgt der personelle Aderlass in den Kommissariaten durch etliche Pensionswellen. Viele Kollegen, die jahrzehntelang im OK-Bereich tätig waren, werden gehen. Und da fehlt es an adäquatem Nachwuchs. Fazit: Mittelfristig werden wir mit weniger Qualität bei der Kripo auskommen müssen, weil das Leck nicht so schnell zu stopfen ist«, so Huth.
In deutschen Ämtern wächst Einfluss der organisierten Kriminalität
Kurdisch-libanesische Clans unterwandern Behörden
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Kommentare zum Artikel
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Sie schlagen, treten und betrügen uns. Aber laut unseres Gutmenschengesetzes, dürfen wir die nur streicheln. Das Volk erwacht erst wieder, wenn es bereits zu spät ist. Aber ich befürchte stark , dass es bereits zu spät ist. Man wird wieder klagen: "Wie konnte es nur so weit kommen !" Ganz einfach: Dank Merkel und ihrer Blockparteien Camarilla..Hofschranzenpolitik vom feinsten.. Wir hatten schon viele Versager in der Politik - aber die sind das Nonplusultra. Für die Dummheit dieser Verblendeten, gibt es keine Steigerung.
nun rächt es sich, dass die Deutschen zu wenig Kinder bekommen haben und lieber dem Materiellen hinterhergelaufen sind.Vor kurzem erzählte mir eine junge Bekannte, dass in den Ämtern keine Deutschen mehr arbeiten. Meine Frage, ob der Abteilungsleiter dann ein Deutscher ist, wußte sie nicht. Nunmehr bekommt sie für ihre KInder Unterstüzung durch 2 Mitarbeiter türkischen Ursprungs.
Hallo Ihr lieben Deutschen, wir bekommen die Quittung für die Kinderlosigkeit und zu wenigen Kinder, die wir in die Welt setzten. Hilfe, wer hilt mir, wenn ich Hilfe brauche? Mit meiner Tochter habe ich seit Jahren kein Kontakt, sie wohnt auch 150 km weit weg.
Ja, wir sind schon sehr stark unterwandert. Jetzt muss Ordnung geschafft werden, sonst läuft alles aus dem Ruder.
Die größte Gruppe aller Migranten stellen die Türken.
Und leider ist bereits seit langem alles von Türken unter-
wandert.
Ämter, Vereine, Parteien.
Auch die A F D muss sich vor Unterwanderung durch
Moslems hüten.
Ansonsten gilt;
es gibt 57 islamische Länder, kein Moslem muss sich bei
uns aufhalten.
Wir wollen unsere jüdisch-christliche Kultur behalten.
Wir werden sie nicht gegen den Islam eintauschen.
In einem Land wo ein und die selbe Person zwölf oder sechzehn Jahre Bundeskanzler oder Kanzlerin sein Kann, ist es kein Wunder das Korruption in allen Bereichen floriert. Zusätzlich durch Lobbyisten in denen auch Clans eine große Rolle spielen ist Deutschland ein Eldorado für Kriminelle Banden geworden unterstützt durch die sogenannten Volksvertreter,die zum Teil gar nicht mehr anders können da sie massiv Bedroht werden. Alles in allem kann man froh sein wenn man nicht mehr allzu jung ist da man nie genau weiß was aus diesem Land noch wird.
Dieser Artikel zeigt wieder einmal deutlich, dass dieser Staat faktisch bereits verloren ist. Um das gesamte Polizei- und Justizwesen auf den den derzeitigen Verhältnissen angemessenen Stand zu bringen, braucht es wahrscheinlich 10 bis 20 Jahre. Da derzeit keine entsprechenden Maßnahmen (ich habe z. B. noch nichts von Neubauten von Gefängnissen gehört) beabsichtigt zu sein scheinen, geht der Weg in Richtung "failed state" unentwegt weiter.
Die Altparteien haben diese Banden als Asylanten nach Deutschland herein geholt, durchgefüttert und sich dann selbst überlassen. Jahrzehnte hat sich keiner dieser Politiker ohne Verantwortung um diese immer größer werdenden Clans gekümmert. Jetzt auf Druck der Öffentlichkeit kriechen diese verantwortungslosen Pseudo-Politiker aus ihren Löchern und tun so als würden sie etwas dagegen unternehmen.
Aber da gibt es kein Mittel mehr, es ist zu spät. Die Clans und die N´ drangheta werden ihre Macht nicht mehr aus der Hand geben. Viel Politiker und Geschäftsleute, wahrscheinlich auch Polizei und Justiz, stehen schon in ihren Diensten.
Die politische Vertretung der Clans nennt das Integration und kulturelle Bereicherung.
Das bekommen die Leute erst jetzt mit, wo das ganze Theater doch schon über Jahrzehnte gespielt wird und die Politik doch den größten Anteil an dieser Misere hat und alle tun so als ob sie es ändern werden und reiten auf den roten Pferd weiter, denn Deutschland ist doch mit seiner laschen Gesetzgebung das Eldorado der Kriminellen in Wirtschaft und Politik.
Politiker statten auch die Polizei systematisch mit "Bereichern" aus. Sie "unterwandern" nicht einfach so; denn man könnte die Türen ohne großen Aufwand schließen. Die Absicht ist hier, islamistische Kriminalität zu erleichtern und möglichst straffrei zu halten.
Ebenso wie bei Internet–Unternehmen, –Shops und –Support "orientalische" Zustände geschaffen wurden mit einem unbegreiflichen Missmanagement in Technik und Organisation samt unseriösem Geschäftsgebaren (u.A. mit fingierten Rechnungen). Ferner ermuntert man *POC*`s ("People of Color"), sich besonders dreist und primitiv an "Weißen" abzureagieren. Das unglaubliche *M-net*–Desaster ("O-Ton") etwa des kommunalen Netz–Anbieters, wird seit Jahren in den Medien drastisch gerügt, ohne dass Politiker auch nur einen Finger rührten.
Das hinterhältige Herab–Konditionieren verfolgt eine ähnliche Strategie wie bei der Ausbildungsqualität, die von "68ern" und Gewerkschaften (GEW) mit dem "Marsch durch die Institutionen" seit 50 Jahren heimtückisch betrieben wird. Weder Bevölkerung noch Opposition bekamen das mit. Nun sitzen die linken Funktionäre in den Führungsebenen und pfeifen auf Kritik. Sogar die *Bundesnetzagentur* billigt das, gibt auf Anfragen zu diesen Missständen keine Antwort.